Alrik Fassbauer

Das einzige, was ich dazu sagen kann, ist, daß manchmal bei Wiederhergestellten Dateien doch etwas überschrieben sein kann. Warum Corel aber auch "Papierkorb-Dateien" nicht erkennt, ist mir ein Rätsel. Was sind das denn für Dateien ? Vielleicht gehört da noch eine Zusatz-(Informations-)Datei dazu, die nicht wiederhergestellt wurde ?

Google-Fundsachen zu dem Thema: http://www.congreso.gob.pe/ http://msl1.mit.edu/ESD10/sslinks/links.php?cat=116 http://www2.congreso.gob.pe/052564b400212fe1/6b635b74870accf9052565c90052f2bc/052564b400212fe105256914005b31cb?OpenDocument http://www.aful.org/politique/perou/english/alt2_ms_to_villanueva.html Ich habe bewußt auf Linux-bezogene Links verzichtet, um mich nicht dem Vorwurf der Meinungsmache aussetzen zu lassen. Und wenn schon eine Abmahnung bezüglich einer herabsetzenden Formulierung von Postings kommt, dann müßte strenggenommendiese Abmahnung auch für den Originator dieses Offenen Briefes gelten (den ich leider bisher nicht in der Originalsprache auffinden konnte). Warum ? Nun, ganz einfach, weil seine Meinung (die des Offenen-Briefeschreibers) in diesem Link ganz offen zu Tage tritt - und es ist auch eine sehr eigene Meinung, die andere durchaus nicht teilen mögen ( um ein Beispiel zu nennen: Die Firma Microsoft). Hier tritt nun auch ein Gegensatz peruianischer Kongressabgeordneter / Firma Microsoft zu Tage, der sich nicht aus der welt schaffen läßt, denn er ist bereits Geschichte. Es sei denn, der Link von oben würde gelöscht werden. (Man kann durchaus diesen Offenen Brief als beleidigend für die oben genannte Firma ansehen, weshalb es a) theoretisch möglich sein könnte, daß hier eine Abmahnung eintrifft, und der generelle Informationsaustausch via Hypertext (auch bekannt unter der Bezeichnung "verlinken) unmöglich gemacht werden würde. Es wäre im Endeffekt nicht mehr möglich, in irgendeinm Forum oder ganz generell auf einer Webseite einen Link zu einem (Meinungs-)Text anzubringen, ohne befürchten zu müssen, abgemahnt zu werden - das Internet als Hypertextsystem wäre ad absurdum geführt.) Das ist aber eine *sehr* vorsichtige und konservative Sichtweise. Das klingt für mich so, daß die Ansicht, ein Microkernel sei fortschrittlich "nur seine Meinung (die des Designers/Entwicklers) sei, aber das nicht jeder so sehen muß". Außerdem sehe ich in dem "ermahnenden Posting" eine Tendenz, etwas damit zu sagen. Eine Ermahnung kann so oder so formuliert sein, in diesem Fall ist die Formulierung in meinen Ohren etwass schärfer ausgefallen, was prompt zum Widerspruch angeregt hat. Der Hinweis, die Produktpolitik wertfrei zu diskutieren, negiert die natürliche Angewohnheit und Fähigkeit des Menschen, in Emotionen wahrzunehmen und zu evaluieren. Mit anderen Worten: *völlig* auszuschalten ist es nie. Das können nur Maschinen. Insofern ist eine gewisse tendenziöse Formulierung von Postings (wie dem Initialposting) nie ganz zu vermeiden. Bei keiner Firma. Wir können ja mal versuchen, ob wir es schaffen, wertfrei über die Produkpolitik von Drogenhändlern zu reden. Das ist mindestens genauso emotionsgeladen. Ich sehe mich leider gezwungen, eine Art "Disclaimer" zu schreiben: Ich weise hiermit AUSDRÜCKLICH darauf hin, daß das Beispiel der emotionsbehafteten Drogenhändler NICHTS mit dem obigen Thema zu tun hat, abgesehen von der Emotionsbehaftetheit. Es war KEIN tieferer Sinn in diesem Beispiel verankert worden. Mir fiel schlichtweg kein anderes, ebenso emotionsgeladenes, wirtschaftsbezogenes Thema ein (Wirtschaft und Emotionen lassen sichh nun einmal nur schwer zusammenbringen ) .

Daß es kein Windows sein soll, ist mir auch schon klar.

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Das gute, alte Dashboard hat zwar bestimmt kaum einer Laufen, aber da konnte man auch Erinnerungstermine einstellen. Genauso bei vielen "Scheduler"-Programmen.

Das heißt jetzt in der Praxis für mich, daß ich meinen 486er herauskrame, und den zwischen Internet und Heimrechner schalte ? Und was für Software kommt dann da drauf ?

Interessante Formulierung ! :up: Ich hätte jetzt gerne eine Begründung von dir gehört, warum du Personal Firewalls für "nichtsbringend" hältst. Ich sehe da keinen Sinn, wenn es Firewalls für Fiirmen gibt, aber welche bei Heimanwendern nichts bringen sollen.

Ich glaube kaum, daß das geht, weil ja dann immer wieder die HTML-Datei neu generiert werden müßte. Vielleicht geht sowas als VBA-Script ?

Der Kerne-Speicher befindet sich in der Regel in einem besonders geschützten Bereich. Überschreiben dieser Bereiche ist zwar möglich, sollte aber eigentlich nicht sein. Das mit dem Einfrieren mit DSL - ich glaube mich erinnern zu können, daß es da noch eine andere Erklärung dafür gab. Ist nur leider so lange her, deswegen konmme ich leider nicht mehr darauf, was das denn nun eigentlich war.

Da gab es doch dieses Programm, das die Fehlernummern textartig beschreibt... Das könnte man vielleicht mit eindfügen, wobei dieser Gedanke wohl aufgrund der Masse eher theoretischer Natur ist...

Chief : Das könnte sogar noch von mir sein ! Irgendwann nämlich hab ich das mal gereimt ! (Bin mir aber nicht mehr sicher, ist schon so lange her.)

Ich habe GENAU DAS befürchtet: Daß namlich die Antwort kommt "weil er das nicht braucht". Für mich klingt das wie "DAUs sind Menschen zweiter Klasse, die brauchen keine Firewall". Ich weiß, das klingt polemisch, es klingt aber genau das heraus, was ich meinte mit "ihr argumentiert aus der Sicht der Administratoren heraus". Das Problem ist, daß der DAU abhängig davon ist, wie gut der Admin sich um die Sicherheit kümmert. Im Büro mag das ja angehen, aber im Privatbereich gibt es keine Administratoren. Demzufolge muß sich der Heimanwender - sowieso eine vernachlässigte Spezies - sich selber zu Themen wie "Sicherheit" kundig machen. Anscheinend scheinen DAS einige Firmen "auszunutzen", um "Geld zu machen", sprich, Personal Firewalls anzubieten. Das heißt in meinen Ohren soviel wie: Den letzten beißen die Hunde. Warum gibt es in PKWs Anschnallgurte ? Weil die Hersteller Geld machen wollen ? Im Grunde braucht ein PKW-Fahrer doch gar keinen Anschnallgurt ! Sondern nur die LKW-Fahrer !

Was ist wine "Whitelist" ? Ist das wieder etwas, was ich seit Jahren praktiziere, aber kein Wort dafür habe ?

Natürlich war das meine ganz persönliche Einschätzung.

Was mir persönlich bei dieser ganzen Diskussion auffällt, ist, daß ihr eigentlich nicht aus der Sichtweise des Anwenders, sondern aus der Sichtweise des Admins denkt und argumentiert. Zumindest meistens. Mir stellen sich daher einige Fragen: 1. Man braucht (eigentlich) keine Personal Firewalls ? Warum gibt es sie dann ? 2. Was unterscheidet eine "Profi-Firewall" von einer solchen Personal Firewall ? 3. Warum darf ein Anwender / DAU nicht eine Profilösung erwarten (einmal das Geldargument völlig beiseite gelassen) ? Ich habe letztens einem DAU das Konzept einer Firewall zu erklären versucht. Er hatte Probleme, es zu verstehen. Und ich kann gut erklären. Da frasge ich michj, was passiert, was ein Admin, der so sehr in seinem Beruf drinhängt, daß er Dinge schon gar nicht mehr ohne Fremdwörter erklären kann, diese Thematik vor einem DAU ausbreitet ?

Jo, de hesse, de babbele immer...

Ich glaube es zwar eher nicht, aber vielleicht ist es ja eine mechanische Sache ? Könnte es vielleicht an der Taste selber liegen (mal kurz abgenommen, und dann falsch reingedrückt, oder Küchenkrümel im Keyboard ?

Gerade diese Diskussion wurde in der Tat sehr hitzig im Forum von Larian Studios diskutiert; mit Divinity als dritter Partei und Diablo als vierter. Beispiele: Link, Link, Link. Die Diskussion dort ist über diese 3 Spiele (zusätzlich noch im Vergleich mit Diablo) sehr hitzig, ja geradezu erbittert geführt worden. Die Fans des Multiplayer scheinen einen relativ großen Druck auf Larian ausüben zu wollen, ein Multiplayer-Addon zu entwickeln. Scheinbar ist Multiplayer inzwischen eine Art Standard geworden. NWN hat den "Pluspunkt", daß es sehr stark für Multiplayer ausgelegt ist, was sich für Nicht-Multiplayer als Minuspunkt herausstellt. (Wie ich z.B. , mir fehlen einfach weitgehend die Ressourcen dazu.) Die KI in NWN wurde übrigens des öfteren mit Wörtern wie "selten dämlich" bedacht. BG ist da mehr auf Singleplayer ausgerichtet. Und es ist mMn epischer. Und mit Party. Noch etwas: NWN benutzt die derzeit neueste Version der (A)D&D-Regeln. Ich persönlich bin eher ein Gegner von NWN (obwoghl ich zugeben muß, es selber noch nicht gespielt zu haben), gerade weil es so sehr auf Multiplayer abgestellt ist. Gerade das ist z.B. auch auf RPGDot kritisiert worden, wenngleich es dort eine recht gute Wertung gab. Auch Olnigg hat da so einiges an NWN auszusetzen. So, das soll erstmal reichen.

Daraus schließe ich, daß du den Links nicht gefolgt bist, die in jenem Thread angegeben werden. Schon alleine die Tatsache, daß es unter DOS keine Sicherheitsrelevanten Bestandteile gibt, und Windows-Kernel modular aufgebaut sind, wohingegen der DOS-Kernel relativ monolithisch ist... Alleine schon dieses Board gibt ziemlich viel zum Thema DOS und Windows ab; ohne ein bißchen Lesen geht es leider nicht. Beispiele: Link, Link.

Befehle sind nicht gleichzusetzen mit dem DOS selber. Manche DOS-Befehle sind in der Command.Com integriert, und manche sind Programme. Daß das DOS ab Windows 4.0 (aka Windows 95) sich von früheren Versionen unterscheidet, ist ja klar. Aber du kannst immernoch unter reinem DOS arbeiten - selbst auf jenen Systemen - wenn du in der MSDOS.SYS einstellst BootGUI=0 und BootWin=0 (funktioniert erst ab Windows 95).

Komischerweise benutze ich Tastaturkommandos (aka "Tastenkürzel") in Textverarbeitungen sehr intensiv, auf der Betriebssystemsebenen aber gar nicht.

Windows ME ist in der Tat das letzte Windows mit einem echten DOS-Unterbau. Nur - Microsoft versucht das mit allen Kräften vor dem Anwender zu verbergen. Ich habe mit ME noch nie gearbeitet, habe aber im Gedächtnis, daß man es als reines DOS dort nicht mals mehr aufrufen kann - dafür haben diverse Computerzeitschriften eine Art "Patch" veröffentlicht, damit man es doch kann. Fragt mich nicht warum, aber Microsoft versteckt mit ziemlich großem Aufwand das DOS unter Windows ME.

Komisch, ich hab mich noch gar nicht eingetragen ? Nun denn: Hier jkommen die sagenumwobenen Ursprünge des Alrik ! Alrik ist ein typischer Name im DSA-Rollenspieluniversum. Er entstand in einer DSA-Einführungsrunde auf der Spielemesse in Essen vor ein paar Jahren. Der Spielleiter gab den Namem "Alrik" als Vorschlag vor, und ich stimmte zu. Aber das war mir (noch) zu wenig: Ich wollte meinem Charakter einen eigenständigen "touch" geben. Ich fragte mich, was ich denn so in Verbindung mit Fantasy nemen könnte, und da viel mir Bilbo "Fassreiter" Beutlin ein. Das war schonmal was. Aber ich wollte mich nicht zu nahe / zu eng ans "Tolkien-Universum" anknüpfen, also habe ich einen Fassbauer draus gemacht. Ich bin immer wieder erstaunt, daß es so wenig Menschen gibt, die einen solch relativ unspektakulären Namen (komplett mit Vornamen und Nachnamen) wählen.

Nur mal so spasseshalber: Gromit Chess.

Ich glaube mich erinnern zu können, daß diese Frage schon einmal gestellt wurde. Bitte die Suchfunktion benutzen !