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Muadibb

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  1. Muadibb

    ISDN Protokolle

    danke schon mal... aber nu eine weitere frage: kennt jemand eine quelle, wo man mal in diese ITU-T Q.xxx Empfehlungen reingucken kann? ich hab die leider nur bei dem Institut ITU gefunden und da kosten sie ein paar euro
  2. Hi Leude, ich bräcuhte mal eine gescheite Übersicht, der verwendeten Protokolle bei ISDN in den OSI Schichten 1-3. Ich habe bis jetzt leider nichts ordentliches finden können (google: ISDN Protokolle). Ich wäre dankbar, wenn jemand da Infos hätte. Es geht mir darum, dass ich verschiedene Protokolle den jeweiligen Schichten zuordnen möchte. Danke im Voraus
  3. naja..vor der realisierung musst du ja irgendwo sagen, warum du welche technologie du einsetzt (kosten, funktionen der technologien usw.). Ich habe sowas in dem aspekt "wirtschaftlichkeit" vor der realisierung untergebracht.
  4. hier eine Anleitung. soweit ich weiss, muss aber sowohl netzwerk als auch clientinstallation gemacht werden: I. Netzwerinstallation <server>: - CD einlegen, setup startet automatisch --> <Weiter> Registrierinformtionen angeben: Name: xxxx Firma: xxxx --> <Weiter> Sind die angegebenen Registrierungsinformationen richtig? --> <Ja> Zielordner für Programm: \\server\verzeichnis\LexwareRK Soll der Ordner erstellt werden? --> <Ja> --> <Weiter> Zielordner für Daten: \\server\verzeichnis\LexwareRK\Daten Soll der Ordner erstellt werden? --> <Ja> --> <Weiter> 'Auf Festplatte installieren (Vollinstallation)' auswählen --> <Weiter> Fehlermeldung wegen zu wenig Speicher auf dem Laufwerk ingnorieren: 'Soll anderer Ordner fü die Installation gewählt werden?' --> <Nein> Kopiervorgang startet (Dauer ca 10 min.) Haken bei Readme lesen entfernen. --> <Beenden> ____________________________________________________________________________________________ Clientinstallation \\server\verzeichnis\netsetup\Setup.exe aufrufen. --> <Weiter> Zielordner für Programm: \\server\verzeichnis\LexwareRK\win32 --> <Weiter> Zielordner für Daten: \\server\verzeichnis\LexwareRK\Daten --> <Weiter> Installation startet (Dauer ca. 2 min) --> <Weiter> Haken bei Readme lesen entfernen. --> <Beenden>
  5. gut..ich glaube ich habs: diese datei dient dazu, dass ich überhaupt eine datei erzeugen kann (*.ini), um eine automatische, benutzerspezifische installation durchführen kann. die setup.exe von VS7 kann diese funktion (setup.exe /createunattendfile) nicht ausführen. um auf die erklärung von sheep zurückzukommen: also habe ich eine schöne benutzerschnittstelle (eine grafische oberfläche), um die einzelnen punkte zu markieren, die ich installieren möchte. ansonsten müsste ich die textdatei selber erstellen und alle komponenten kennen, die ich dann manuell eintragen müsste. ich glaube, dass ich damit meine fragen beantwortet habe.
  6. Hi leute, ich habe hier ein kleines Problem: Ich muss für meine Abschlussdoku die Funktionsweise einer smswrapperpackage.exe erklären. diese wird für die benutzerspezifische installation von visual studio .net benötigt. Hier der Link zu dem Thema. Ich habe auch eine Erklärung gefunden was ein Wrapper ist: wrapper Kann mir irgendeiner erklären, was nun dieser wrapper bei der benutzerspezifischen installation macht? warum müssen den informationen abstahiert werden. was würde passieren, wenn man diesen wrapper nicht benutzt? btw: ich weiss nicht, ob es doch besser in die abteilung Programmieren gehört.
  7. also wenn es die office msi dateien sind, geht es auch mit dem custom installation wizard der im office ressource kit (ORK) dabei ist. ansonsten wie oben schon genannt. ich weiss leider nicht, ob der custom installation wizard auch bei anderen msi-dateien funktioniert.
  8. soweit ich weiss, sind es nur dateien, die dem betriebssystem anzeigen, dass dieses programm schon mal gestartet wurde. ich bin mit diesen dateien da erste mal in kontakt gekommen, als ich mit dem SMS Installer Software paketiert habe. dort gab es Fehlermeldungen, wenn man diese NICHT aus den Paketen entfernt hat. Also ist die Schlussfolgerung, dass sie nicht so wichtig sind
  9. such mal hier nach beiträgen über mcse oder ccna. da wirst du diese diskussionen finden.
  10. naja...und wenn ich dann schon ne CD abgebe. wollen sie vielleicht auch noch meine skripte haben und das noch und das..wenn ich also eine cd abgebe müsste sie schon vollständig sein. und da liegt mein problem, dass ich dann für mich nciht definieren kann, was vollständig ist.
  11. der bei der IHK Ludwigshafen seine Prüfung gemacht hat. Es geht um ein spezielles Problem: Bei dieser IHK muss man unter bestimmten Voraussetzungen auch eine CD zu der Projektdoku abgeben. Im Normalfall bei den AE´s, da diese Quellcode erstellen und so gewährleistet wird, dass die Prüfer auch das Programm sehen können. Ich bin SI und habe ein Projekt wo ich Softwarepakete mit dem SMS Installer oder per unattended Installation erstelle. Meine Frage ist, ob ich da eventuell auch Beispiele auf eine CD packen muss, damit die Prüfer die Funktion überprüfen können.
  12. bei unserer ihk (ludwigshafen) soll sowas in den anhang und zusätzlich muss man eine CD zusammenstellen, auf der der Quellcode und evt. ausführbare Beispiele sind. Hängt ja vom Projekt ab. aber man muss alles abgeben.
  13. Muadibb

    Dmz, Nat, Pat

    danke erstmal.. habe dann wohl was an den augen @hawkeye
  14. Muadibb

    Dmz, Nat, Pat

    ich suche für alle 3 begriffe eine schöne erklärung/definition. Also, was ist es und wie funktioniert es? habe weder hier noch über google was brauchbares gefunden. danke und gruß
  15. hehe..ich vermute doch doko == doku
  16. ist bei den "Domänenangaben" auch der User angegeben, mit dem du die rechner in die domäne bringen willst? sorry, ich hab das mit ghost noch nie probiert das wäre jetzt ne vermutung von mir. eventuell das ghost image erstellen, wenn der rechner schon in der domäne ist. habe mit ghost in letzter zeit zu wenig gemacht, weil wir jetzt unattended das betriebssystem installieren. dort steht die info ja in der textdatei.
  17. ich denke es kommt aber auch auf das thema an. wenn du da thema firewall hast, dann ist es ja nicht schwierig mal zu sagen, welche firewalls es gibt und dann darzustellen, warum du dich für eine variante entschieden hast. ich denke das sowas aber jeder bringen muss --> ist eben eine kosten-Nutzenanalyse ich wüsste zum beispiel bei meinem projekt (automatisierung von rechnerinstallation mit hilfe von unattended installation und softwarepaketierung) nicht, wie ich lange um den heissen brei reden soll. da wirds eben sehr schnell detailliert und technisch, indem ich sage wie ich paketiert habe und was an feinheiten zu beachten ist. am anfang habe ich recht kurz dargestellt, warum ich mich für eine variante entschieden hab. du solltest eben bei dir aufzeigen, wo es lücken gibt und warum du dann firewall und proxy auf linux machst und nicht die firewal via hardware nimmst.
  18. ah..sorry..jo..anders rum natürlich
  19. hkey_users ist aber nur eine kopie des hkey_current_user. die dort liegenden informationen werden beim systemstart nach hkey_users kopiert und mit denen wird während des betriebes gearbeitet. also müsstest du deine einstellungen wohl in hkey_current_user wieder finden
  20. Muadibb

    RIP vs. OSPF

    auszug aus dem cisco curriculum: OSPF Open Shortest Path First. Hierarchischer Link-State-Routing-Algorithmus für das IGP-Protokoll, der in der Internet-Gemeinde als Nachfolgekandidat für das RIP-Protokoll gilt. Zu den Funktionen von OSPF gehören das Ermitteln der kostengünstigsten Route, das Multipath-Routing und die Lastverteilung. OSPF wurde aus einer frühen Version des IS-IS-Protokolls entwickelt RIP Routing Information Protocol. In UNIX BSD-Systemen enthaltenes IGP. RIP ist das bekannteste IGP im Internet. Als Routing-Maß verwendet das Protokoll die Zahl der Hops also hauptsächlich ein unterschied in der verwendeten metrik. aus der praxis kann ich leider nix berichten
  21. was denn genau?
  22. habe mal kurz auf deutschen seiten gegoogelt und da hab ich u.a. das gefunden: http://www.bootix.com/germany/price/pxeprompro.shtml
  23. 1. is ok 2. verweise vorsichtshalber auf das pfichtenheft
  24. ja man sollte es auf jeden fall erwähnen
  25. ein DC ermöglicht doch überhaupt erst die anmeldung in einem Netzwerk und wie du schon sagst die zentrale verwaltung der benutzer, rechner, benutzerrechte, gruppenrichtlinien...

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