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paperdoll

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Alle Inhalte von paperdoll

  1. Hallo Eine Outlook Lizenz bringt KEINE Exchange User CAL mit und genauso wenig bringt eine Exchange User CAL eine Outlook Lizenz mit. Es gab früher die Möglichkeit das so zu lizenzieren mit Exchange 2003 User CALs die eine entspr. Outlook Lizenz beinhaltet haben. Das ist seit Exchange 2007 nicht mehr so. Jeder Benutzer der Outlook als Email-Client verwenden möchte benötigt entweder eine entspr. Outlook Lizenz oder eine Lizenz für ein Office-Paket welches Outlook enthält. Für Exchange 2010... Auf Exchange Seite benötigt du für jeden Exchange Server in deiner Umgebung eine Exchange Server CAL - falls ihr vor habt einen Cluster aufzusetzen benötigst du für jeden Node eine Server CAL auch wenn zusätzliche Nodes nur passiv sind. Bei den User CALs ist es bei Exchange recht simpel: Alles was atmet benötigt eine Exchange Standard User CAL. Die Anzahl der Postfächer auf dem Exchange Server ist nicht ausschlaggebend. Es können auch alle Benutzer 3 Postfächer bekommen, sie benötigen trotzdem nur jeweils eine User CAL, Funktionskonten die ein Postfach haben brauchen in dem Sinne auch keine User CAL. Also quasi jeder Mensch der auf dem Exchange Server arbeiten soll benötigt eine User CAL. Bei Exchange wird dann noch zwischen Standard und Enterprise User CALs unterschieden. Diese können beliebig vermischt werden und nur Benutzer die auch Enterprise Features aktiviert haben benötigen eine Enterprise CAL. Exchange kennt keine Unterscheidung zwischen Device und User CAL (das ist ein klassisches MS SQL Thema). Gruß paper
  2. Es geht sehr wohl über net user jedoch musst du dafür einen Domänenbenutzer mit entspr. lokalen Adminrechten haben. Aber wenn du den hättest würdest du hier wohl nicht gepostet haben. Evtl. gibt es irgendwelche Batch-Scripte womit irgendwas gebastelt wurde, hier stehen manchmal Zugangsdaten leichtfertig im Klartext drin. Gerade an kleinen Standorten mit nur wenigen PCs werden manchmal Netzlaufwerke unter den PCs über Scripte verbunden... ich hab da schon die wildesten Dinge gesehen und einige Zugangsdaten so ausfindig gemacht.
  3. Verwalten von Vorlagen in Office 2007-Programmen Es gibt viele Seiten die sich mit dem Thema beschäftigen.
  4. Wie schon geschrieben, was deine Führung nutzen möchte sind Arbeitsgruppenvorlagen. Diese kannst du getrennt von Benutzervorlagen vorgeben und den Benutzer zentral zur Verfügung stellen - hier müssen auch keine Schreibrechte vorhanden sein. Konkretes Beispiel: Für Benutzervorlagen ist folgendes Szenario denkbar.... \\server1\home$\%username%\Vorlagen Das Benutzerkonto hat als homeshare \\server1\home$\%username% eingetragen. Den Ordner für die Vorlagen könntest du über ein Anmeldescript erstellen falls nicht vorhanden. In der GPO für die Officeeinstellungen kannst du als Benutzervorlagenpfad nun %homeshare%\Vorlagen eintragen. Damit hast du sichergestellt das jeder Benutzer sein eigenen Benutzervorlagenpfad hat und in diesem auch schreibrechte besitzt (sofern die Berechtigungen in den homeshares sauber konfiguriert sind). Für Arbeitsgruppenvorlagen... \\server1\Vorlagen Diese Freigabe enthält ggf. Unterordner für Themen nach denen ihr in eurer Firma Vorlagen ablegt die von der Geschäftsführung vorgeschrieben werden. Alle Benutzer bekommen lesenden Zugriff auf die Freigabe und die Unterordner. Es wird nun zusätzlich eine Gruppe mit Ändern-Rechten berechtigt wo Mitarbeiter reinkommen die Vorlagen pflegen sollen. Die Freigabe wird als Laufwerk bei den Benutzern verbunden zB. Z:\ und in der GPO bei dem Arbeitsgruppenvorlagenpfad als Z:\ eingetragen. Das Beispiel der Arbeitsgruppenvorlagen kann man natürlich noch weiter spinnen... wenn ihr viele Mitarbeiter in vielen Abteilungen habt kann es notwendig werden für die verschiedenen Abteilungen unterschiedliche Vorlagenpfade freizugeben und zur Verfügung zu stellen, bei kleineren Umgebungen reicht es vermutlich die Ordnerstruktur sinnvoll aufzubauen. Wenn das so umgesetzt ist habt ihr keine Probleme mehr mit Aufforderungen von Word oder Outlook Normal.dotm's zu speichern. Außerdem habt ihr dann einen Zentralen Vorlagenpfad wo offizielle Vorlagen veröffentlicht und gepflegt werden können. Man kann die Sache natürlich auch anders angehen, aber ich denke zur Erläuterung ist mein Beispiel ganz gut. Achso... der Kern deines Problems ist übrigens das Word beim öffnen egal ob über Outlook oder nicht die Normal.dotm bzw. NormalEmail.dotm exclusiv öffnet und somit verhindert das andere Benutzer auf die selbe Datei ebenfalls zugreifen. Diese Konstellation in deiner Umgebung kommt vermutlich daher, dass ihr nun eine Verzeichnisstruktur nutzt die schon mit Office 97/2000/2003 im Einsatz war und dort das handling der normal.dot etwas anders war.
  5. Ich habe mir erst jetzt deinen Screenshot angeschaut... HKU\.default ist der Registry-Hive für das System Konto und alle Änderungen darin wirken sich auf Prozesse aus die im Systemkontext laufen wie zB. die LoginUI (Nummernblock aktiv in Anmeldemaske - nur als beliebtes Beispiel). Was die Einstellungen in MS Office angeht. Es gibt klassischer Weise zwei Arten von Vorlagen, Benutzervorlagen und Arbeitsgruppenvorlagen. Die Benutzervorlagen werden von den Office Anwendungen benutzt um diverse Einstellungen zu speichern die vom Benutzer über die GUI vorgenommen werden können - zB. Zeilenabstand bei Absatz. Es ist also erforderlich das der Benutzer auf das Benutzervorlagenverzeichnis Schreibrechte hat und vor allem das jeder Benutzer sein eigenes Benutzervorlagenverzeichnis hat. Arbeitsgruppenvorlagen sind im Normalfall Vorlagen die von der Firma oder Abteilung zur Verfügung gestellt werden und nicht von allen Benutzern bearbeitet werden aber dennoch genutzt werden sollen. Hier reicht es durchaus aus nur bestimmten Personen schreibenden Zugriff zum aktualisieren der Vorlagen zu geben. Was hat Outlook nun mit den Vorlagen zu tun? Wie du ja schon geschrieben hast nutzt Outlook Word als Editor für Emails und dementsprechend auch die Vorlagenpfade die in Word (bzw. Office) hinterlegt sind. In der NormalEmail.dotm sind also entspr. Einstellungen zur frisch erstellten Mail hinterlegt (zB. Autotexte). Meine Empfehlung wäre... Die Benutzervorlagen in das Homeshare des Benutzers zu legen damit alle Benutzer immer die gleichen Benutzervorlagen an jedem Client haben. Im Anschluss wird Outlook o. Word dich auch nichtmehr zum speichern der Normal.dotm bzw. NormalEmail.dotm auffordern. Die Vorlagenpfade können komplett mit GPOs konfiguriert werden.
  6. Die NormalEmail.dotm liegt immer im Benutzervorlagen-Verzeichnis. Wenn die Benutzer dort schreibrechte haben bekommen sie auch keine Aufforderung zum speichern eben dieser Datei. Mit deiner GPO bastelst du IMO nur ein Workaround für das eigentliche Problem. Schau lieber das auf dem TerminalServer die Office Einstellungen sauber übergeben werden und somit ein gültiger Pfad für die Benutzervorlagen mitgegeben wird - im Optimalfall der Pfad der auch auf normalen Clients verwendet wird (zB. ein Homeshare).
  7. Die Lenovo USB Dockingstation hat eine eigene MAC Adresse für ihr Ethernet Interface (genauso wie der USB > Ethernet Adapter), ggf. muss hier eine DHCP Reservierung angepasst werden o.ä. je nachdem wie die IP Adressvergabe bei euch im Netz läuft.
  8. Wir haben das für unsere Kollegen vom Kundenservice genauso gemacht. Ein separates Logonscript welches nach Anmeldung die mit den Bausteinen gepflegte normalemail.dotm vom Fileserver in das Benutzervorlagenverzeichnis kopiert. Das funktioniert prima und der Aufwand ist gering. Man muss den entspr. Kollegen nur klar machen das lediglich die normalemail.dotm auf dem Fileserver bearbeitet werden darf und diese dann nach Neuanmeldung für die Benutzer zur Verfügung steht.
  9. Ich denke nicht das BB von Heute auf Morgen vom Markt verschwinden wird. Ich kann mir eher vorstellen das hier mehr der Fokus auf MDM gelegt wird und der Hardwareteil von BB ausgegliedert wird. Die Bedienung der BB 10 Geräte ist auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, geht aber schon nach kurzer Zeit spielend einfach und ist in allen teilen des Smartphones durchgängig. IMO ist BES 10 eine gute Lösung für Firmen die Ihren Mitarbeitern neben dem Arbeitsmittel auch die private Nutzung der Endgeräte gestatten möchte. Es gibt auch hier eine Unternehmens-Appworld und eine Private. Technisch ist die Umsetzung von BES 10 sehr einfach gestaltet, es gibt nach wie vor den Blackberry Router und man muss den Exchange nicht direkt im Internet verfügbar machen. Die Installation und Grundkonfiguration ist mit kleinen BB Vorkenntnissen in weniger als einem Tag erledigt. Der BES 10 lässt sich für eine sanfte Migration im Parallelbetrieb mit dem BES 5 Betreiben, beide können sogar sofern vorhanden den selben Blackberry Router verwenden. So nun habe ich BlackBerry fürs erste genug liebe geschenkt. Viel Erfolg bei deinen weiteren Recherchen zu dem Thema und halte uns auf dem laufenden auch in Bezug auf die evtl. getroffene Entscheidung im Bereich MDM.
  10. Wir nutzen auch BES 10. Du kannst Apple sowie Android Geräte damit verwalten. Die Kosten sind definitiv im Rahmen bei ~70 € pro Geräte CAL wobei hier nicht unterschieden wird welches Endgerät genutzt wird. Der BES Server als solches hat keine Lizenzkosten. Ab einer bestimmten Größenordnung sind die CALs sicher nochmal ein Stück günstiger. Die Verwaltung der BlackBerry Endgerät kann wie gewohnt bei BB bis ins kleinste Detail vorgenommen werden. Wie genau das bei Android und iPhone aussieht weiß ich nicht genau. IMO werden hier verschlüsselte Container auf das Gerät installiert in dem die Unternehmensdaten dann mit den Freigegebenen Apps arbeiten. Ob man Android und iPhones auch direkt mit Richtlinien versorgen kann um Einstellungen am Systems selbst vorzunehmen weiß ich leider nicht genau da wir hier nur BlackBerrys verwenden. Die Nutzer sind aber mit den BB 10 Endgeräten soweit sehr zufrieden. Gruß paper
  11. Enno's Vorschlag funktioniert. Den Converter kann man sich sparen wenn man zufällig eine Universal Restore Lizenz von Acronis hat.
  12. Hast du dir mal die Berechtigungen auf die einzelnen Ordner im Outlook angeschaut? Evtl. hast du dort ja mal jemanden Berechtigt der/die nun fleißig deine Mails markiert... Tritt das Problem ansonsten nur auf wenn du Outlook geöffnet hast? Hast du dein Postfach mal via OWA geöffnet und das dort beobachtet?
  13. Das würde den Effekt haben das der Benutzer über eine weitere SMTP Adresse erreichbar wäre, er kann jedoch nicht darüber senden.
  14. Hallo Eon, ein ähnliches Problem habe ich auch gerade. Ich schildere kurz unsere Konstellation (nein ich möchte deinen Thread nicht schamlos kapern) und gehe danach auf meine bisherigen Recherchen und Ansätze ein. Wir wollen einen Kontakte Ordner aus dem öffentlichen Ordner (optional dann ein zusätzliches Freigegebenes Postfach) auf Smartphones bereitstellen. Keine richtige Synchronisation nur turnusmäßiges kopieren der Aktualisierungen im Quellordner in das Postfach von x Benutzern. Wir haben Exchange 2010 im Einsatz. Die Smartphones greifen über einen BES 10 (Blackberry Enterprise Server) auf die Postfächer zu. Eine direkte Anbindung via Active Sync an den Exchange wollen/ können wir nicht realisieren. ------------------------------------------------------------------------ Wenn du deine Smartphones direkt mit Active Sync an den Exchange anbindest, kannst du überlegen ob du nicht den Kalender von den öffentlichen Ordnern in ein Postfach verlegst und dieses als zusätzliches Postfach an den Smartphones bereitstellst. Was nicht geht ist mit einem Smartphone direkt auf den öffentlichen Ordner zuzugreifen, du musst den Umweg über ein Postfach gehen. Es gibt Software welche entweder als Outlook AddIn oder als Serverseitiger Dienst Elemente des öffentlichen Ordners mit den Postfächern der Benutzer Synchronisieren. 2 Produkte habe ich mir angeschaut: - ExMixedFolders (hier gibt es das ganze auch als Outlook AddIn) - OLXFolderReplication Agent Beiden können theoretisch die Synchronisation recht gut abbilden. Wobei man auch einstellen kann auf welche weise hier kopiert werden soll und wie oft. Jedoch kosten beide Programme auch ein wenig Geld. Falls jemand noch andere Tools/Scripte für so etwas kennt... immer her damit. Gruß paper
  15. Der erste Satz irritiert mich etwas... Im Prinzip ist es vollkommen egal welche SMTP Adressen der Benutzer hat, was getan werden muss ist folgendes: - Benutzer1: Max Mustermann existiert bereits und hat ein Postfach - Benutzer2: Max Mustermann2 wird angelegt - Max Mustermann2 bekommt ein Exchange-Postfach - Max Mustermann werden über Exchange Vollzugriff sowie Send As Rechte auf das Postfach von Max Mustermann2 gegeben - im Outlook von Max Mustermann wird nun per Automapping das Postfach von Max Mustermann2 verbunden Nachdem das ausgeführt ist kann Max Mustermann über sein Outlook im Von-Feld den Absender auf Max Mustermann2 umstellen und Mails als Max Mustermann2 versenden. Dabei ist es ersteinmal egal welche SMTP Adressen im Exchange hinterlegt sind. Um die Standard-SMTP Adresse für Max Mustermann2 anzupassen muss dann entweder eine E-Mail-Adressrichtlinie für die Domain angelegt werden oder aber manuell im Konto die Anwendung der bestehenden Richtlinie überschrieben werden ... ------------------------------- Unabhängig davon - bist du sicher das eure Globale Adressliste auf dem Exchange 2010 läuft und nicht noch auf dem alten Exchange Server?
  16. Bitte prüfe auf dem Exchange Server noch einmal die Send As Berechtigungen. Davon ausgehend das die Berechtigungen passen -> tippe mal den Anfangsbuchstaben des Benutzer2 in das Von-Feld und löschen den "Autofill-Eintrag" des Benutzers. Danach wähle den Absender für das Von-Feld einmal aus dem Globalen Adressbuch aus. Ist im Outlook Cache Mode aktiv? Wurde der Exchange kürzlich von einer Vorgängerversion auf 2010 migriert?
  17. Du bekommst einen NDA? Dann poste mal bitte die exakte Meldung. Bzw. beschreib uns einmal genau was du in Outlook (Welche Version?) machst...
  18. Send As Rechte sind korrekt dazu noch Vollzugriff auf das Postfach. Dann sollte es per Automapping im Outlook (sofern genutzt) erscheinen und der Benutzer kann es über das "Von" Feld entspr. zum senden auswählen.
  19. Alternativ kann man ja auch anders an die Sache herangehen und den "Kunden" fragen was ihm die Sache denn nun Wert ist. Ggf. trefft ihr euch dann bei 50 € was ich an deiner Stelle dann einfach akzeptieren würde und dem "Kunden" keine Dienste mehr anbieten würde. Und natürlich solltest du generell noch überlegen ob du dich nicht unter Wert verkaufst. Freundschaftspreise sollten auch solchen "Kunden" vorbehalten bleiben die zumindest nah an den Status eines Freundes herankommen und mit denen man sich entspr. versteht - was hier ja anscheinend nicht der Fall ist.
  20. Images als "alte Methode" zu bezeichnen finde ich auch nicht richtig. Wir haben für eine kleine Anzahl Clients (<100) Acronis Snap Deploy verwendet und ich persönlich finde die Software nicht gut. Sie funktioniert wie für Acronis typisch gut, jedoch ist die Oberfläche und die Struktur der Anwendung etwas eigenartig aufgebaut und man kann sich nur schwer vernünftig organisieren. Du kannst images schnell und einfach über PXE verteilen und auch die Option für Universal Restore nutzen. Klarer vorteil von Acronis Snap Deploy ist der sehr geringe Preis. Wenn du aber mehr möchtest als einfach nur schnell einige PCs mit einem Image zu betanken schau dir lieber alternativen an. @Nikomania, wieviele Clients verwaltet ihr mit Matrix42 Empirum?
  21. Die sicherste Lösung ist den converter zu nutzen um die Disk quasi neu zu erstellen. Für andere Wege musst du im ersten Schritt im GastOS die Partition entspr. verkleinern sodass in dem VMDK File nicht zugeordneter Speicherplatz verfügbar ist. Danach kannst du wie du schon schreibst händisch das VMDK umschreiben oder ein Tool von VMware Workstation verwenden "vmware-vdiskmanager" mit der Option -k wird der nicht zugeordnete Speicher freigegeben. Das ist aber letztendlich auch nichts anderes als das die Config Files entspr. umgeschrieben werden. vmware-vdiskmanager habe ich bisher noch nicht verwendet, aber das umschreiben der config files funktioniert sauber solange man sich nicht verrechnet. Entferne vorher alle Snapshots der virtuellen Maschine und mach dir ein Backup des Verzeichnisses der VM dann bist du safe selbst wenn etwas schief geht. Eine downtime musst du dafür so oder so einplanen. /Tante Edith fügt noch einen Link hinzu: Shrink Virtual Machine VMDK ~ VMware Arena Diese Anleitung entspr. dem vorgehen welches ich selbst schon erfolgreich verwendet habe.
  22. Würde aber nur Sinn machen wenn die Benutzer der Datenbank alle an einem Standort damit arbeiten, sonst müsste man wieder lokale kopien der Datenbank anfertigen. Ich meine zwischen den Zeilen gelesen zu haben das ein Zentraler Speicherort fehlt und die die Dateien überall verstreut sind.
  23. Alternativ könnte man auch die bestehenden Dateien über Dropbox oder ähnliche Dienste bereitstellen, hierfür ist die Clientinstallation sehr schlank und es kann eine Art Firmenkonto für relativ wenig Geld erstellt werden. Selbst wenn ihr dann später eine Frontend Lösung über eure Homepage anstrebt kann der Cloud Dienst noch für Dateisharing verwendet werden. Ansonsten sollten sich auch diverse Dienstleister finden die euch ein entspr. Modul für Joomla schreiben können.
  24. Server A sieht die LUNs vermutlich richtig da du dort zuerst die Datenträger neu eingelesen und initialisiert hast. Solange keine Daten auf den LUNs sind kannst du das schmerzfrei auch auf Server B tun.
  25. Der Windows Server ist auch 2012? /Edith: Quark... steht ja oben. /Die gute Edith fügt noch was hinzu: Der Link hat ein paar interessante Hintergrundinfos und auch einige Troubleshooting Hinweise: http://msmvps.com/blogs/jtoner/archive/2009/01/08/adding-a-disk-to-a-windows-2008-failover-cluster-using-cluster-exe-commands.aspx

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