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ALCx

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  1. Ich habe eine sehr gute Stelle im öffentlichen Dienst bekommen, als Berufsanfänger(Umschüler). Habe weder Abi noch Studium, dafür aber einige Zusatzzertifizierungen. Ich wurde diversen Leuten, mit Studium, pipapo, vorgezogen . Hatte zwar auch vor noch ein Studium dranzuhängen, habe es dann aber wieder verworfen und werde mich in Zukunft lieber weiter in Form von Zusatzqualifikationen weiterbilden. Tjo, ein Studium ist nicht immer das Nonplusultra .
  2. Ist bei mir genau dasselbe...seit Anfang Februar arbeitslos...trotz gutem Abschluß als FiSi. Meine sehr niedrigen Gehaltsvorstellungen(1.800 - 2.000 EUR brutto?...lol...liegt weit drunter) kann ich sowieso nicht an den Mann bringen...von auch cirka 90 Bewerbungen nur 2 Vorstellungsgespräche. Bin jetzt auch dabei mich im Selbststudium weiterzubilden(MCSA/MCSE)...um überhaupt eine Chance zu haben. Eventuell noch andere Qualifikationen... Der Abschluß als FiSi als solcher, ist ohne Berufsrfahrung ABSOLUT bedeutungslos. Was ich dann nächstes Jahr im Frühjahr machen werde, steht noch in den Sternen...vielleicht geh ich dann mit meinen diversen Qualifikationen und Abschlüssen im IT-Bereich wieder ein bissl Dächer decken . Sieht echt traurig im Moment aus...
  3. Da ich das nun wöchentlich erlebe, es gibt so gut wie gar keine Stellen für Leute die gerade ausgelernt haben und noch so gut wie keine Berufserfahrung haben. Nach stundenlangen Recherchen im Inet finde ich meistens nur 3-7 Stellen in gesamt Deutschland, wo es einen Job gibt, wo man sich als ausgelernter FI bewerben kann. Der Rest erfordert ein Diplom, ein Studium oder mehrjährige Berufserfahrung in einem speziellen Gebiet. Hat man dieses nicht, lohnt es sich dort auch nicht zu bewerben, weil man eh diesen Job nicht bekommt(hab ich alles schon versucht, die Absagen sind bald im dreistelligen Bereich angelangt). Initiativbewerbungen bringen auch nichts(kriegt man seine Unterlagen meist nicht wieder, was auch eine Kostenfrage ist, die Kosten sind jährlich vom AA beschränkt). Solche Sachen wie "flexibel" , "sich weiterbilden wollen"(was ich auch ständig tue) sind für mich absolut kein Problem, interessiert leider keinen. Steht im Lebenslauf nichts passendes drin, wird man konsequent abgelehnt. Es interessiert keinen, was man sich so in seiner Freizeit angelernt hat. Schau dir mal die Stellenangebote aus Sicht eines Ausgelernten an....dann verstehst du vielleicht die aktuelle Situation des Arbeitsmarktes. Mag ja sein das die Ausbildung eine gute Grundlage ist, man muss sich aber in eine gewisse Richtung spezialisieren, um auf dem Arbeitsmarkt eine Chance zu haben. Dieses kann man aber ohne Job kaum erreichen, bzw. das Hauptproblem, es wird nicht angerechnet. Hab mich bei diversen privaten Arbeitsvermittlern(bundesweit), auch Zeitarbeit angemeldet....nichts, null...hab von denen seit Monaten , bis heute, keine einzige Stelle in gesamt Deutschland angeboten bekommen(vom AA sowieso nicht , aber da erwarte ich auch nichts, da wird nur verwaltet). Ich befürchte langsam, dass meine Ausbildung reine Zeitverschwendung war(aus beruflicher Sicht) und meine Zukunft zwangsweise nicht im IT Bereich liegen wird, denn auf Sozialhilfe habe ich keinen Bock.
  4. @alligator, mich würde mal interessieren wie du die Sache nach einem Jahr Arbeitslosigkeit betrachten würdest, wenn du eine Absage nach der anderen bekommst und du dich langsam fragst, warum du gerade diese, anscheinend wertlose(zu dieser Meinung komme ich langsam) Ausbildung gewählt hast.... dann wunderst du dich vielleicht auch, wie manche hier solche Gehaltsvorstellungen haben können... Mag ja sein das diese Ausbildung höherwertiger(anspruchsvoller) ist als die von einem anderen Beruf, dass nützt dir aber rein gar nichts, wenn man keinen Job bekommt.
  5. Dem kann ich mich nur anschliessen. Nach ca. 8 Monaten Arbeitslosigkeit und gutem Abschluß, wäre ich froh wenn ich überhaupt was finden würde(bundesweit)! Solche Dinge wie "Gehaltsvorstellung", "Ort der Arbeit", sinken bei mir in der Wichtigkeit, je Monat Arbeitslosigkeit, immer weiter.
  6. Falls ich mich etwas zugegebener Maßen etwas undeutlich ausgedrückt habe, es interessiert diejenigen nicht, ob man in seiner arbeitslosen Zeit was gelernt hat oder nicht, es interressiert diejenigen, was man kann. Wo man sich das Wissen angeeignet hat, ob in der Ausbildung, im Praktikum, oder im Selbststudium, interessiert diejenigen nicht. Hauptsache man hat dieses Wissen. Bei meinen Vorstellungsgesprächen hat keiner gefragt, was ich meiner arbeitslosen Zeit gemacht habe(ich selber würde auch nicht auf die Idee kommen, meine arbeitslose Zeit zu erwähnen...würde sich gleich negativ auswirken!), sondern ob ich spezielle Programmiersprachen(Anwendungen) behersche, bzw. mich schonmal damit beschäftigt habe. Das man sich in dieser unfreiwilligen Freizeit fortbilden sollte(viel lesen und ausprobieren), steht wohl außer Frage und abhalten will dich hier garantiert keiner. Man sollte sich das anschauen, was immer wieder in Ausschreibungen verlangt wird. Somit erhöht sich die Chance einen Job zu finden und man kann sich bei mehr Stellen bewerben, wo man sich vorher wegen zu hohen oder zu speziellen Anforderungen nicht bewerben konnte. Aber das einer der Berufserfahrung hat, immer einen Vorteil gegenüber einem ohne Berufserfahrung hat, lässt sich wohl nicht abstreiten. Da kann derjenige ohne Berufserfahrung noch soviel wissen oder gelesen haben...das interessiert die meisten Unternehmen leider nicht . Ich hoffe ich habe diesmal alles einigermaßen verständlich dargestellt, was ich eigentlich schon im ersten Post darstellen wollte .
  7. Deswegen hab ich mir es verkniffen, darauf eine Antwort zu schreiben... egal .
  8. Das Lernen(Lesen) macht man mehr oder weniger für sich selber. Bei der Bewerbung und beim Vorstellungsgespräch interessiert das nicht und es wird erst gar nicht danach gefragt. Daher ist das mit den "2jährigenExcelformatierer" schon richtig. Ein Nutzen davon ist z.B., wenn man extra im Vorstellungsgespräch gefragt wird, ob man z.B. eine spezielle Programmiersprache(Anwendung) kann, und man sich diese in seiner Arbeitslosigkeit angelernt hat. Beim letzten Mal musste ich das verneinen, und das war mit ein Grund warum ich nicht genommen wurde. Somit hänge ich seitdem über den Büchern, damit mir das nicht noch einmal passiert. Ist eh schon schwer genug um überhaupt ne Einladung zu kriegen.
  9. Jo, trifft auch alles auf mich zu... bin 27, hab eine sehr gute Beurteilung vom Praktikum und einen guten Abschluß. Scheint aber alles nicht zu zählen...heutzutage muss man ein Diplom haben, mehrere Jahre Berufserfahrung und am besten noch 2 Programmiersprachen können(oder einen guten Bekanntenkreis haben...). Mit dem Studium hab ich mir auch schon überlegt ... werde das aber sein lassen. Irgendwann will(muss) ich mal wieder Geld verdienen, auch wenn das nicht im IT Bereich sein wird.
  10. Was mach ich so... 1. Viel lesen und somit mehr oder weniger lernen. Hab mir cirka 20 Fachbücher gekauft, von Themen, die ich mir anschauen will und die in der Ausbildung gar nicht oder zu kurz dran waren. Sind einige 1000seiter mit dabei...und somit ist dieses etwas zeitaufwendig. Andererseits was solls...finde eh die nächsten Monate keine Arbeit... hab mir das direkt nach der Ausbildung auch irgendwie einfacher vorgestellt. 2. Eine Programmiersprache lernen. 3. Einmal pro Woche diverse Internetseiten nach Jobs durchstöbern und mich dort bewerben(man merkt zur Zeit, das Ferien sind...), natürlich bundesweit...bei mir in der Großstadt hab ich schon seit einigen Monaten keine einzige, freie Stelle mehr gesehen.... 4. Einmal pro Woche mich bei einigen privaten Arbeitsvermittlern anmelden...gibt ja genug davon in Deutschland. 5. Die Absagen von den Firmen stapeln...ist mittlerweile schon ein recht ansehnlicher Haufen. 6. Mich schon langsam mental darauf vorbereiten, das ich eventuell wieder in meinem alten Beruf(vor der Umschulung) arbeiten werde, oder vom Arbeitsamt irgendeinen beliebigen Job vermittelt bekomme, der rein gar nichts mit IT zu tun hat. Ich habe mir grade mal probehalber bei der Seite vom Arbeitsamt(Bewerber) angeschaut, wieviele Leute aus dem IT Bereich Arbeit suchen. Sind nur ~8888. Möchte gern mal wissen, wieviel Bewerbungen das auf eine einzige Stelle sind, die z.B. vom Arbeitsamt angeboten wird. Kein Wunder das ich schon fast aus Prinzip kaum noch meine Bewerbungen zurückbekomme und es immer weniger Ausschreibungen beim AA werden.
  11. Hab Ende Januar die Ausbildung mit gutem Abschluss und sehr gute Beurteilung vom Praktikumsbetrieb beendet und bin seitdem arbeitslos(Bewerbungen deutschlandweit). Hab auch keine Hoffnung das sich das in den nächsten Monaten ändern wird. So siehts aus...
  12. 2 Tage zu früh geschlossen . Die meisten aus unserem Bundesland bekommen ihre Ergebnisse vom Projektteil erst jetzt(ich heute) . Bei mir ist die Note Projektteil, 2 Noten besser als die der Schriftlichen.
  13. ALCx

    Bestanden!

    So heute war es soweit...Präsentation. Hab bestanden und auch ein gutes Gefühl was die Noten der Mündlichen angeht. Kriegen wir wahrscheinlich in 1-2 Wochen per Post. Resüme: Soviel wie für die Schriftliche Prüfung hab ich in meinem gesamten Leben noch nicht gelernt...viel allgemeine Sachen und leider auch fast komplett an der Prüfung vorbei ... hat mir bei der schr. Prüfung nicht wirklich geholfen. Ergebniss war ein durchschnittliches Ergebniss...dafür hab ich nun ein SEHR gutes Allgemeinwissen...was so ziemlich alle Themengebiete der Informatik angeht . Hilft mir in meiner Zukunft sicherlich bedeutend mehr weiter, als so eine schöne Note auf dem IHK Zeugniss , also ärger ich mich da auch nicht weiter drüber. Für die Mündliche habe ich gar nichts gelernt...hab mir aber sehr viel Mühe bei der Dokumentation und der Vorbereitung zur Präsentation gegeben. Die Präsentation selber bin ich sehr locker angegangen, Nervosität war so gut wie nicht vorhanden, bzw. ist spätestens nach ein paar Sätzen verflogen. Man wird dann immer sicherer...obwohl mich der SEHR kritische, anzweifelnde Gesichtsausdruck eines Prüfers ziemlich verunsichert hat. Vielleicht hatte er aber nur Probleme die Texte zu lesen, welche ich per Projektor an die Wand gestrahlt habe (waren extra gross geschrieben..)... Die anschliessenden Fragen danach haben sich komplett auf meinen Vortrag bezogen...waren aber teilweise recht gepfeffert....bin bei manchen ganz schön ins Schwitzen gekommen . Ich freue mich, das ich nach 2 Jahren ständigen Lernens die Umschulung erfolgreich abgeschlossen habe. Habe in diesen 2 Jahren sehr viel gelernt, was Praxis und Theorie angeht. Über Leute die meinen, das die 2 Jahre verschwendete Zeit gewesen sind und man die Prüfungen auch so locker hinkriegt, kann ich nur Lächeln....naja, jedem das Seine. Auch ich gehöre zu denjenigen, die nach der Prüfung wieder arbeitslos sind. Dafür habe ich nun einen richtigen anerkannten Berufsabschluß, welcher mir bei der Arbeitssuche sehr weiterhelfen wird.
  14. Es wurde vor der Präsentation überprüft ob das Berichtsheft da ist und mal kurz durchgeblättert...provisorisch...da hätte auch was ganz anderes drin stehen können .
  15. Hmm so gesehen...stimmt, werde das dann wohl doch so machen...obwohl ich eher zu Variante 1 geschwankt habe. Ein paar bunte Bildchen regen nun mal mehr zum Zuhören an, als seitenlanger Text und ich hab was zum krampfhaften Festhalten .
  16. Werde die Präsentation mit farbigen Folien machen, weiß aber noch nicht genau wie ich das dann rüberbringen soll. Entweder: Nur die Folien verwenden und anhand dieser Folien den Vortrag halten. Bedeutet das mehr Text als grafische Sachen verwendet wird, wo man dementsprechend auch mehr ablesen kann. Oder: Die Folien und extra irgendwelche Kärtchen verwenden. Bedeutet das die Folien nur grobe Schrift und viel grafische Sachen enthalten. Kann mich einfach nicht entscheiden. Das erste ist bedeutend anspruchsvoller, da man bedeutend mehr weniger Stichpunkte hat und sich nicht immer umdrehen kann, um zu lesen was da steht. Das 2. ist einfacher, aber immer auf die Kärtchen zu starren was da in Kleinschrift steht ist auch nicht so das Wahre. -> Wenn man da mal mit den Kärtchen durcheinander kommt ist man raus ausm Konzept... An diejenigen die das schon hinter sich haben, was ist die bessere Methode? Womit ist man sicherer?
  17. Kam direkt nach Hause. Prüfung FiSi .
  18. mmm...ich wohne in Dresden und habe die Ergebnisse seit 19.12. .
  19. Doch, doch...interessiert schon...eine Seifenoper ist gar nichts dagegen . Das man sich gegenseitig so runterziehen kann...lol...und das auch noch öffentlich.
  20. Habe heute Post bekommen von der IHK. Der erste Gedanke war "Schei**e"... die entgültigen Noten kriegen wir doch erst bei der Präsentation oder später(wurde uns mehrfach so gesagt). Kann nur bedeuten das ich durchgefallen bin oder zu Mündlichen muss. Mit zittrigen Händen den Umschlag aufgefetzt und.... GA1 71 -> bedeutend besser als erwartet GA2 79 -> hatte ich mir so erhofft Wiso 61 -> bedeutend besser als erwartet Gesamt 72 Punkte :marine :marine :marine Wird es doch noch ein schönes Weihnachtsfest :StefanE und heute wird gefeiert! Der Sekt steht schon kalt :bimei :marine :marine :marine P.S. Und ENDLICH ist die ewige, quälende Ungewissheit vorbei.
  21. Mich z.B. ...war mir sicher das es grade bei den englischen Aufgaben viele Punkte geben würde... und nun...auch diese Hoffnung is vorbei Ich werd erst wieder hier ins Forum schauen, wenn ich das Ergebniss weiss ... was andere schon viel eher erkannt haben, was man an der Anzahl der Beiträge der letzten Tage merkt. Wird man ja irre bei "könnte, so is es richtig, so war das, nein das war so gemeint..." . .
  22. Ich glaub ich mach mir viel zu viele Gedanken darüber, wie welche Frage gemeint oder gedacht war und wie ich das ausgelegt bzw. beantwortet habe. Ändern kann ich eh nix mehr dran und wie es nun richtig oder falsch war, bzw. was ich da so verzapft habe, erfahre ich sowieso noch früh genug :eek: . Grausam das man erst so spät erfährt ob man bestanden hat oder nicht.... .
  23. Och...hier kann man nachträglich gar nicht mehr editieren... . Hab deinen Text zu oberflächlich gelesen. Hast ja schon alles geschrieben, was mir nicht klar war. Für mein Verständnis sollte aus dem englischen Text der entsprechende Satz herausgesucht werden und damit die Frage beantwortet werden. Ein genaues Übersetzen des jeweiligen Satzes war nicht gefragt... oder die Fragestellung dazu war nicht klar ausgedrückt worden("Übersetzen sie den zutreffenden Satz ..."). Wenn da steht: "Wieviel Kapazität hat denn die Batterie noch?" Kann ich nicht denn Satz da übersetzten und hinschreiben: "Die Batterie wird zu 25% entladen" . Irgendwie unlogisch.
  24. Wie war die Aufgabenstellung nochmal? Es war doch ein englischer Text vorgegeben. Soweit ich noch weiss wurden dazu deutsche Fragen gestellt. Geantwortet sollte doch sicherlich in deutsch darauf, mit grobem Übersetzten der Stellen wo das stand. Richtig ? Ich habe die Fragen auf deutsch beantwortet ohne irgendwelche genauen "Zitate". Also wo das mit der Kapazität war, hab ich auch bloss hingeschrieben "75%". Die Frage dazu hätte gar nicht zitiert werden können...weil das so nicht im engl. Text stand. Klar ist es egal in welcher Reihenfolge man die Aufgaben löst....hättest das vielleicht nur als Tip nehmen sollen, erstmal andere Aufgaben gelöst und am Ende nochmnal kurz dir das da angeschaut. Ich hätte da sicher nicht die Aufgabe nochmal von vorn begonnen.
  25. Da bei uns gleich am Prüfungstag sämtliche Prüfungen korrigiert worden sind, nehme ich mal an, das nur einmal korrigiert wurde. Finde das aber nachteilhaft...den wenn man einen Korrektoren geraten ist, der viel Wert auf Sauberkeit legt und dazu noch sehr hart korrigiert...hat man von vornherein schlechte Karten(kann natürlich auch andersrum sein). Wenn nur einmal kontrolliert wird, wer kontrolliert denn dann die Korrektoren? Bei uns in der Schule wurden die Arbeiten nach Punkteverteilung nochmal ausgegeben...so konnte man wenigstens selbst nochmal überprüfen ob alles seine Richtigkeit hat. Werden da wenigstens Stichproben gemacht?

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