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Alrik Fassbauer

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Alle Inhalte von Alrik Fassbauer

  1. Kann ich ein paar Beispiele für sowas haben ? Den einzigen Link, den ich bisher liefern kann, ist dieser hier : http://www.vnunet.de/pc-pro/aktuelles_heft/default.asp Das Heft ist scheinbar noch zu neu.
  2. Ich muß ehrlich zugeben, daß meine Sichtweise da etwas voreingenommen ist: Ich sehe es tatsächlich etwas pessimistisch.
  3. In der PC Pro 1 / 2003 ist ein Test von "Hardware-Firewalls" mit drin. Ich würde gerne einmal von euch wissen, was ihr von diesem Test haltet - vor allem: Ob er seriös ist, und ob ich mich darauf verlassen kann. Was mich an dem Test erstaunt hat, war die folgende Bemerkung: "Zusätzlichen Schutz gegen Trojaner oder ungefragte Webzugriffe von Desktop-Programmen böte ein Application-Gateway , das nur bestimmten Programmen Webzugriff erlaubt. Doch im Gegensatz zu gängigen Software-Firewalls hat kein Testgerät ein solches Gateway integriert." Da stellt sich mir irgendwie auch die Frage, ob ich ein solches "Application-Gateway" überhaupt brauche. Streng genommen wahrscheinlich nicht, da ja keins dort integriert ist. Oder so etwas gibt es erst in Hardware-Firewalls oberhalb der getesteten Preisgrenze. Was haltet ihr von diesem Test ?
  4. Eine Leverkusener Band hat mal eine CD aufgenommen, und mir hat dan einer von denen gesagt, das Cover hätte die Firma draufgemacht, sie seien gar nicht gefragt worden, ob die das so wollten. Ich fand's gräßlich (das Cover: ein Gerippe) , aber was soll's.
  5. Vielleicht bei Antiquariaten nachfragen ? http://www.radtke.de/antiq-vz.html http://members.aol.com/ZAntiquar/
  6. (Sorry, etwas gekürzt.) Ich denke, das ist ein allgemeines Problem. Wo bleibt das Wort ? Ich meine ganz triviale Dinge wie: Heutzutage wird zunehmend alles "graphisiert"; ich meine damit, daß alles zunehmend in Graphische Chiffren übersetzt wird, was durchaus mit Worten erklärbar wäre. Beispiel: Icons. Beispiel: Wo ist eigentlich noch das Wort in graphischen Benutzeroberflächen ? Wie der Name schon sagt, dient es lediglich noch zur Beschreibung von Sachverhalten, sonst zu nix mehr. Weiteres Beispiel: Die sogenannten "Skins" von Programmen (z.B. winamp). Sie sehen toll aus, und der Graphiker, der eine solches, absolut geil aussehende "Haut" erschafft, kann sich des Beifalls der "Betrachter" sicher sein. Ein Dichter hat keine Chance gegen ihn, bzw. ist sogar völlig fehl dort am Platz. Fraglich ist, wozu diese "graphisierung" denn nun eigentlich nötig ist: Zum schnelleren Verarbeiten von informationen bei erhöhtem Informationsaufkommen (dieser These stimme ich eher zu), oder aus einer "Universialität" heraus, die es einer Graphik ermöglicht, weltweit zu "agieren", d.h. erkannt zu werden (Beispiel: Icons). Ich persönlich bin da eher skeptisch: Ich sehe da eher ein "Decline of the Word", und einen "Siegeszug der Graphik". Wer liest denn schon heutzutage noch Gedichte ?
  7. Falls du irgendwo Ableger der Kette "Complay" siehst, die haben auch noch ältere Software (zum Teil noch richtige Fossilien ! *schwärm* ) , dort könntest du es auch bekommen. Nachteil: Ich kenne diese Kette bisher leider nur aus dem Rheinland. Sonst auf Flohmärkten versuche (Straße des 17. Juni zum Beispiel). [ Ich habs zwar, gebe es aber nicht her. (Da kommt der Archivar in mir durch.) ]
  8. Das kann ich leider nur bestätigen. Das scheint aber ein generelles Problem zu sein.
  9. Kommt ganz darauf an, wieviele Nervenzellen auf der dortigen Hauptpartie sitzen...
  10. Wenn iich WEIß, da IST irgendwo ein Bug, und ich kann ihn partout niocht finden - dann mache ich meistens etwas *ganz* anderes, um wieder einen freien Kopf zu kriegen, möglichst sogar weg vom Computer (Kantine, kurzer Spaziergang, Imbiß, Zeitung, wasauchimmer, nur : Ich muß mich dabei von diesem vermaledeiten Problem lösen können !)
  11. Über "Graphik vs. Geschichte" haben wir uns in unserem Rollenspielforum auch die Köpfe heiß geredet. Klassisches Beispiel: Dungeon Siege : Klasse Graphik, Kaum Story (KGKS ) Noch etwas wird in Zukunft mehr & mehr die Entwicklungskosten hochtreiben : Zunehmend mehr & mehr Gamer verlangen heutzutage, daß ein Spiel Multiplayer-fähig ist. Was meint ihr, wieviele Anfragen diesbezüglich zu Divinity gestellt worden sind ?
  12. Ich persönlich denke, daß sich da nicht allzuviel ändern wird, bis auf zwei Ausnahmen: 1. Es wird keine Rollenspiele und Adventures in 2D mehr geben. 2. Kleinere Studios werden zunehmend aussterben -> erhöhte Konzentration möglich. Ich kann mir einerseitsw eine weitere Preiserhöhung vorstellen (Raubkopien ?) , andererseits auch wieder eher eine Verringerung (mangelnde Kaufkraft). Jedenfalls werden die Gewinne in dem Punkt steigen, in dem an der Verpackung gespart worden ist (Stichwort: DVD-Hyllen).
  13. Über Waffen und ihre Lobby: "Bowling Columbine" - Interview mit dem Filmemacher Michael Moore.
  14. Dazu passend ein Artikel, der in mein Topic auf meinem Heimatboard reingeschrieben worden ist: http://karriere.t-online.de/karr/wiss/aktu/ar/CP/ar-deutsche-geografie.html
  15. Interessant. Das werde ich gleich mal weitergeben ! :up:
  16. In der Zeitung "Nassauische Neue Presse" gab es (oder gibt es immer noch ?) explizit eine Rubrik : "Die Gute Nachricht".
  17. Paßt leider nicht ganz so gut hierhin, aber das Technikmuseum in Berlin ist auch nicht zu verachten !
  18. Sehr schöne Sätze, interessant formuliert ! :up: Passend dazu eine Signatur von einer Bekannten von mir: "Nicht die Schönheit bestimmt, wenn ich liebe, sondern die Liebe bestimmt, wen ich schön finde..."
  19. Hach ja, der gute alte Commander Keen - das geniale daran waren die Geheimgänge. Und X-Wing habe ich auch nächtelang gezockt !
  20. Was heißt das im Klartext (in der Praxis) ?
  21. Medien arbeiten nach dem Aufmerksamkeitsprinzip: Alles, was Aufmerksamkeit verspricht, wird gebracht, weil es höhere Auflagenzahlen und höhere Zuschauerzahlen verspricht. Gerade Horror usw. eiget sich *sehr gut* , Aufmerksamkeit zu erzeugen, weswegen sogenannte "Gute Nachrichten" fast nie gezeigt werden. Das kann man die "Aufmerksamkeitsökonomie" nennen, mehr dazu bei Telepolis : Aufmerksamkeit. Auch viele Trolle arbeiten nach dem Prinzip.
  22. Google liefert zum Dateinamen WIDER.EXE exakt ZWEI Links zurück. Leider ist die eine Webseite davon scheinbar nicht mehr erreichbar. Ich hab Archie noch nie ausprobiert. Ob es damit gelingen würde, die Datei zu finden ?
  23. Ich kenne zwar nur Woodruff, aber DAS hat mir sehr gut gefallen ! Das dumme war bloß, daß ich nach zwei Wochen alle Silben auswendig rezitieren konnte. *grummel*
  24. Ich fürchte, das Checken der E-Mails geht dort vermutlich nicht. Da ich aber nicht auf dem neuesten Stand bin, empfehle ich einfach mal die Herstellerhomepage. Zu F-Prot und F-Secure gibt es im Übrigen das Problem, daß es da mehrere Vertreiber gibt. http://www.f-secure.com/ http://www.f-prot.de/produkte/p-fsav.htm
  25. Ich frage mich die ganze Zeit, was eigentlich passiert, wenn ich als Privatmann ein Copyright gegenüber anderen durchzusetzen versuche. Wenn ich - so mal als Beispiel - ein eigenes Musikstück komponiere, und das zur Veröffentlichung freigene, kann ich dann auch in den Genuß eines DRM-Systems kommen ? Oder bleibt das ausschließlich den Firmen vorbehalten, und der Privatmann kann sehen, wie er sein Copyright geschützt bekommt ? Wenn es mit dem TCPA / Palladium - System einen Server gibt, auf dem immer nachgefragt wird, ob eine Datei von einem User "benutzt" werden darf (DRM), darf / kann ich dann als Privatperson auch einen Eintrag dort vornehmen, daß meine Werke ein Rechteverwaltungssystem bekommen ? Denn das ist es, was mich mißtrauisch werden läßt: Daß dieses gesamte Prinzip der Urheberrechtsverwertung NUR für Firmen gilt, also wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wird. Ganz schlimm wird es, wenn ich als Privatperson ein Patent anmelde, und ich habe nicht die Anwaltskosten, um es durchzusetzen. Erstaunlicherweise (oder auch nicht) verdienen Anwaltskanzleien schon prinzipbedingt an solchen Patentstreitigkeiten, egal, auf welcher Seite sie stehen. Böse Zungen behaupten, das vergangene Jahrhundert sei "das Jahrhundert der Anwälte" gewesen. (Ich fürchte fast, das kommt erst noch !) Denn das Problem ist, daß man Anwaltskanzleien nicht dahingehend "kontrollieren" kann, aus welchen Motiven diese zu z.B. einer Patentklage raten würden; denn in einem solchen Falle wäre eine Patentklage durchaus im Sinne des Anwalts, denn er wird für die Dauer dieser Arbeit bezahlt. (Ähnliche gilt übrigens auch für andere Bereiche; Scheidungsprozese etwa.) In den USA, so heißt es (ok, ich gebe zu, das ist etwas schwammig formuliert und macht mich daher angreifbar), ist eine gewisse Einflußnahme, oder sogar "Dominanz" dieses Berufsstandes auf gesellschaftliche Dinge zu beobachten (woher auch der Spruch "Jahrhundert des Anwalts" kommt). Ich sehe es inzwischen ähnlich, daß eine Patentrechtliche Dominanz der "westlichen Welt" eine gewisse Rollenverteilung festlegt: Die einen haben die Patente, die anderen die Rohstoffe. Alleine schon die Tatsache, daß es bisher kaum (oder sogar gar keine) Nobel-Preise im wissenschaftlichen Sektor für Staaten außerhalb der "westlichen welt" vergeben worden sind, spricht mMn Bände. (Der Kostenfaktor für Forschung ist dann ganz einfach zu groß, also fallen auch keine Nobel-Preise an.)

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