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Alrik Fassbauer

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Alle Inhalte von Alrik Fassbauer

  1. Die Thrawn-Trilogie aus dem Star Wars Universum (Erben des Imperiums und nachfolgende). Psychologisch sehr gut gemacht !
  2. Ursprünglicher Rechner bis zur Aufrüstung : 486 SX 5 4 MB RAM Maus von Sicos (Colani-Design) von Peacock - Midi-Tower später hinzugekommen: SB16VE CD-ROM von Mitsumi 4x Maus von MS hinzugekommen 200 (?) MB HD, später aufgerüstet. BS : Windows 3.1, DOS 6.0 bis 6.22 Alter Rechner bis September letzten Jahres : 486 DX 40 8 MB RAM 2. Platte hinzugekommen mit etwa 200 MB Sonst wie oben. Neuer Rechner seit Oktober letzten Jahres : Athlon 800 (Thunderbird) 64 MB RAM, seit einem Monat + 256 MB SB Live player CD-ROM 12x (?) (kann ich mir nicht merken) altes Creatix-Modem 20 GB HD Maus von Logitech Board von Gigaybte BS : Windows 98 ZA [ZA=SE] Irgendwas vergessen ?
  3. Anmerkung: DirectX ist seinerzeit von MS eingeführt worden, weil die wollten, daß ALLE Spieledesigner von DOS (oder auch von OS/2 ) auf Win95 umsteigen - was sie ja auch letztendlich geschafft haben. Das war die Zeit der Veröfffentlichung von Windows 4.0 aka Win95.
  4. Schnittstellen sind - äh... nunmal Schnittstellen...äh. *Wie soll ich das ausdrücken ?* Du hast ein Programm. Es liegt als .EXE oder als .DLL vor. Du sagst nun, du hast das so programmiert, wenn man auf diese oder jene Art & Weise Daten an das Prog. schickt, dann nimmt das Prog. diese Daten auf, und kann sie weiterverarbeiten. Die Art & Weise, wie du mitteilst, das und wie das Programm anbeitet, und wie du das Programm ansprechen kannst (so ähnlich wie in einer Sprache: Du brauchst bestimmte Wörter und eine bestimmte Grammatik), das ist im Prinzip das deklarieren einer Scnittstelle. Oder sogar die Schnittstelle selber. Eine Schnittstelle (blödes Wort !) kann man sich so vorstellen wie ein Puzzleteil. Du beschreibst, wie die Stelle aussieht, in die du ein anderes Puzzleteil einfügen kannst, und wie du das machen sollst. Dann bekommst du zwei Puzzleteile, die sich ineinanderfügen. (Ich glaube, ich sollte besser Schulungen machen... )
  5. Däniken ist für mich auch erstaunlich - ähnlich, wie Crush es schon ausgedrückt hat ! Er kann sehr gut unlogisches solange bearbeiten, bis es logisch erscheint. Er wäre sicher ein guter Redner ! *würg* Zum Thema Etrusker: Passenderweise lese ich dazu seit ein paar Tagen ein Buch vom Bastei/Lübbe Verlag, der immer schon eine gute Archäologische Abteilung hatte, ganz einfach, weil der Verlagsgründer das auch als Hobby hatte ! Soll jetzt keine Werbung sein, nur eine Bestandsaufnahme: Micheal Grant: "Rätselhafte Etrusker - Porträt einer versunkenen Kultur", isbn 3-404-64150-7. Kurz: Die Etrusker waren ein Volk, das sich aus mehreren Stadtstaaten zusammensetzte. Zu Wohlstand kamen sie offenbar über Metallgewinnung. Die Etrusker nahmen *sehr viel* von anderen Kulturen auf, auch in der Kunst, und - ähnlich wie die Kelten - nahmen sie das, was sie bereits kannten, und schufen etwas individuell völlig neues, etwas, was es nur bei den Etruskern gab. Einen etruskischen Kunststil - der natürlich Anleihen von anderen Kunststilen machte. Sie exportierten in ganz Europa. Man kennt Stücke etruskischen Stils von den Kelten, von den Griechen, und natürlich von den Römern. Die etruskischen Stadtstaaten existierten *vor* dem Aufstieg Roms, und Rom hat den Etruskern *sehr* viel zu verdanken, indem die Römer von ihnen viel aufnahmen. Später sind die Etrusker von den Römern besiegt und dem eigenen Reich einverleibt worden, die Etrusker vermengten sich mit den Römern - die spezifisch etruskische Kultur hatte aufgehört zu existieren. Die Erforschung der Etrusker hat ein ganz großes Problem: Es gibt kaum schriftstücke von ihnen. Ihre Sprache kennt die Archäologie kaum; fast das einzige, was man kennt, sind Eigennamen.
  6. Uah ! Wo bin ich denn hier reiongeraten ?!? Ist das hier realsatire oder was ? <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Jau, da hab ich auch von gehört. Bei den Griechen gabs ja auch den Typen mit den Flügelschuhen, der der in die Sonne geflogen ist (wie hieß der noch gleich?!). Ich denke mal viele solcher Legenden haben einen realen Ursprung. Und Ägypter haben in ihren Pyramiden auch beflügelschuhte Leute oder Menschen in Fluggeräten gemalt. Wie war das eigentlich noch mal mit den Etruskern? Ich hab leider vergessen was für eine Rolle die gespielt hatten ...
  7. Ach ja: Nach Meinung vieler seriöser Archäologen war Atlantis möglicherweise die Insel Thera, die mitsamt ihrem Vulkan in einer gigantischen Explosion vor mehreren tausend Jahren in die Luft flog. Thera ist heute praktisch ein unvollständiger Ring aus Inselchen; auf einigen von ihnen hat man tatsächlich Reste von Siedlingen - einer Stadt - ausgegraben. Wie groß - und wie weitentwickelt - das einstmals war, kann niemand mehr sagen, da ja der Vulkan samt Zivilisation in die Luft geflogen ist. Die Funde, die man kennt, verweise jedoch in den minoischen Kulturkreis (die Minoer von Kreta - da, wo Knossos liegt und der mythische Minotaurus herkam). [ 08. Juli 2001: Beitrag editiert von: Alrik Fassbauer ]
  8. Mein großes Hobby ist die Archäologie. Und da weiß ich ein bißchen mehr. Kann man u.a. nachlesen in der vorletzten Ausgabe der "National Geographic". Es gibt ernstzunehmende Theorien, daß die ECHTE Sintflut die Überschwemmung des heutigen Svhwarzen Meeres war, das damals ein tiefergelegenes Gebiet war. Nach Ende der Eiszeit floß das ganze Wasser von den Gletschern (Erwärmung !) in die Meere, woraufhin die Meeresspiegel stiegen. Das führte dann dazu, dß irgendwann der Meeresspiegel des Mittelmeeres die kritische Höhe erreicht hatte, und über die "Kante" - dort, wo heute die Verbindung zum Mittelmeer ist - in diese Tiefebene "überschwappte". Die Menschen sahen sich plötzlich einem GEWALTIGEN Wasserfall gegenüber ! Und sie mußten sich ins Hochland begeben - jeden Tag ein Stück (wie weit nun genau, weiß ich nicht mehr). DAS könnte die echte Sintflut gewesen sein. Unterstützt wird das u.a. durch archäologische Funde - Reste von Schiffen und möglicherweise auch von Siedlungen im Schwarzen Meer. Hinzu kommt übrigens noch, daß nur die obersten Schichten des Schwarzen Meeres sauerstoffreich sind - jedenfalls laut dm Bericht der "National Geographic" - und die unteren sauerstoffarm - was dazu führt, daß dort unten Dinge noch besser erhalten geblieben sein könnten, als im "normalen" Meer (keine abbauenden Organismen). Eine andere interessante Theorie kommt übrigens aus der Geologie und auch hier verdichten sich die Funde immer mehr: Das Mittelmeer war einst ebenfalls ein gigantisches Tiefland ! Zur Öffnung des Atlantiks nämlich floß irgendwann das Wasser zur Straße von Gibraltar rein, und setzte alles unter Wasser. Mehr weiß ich leider nicht, da ich vor einem Jahr mein Geo-Studium abgebrochen habe (Umschulung zum Fachinformatiker) und damit das Ganze etwas aus den Augen verloren habe.
  9. Unterschiedlich. Im Moment ein Bild aus Schizm von www.gamewallpapers.com Ich mag Kunstwerke.
  10. Was soll ich dazu schreiben ? Ich habe selber keine Ahnung, wie ich eine Prüfung aufbauen würde. Da müßte ich mir erst einen detaillierten Plan aufbauen, und dazu bin ich zu träge, glaube ich. Die Idee ist gut, und sollte auch weiter verfolgt werden, aber wie ?
  11. Die spätere Hilfedatei muß im Format .RTF (Rich Text Format) sein. MS hat wohl eine Art Kit erstellt, das leider nur via Word läuft (Makros und so, nehme ich an, und ich habe kein Word... (Bin seit Jahren WordPerfect-User.) Es gibt da noch den "Microsoft Help Workshop", der ist als Programm auch ohne Word lauffähig.
  12. Alrik Fassbauer

    Entpacker

    Es gibt massenhaft. Winzip, PowerZip, InfoZip, wie sie alle heißen... Es gibt bestimmt auch DLL-Implementationen. Aus dem Delphi-Bereich weiß ich, daß es Komponenten dazu gibt, programmiere aber selber nicht mit Delphi.
  13. Ich habe mir kürzlich auf meinem Win98ZA 256 MB dazugekauft (extra für Gothic ). Win erkannte den Speicher nicht. Grund: Installierter Speichermanager QEMM 97. Der erkannte grundsätzlich nur 64 MB. Seit ich den de-aktiviert habe, erkennt Win den gesamten Speicher wieder (werde es aber demnächst nochmal mit einem Programm-Schalter bei QEMM versuchen).
  14. Es gibt so ein ähnliches Modul zu "After Dark". Außeddem gibt es / gab es die göttliche Sammlung "DOS 9" und "50 garantiert nutzlose PC-Programme" vom Systhema Verlag.
  15. Mich persönlich erinnern mich die Aliens von der Kopfform her immer an die "Hammerheads" (Ithorianer) aus Star Wars...
  16. Im Kölner Raum gibts den Laden "ComPlay", die verkaufen viel alte Software (2nd Hand)(zum Teil richtig *alte* Fossilien ! *lechz*), aber ich fürchte, das hilft dir nicht viel, weil ich nicht weiß, ob du da hinkommen kannst, obwohl ich ziemlich sicher bin, daß du da Erfolg haben würdest.
  17. Paging kenne ich nur von der Speicherverwaltung her; ein BS wird so etwas sicher auch machen, vermute ich mal. ... Und es begab sich zu einer Zeit, da der Speicher den Firmen Intel,Lotus,Microsoft nicht genug wardt; und sie entsannen [sich] einer neuen Spezifikation, die da "EMS" genannt wardt. EMS (was die Abkürzung heißt, weiß ich nicht mehr) war eine Methode, auf einer festen Anzahl an adressierbarem Speicher noch etwas mehr Speicher reinzubringen, indem man sich einfach einen "Block" (eine Seite, daher paging) nahm, und sagte: So, in diesen Block wollen ir mal einen weiteren Speicherbereich "abbilden". Ich habe also eine fixe Menge an Speicher, und sage: Es gibt da noch einen Speicher im Irgendwo, da komme ich zwar mit gewöhnlichen Methoden nicht ran, aber ich kann es so schaffen, indem ich sage, daß dieser "Irgendwo-Speicher" zusätzlich auf einer "Seite" des normalen Speichers "abgebildet" wird. Das ist in etwa so, als hättest du ein Buch, und hast auf einer Seite des Buches eine Seite aus einem ganz anderen Buch (auch noch ?) abgebildet. Du kannst, glaube ich, im ersten Buch auch auf mehreren Seiten andere Seiten aus einem "Irgendwo-Buch" abgebildet haben. Oder sogar ein ganzes Buch auf einer Seite ? So genau weiß ich das nicht mehr, denn EMS benutzt heutzutage keiner mehr, nur noch ältere Software. Und für EMS braucht man extra einen Speichermanager. Daher kenne ich "Paging" - Auslagern bzw. Abbilden von anderen Inhalten irgendwo.
  18. Ob das über den Fenster-Stil geht ? Sorry, habe ich noch nicht ausprobiert, glaube aber, daß es doch möglich sein könnte, oder ? Wer mehr weiß, kann mich ja korrigieren.
  19. ^Danke ! Das habe ich mich nämlich auch schon gefragt !
  20. Das Einzige, was mir dazu einfällt: Übel, wahrscheinlich sehr übel. Meine Gedanken: - "Er hat sich den Bootsektor zerschossen." - "Oder im BIOS stimmt was nicht". Falls es im BIOS bei dir die "Automatiksche Festplattenerkennung" so oder ähnlich, fast immer in Englisch, gibt, starte die doch mal, aber verändere besser nichts, bis du nicht einen Fachmann am Draht hast. FALLS dir der Bootsektor wirklich zerschossen ist - oder schlimmer noch: die Partitionstabelle, dann Gute Nacht. Die Meldung, daß der Sektor für das BIOS zu groß sei, erinnert mich daran, daß große Platten (und das ist heutzutage praktisch die Regel) ab einer bestimmten Zylinderanzahl eine Umrechnung brauchen, weil Win oder der DOS-Unterbau nicht die Volle Anzahl an Sektoren ansprechen können. Oder das BIOS (wenn es nicht so ganz neu ist) könnte auch Probleme mit der Anstprache sehr großer Sektorenanzahlen haben. Überbrückt wird das in der Regel durch LBA - Logical Block Adressing (oder so ähnlich), und das klingt bei dir so, als sei das ausgefallen oder so. Zusätzlich hast du das Problem der völlig unterschiedlichen Dateisysteme: Win9.x & ME -> FAT(32), Win NT & 2000 -> NTFS. [ 14. Juni 2001: Beitrag editiert von: Alrik Fassbauer ]
  21. Sorry, aber gibt es hier irgendwo eine FAQ, um die ganzen Abkürzungen zu erklären ? IHK weiß ich zwar... MFG
  22. Hello, everyone. Heute schrieb ich meine ZP, und es kam eine Aufgabe darin vor, die "original IHK" sein soll. Das Problem ist nur: Die Frage war dermaßen schlecht gestellt, daß ich mich zu der Bemerkung hinreißen lies "ich glaube, die IHK hat ein Problem". Der Hintergrund. Es wurde eine Aufgabe gestellt, die in den Themenbereich "theoretische Fachinformatik", Abteilung Betriebssysteme undsoweiter gehört. Laut meinem Gedächtnis war da nach Trojanern ( ! ) gefragt; was denn ein Trojaner sei. In den Auswahlmöglichkeiten befanden sich (umschrieben): ein Bootsektorvirus, ein Makrovirus (wörtlich: ein Virus, der sich im Quellcode befindet, und bei der Übersetzung und Ausführung des Quellcodes aktiv wird) ein Virus, der den PC am "Jahrestag von Troja" lahmlegt ( ! ) ein Virus, der die Festplatte platt macht ein "Virus, der sich versteckt, und damit Virensuchprogramme täuschen kann (auch Tarnkappen-Virus genannt)" aber kein einziger Trojaner ! Nimmt man die Definition eines Trojaners, so, wie ich sie kenne, und wie sie auch viele andere aus meinem Bekanntenkreis kennen, zum Maßstab, war die ganze Aufgbe ein Flopp [neue Rechtschreibung mit 2 p ? ]. Es gab in der Liste keinen einzigen Trojaner ! Ich kann es immernoch kaum glauben, woher bezieht die IHK eigentlich ihr Wissen ?
  23. Interessant finde ich auch die Programme von www.sysinternals.com , da ist z.B. ein Prog., mit dem man den Datenverkehr auf TCP/IP sehen kann.

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