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MBaeuml

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Alle Inhalte von MBaeuml

  1. Mittlerweile selbst drauf gekommen. Also falls wer mal das selbe Problem hat: Das VPN Gateway war noch nicht bei den Servern als Standardgateway eingetragen. Die Server haben immer versucht über den Proxy zu antworten. Und der findet mein Notebook das am VPN Gateway hängt nunmal nicht. Naja heute Nacht wissen wir mehr, dann werde ich dort alles umstellen (endlich den alten Proxy Server 2.0 raus, bei dem ist es eh Glück wen der noch mal richtig hochfährt .
  2. Wen er durch ist, werden wir dann alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen???
  3. Ja hat mein Klassenkamerad mit dem ich immer zur BS gefahren bin auch gemacht. Allerdings wirklich mit "richtiger" Kosten-Nutzenanalyse, sprich Trafficersparnis, Vorteil und Einsparungen dadurch das alle Systeme aktuell sind, geringerer Aufwand zum Aufspielen der Updates usw. Evtl. vielleicht auch vorher eine Evaluierung, also was es an Alternativen gibt. (Wohl nicht viele )
  4. Es wurde schon ein WLAN Kabel für 12 EUR verkauft, einen Versuch ist es wert
  5. Nach langem hin und her steht sie nun hier. Die Symantec Gateway Security Appliance 360R. Habe ich auch soweit schon eingerichtet. Folgende Konfiguration: Feste IP Adresse ins WAN (Internet). Im lokalen Netz die IP 123.19.98.253 Subnetz 255.255.0.0 Konfiguriert ist bisher nur der VPN Zugriff nach der doch dürftigen Anleitung. Eine VPN Verbindung aus dem Internet kann ich auch aufbauen, der Client sagt auch es ist alles OK. Das Gateway kann ich anpingen, auch über den Browser konfigurieren. Doch wen ich dann Server im Firmennetz erreichen will passiert nichts. Ping usw. schlägt fehl. Ich muss aber (ist ja der Sinn der Sache) auf einen Terminalserver kommen. Da standardmäßig erst einmal alles geblockt wird habe ich den Port 3389 freigeschaltet und als Anwendungsserver eben den TS Server mit der IP 123.19.98.20 angegeben. Geht leider immer noch nicht. Als Fehler im Protokoll vom Client steht immer: Wo leigt der Fehler? Muss ich noch irgendwelche Port freigeben? Ich denke die Regeln gelten nur für den Zugang direkt aus dem Internet. Über eine VPN Verbindung sollten doch alle Ports offen sein zum LAN hin, oder? Gruß Marc PS: Ach ja die Server kann ich von der Appliance übrigens alle anpingen
  6. Hehe die Abkürzungen. Was bedeutet die Abkürzung USB? Bei Siemens Unterschriftenberechtiger Also wirklich besser nachfragen was es bedeuten soll. Gruß Marc PS: Und dann wird einem geraten in der Doku keine Abkürzungen zu benutzen, da es zu Verwirrungen kommen kann. Vielleicht sollten sich die IHKs erst einmal selbst daran halten
  7. Grüße aus NRW Marc
  8. Jepp genau das. Firmenbezogen kann alles mögliche sein, aber wohl kein Umzug Da ist firmenbedingt schon besser. Gruß Marc (der gerade ein VPN Gateway über Laptop am einrichten ist und mal kurz die Standleitung des Kunden missbraucht um hier zu posten ) PS: Dafür weiß ich nun, das Gateway funktioniert schon mal :beagolisc
  9. Nicht wen ich den Broadcast der SSID abstelle. Den woher soll den der Parker vor dem Haus wissen, dass hier ein Netz ist? Wo kein Ziel ist, da auch kein Angriff Ich denke schon, dass das ändern der SSID, abstellen Broadcast, MAC Filter, nicht die Standard IP Adressen der APs (nicht 192.168.0.X oder 192.168.1.X) verwenden und hohe WEP oder WPA Verschlüsselung verwenden ein doch recht guter Schutz ist. Wem das zu gefährlich ist, sollte kein W-LAn betreiben. Ach ja ein guter Ansatz zur Sicherheit eines Berufschullehrers letztes Jahr: Antennen so auswählen und aufstellen, das nur der benötigte Bereich abgedeckt wird. Also quasi gar kein W-LAN bis zur Strasse lassen Noch nen echt guter Ansatz in Firmennetzen (der bei uns hier echt stellenweise zum Einsatz kommt): Was will ein "Hacker"? Spielen und Daten klauen. Was geb ich ihm also? Was zum spielen. So sicher der Rest des Netzes ist z.B. zum Internet hin, so relativ leicht zu knacken (oder halt gar nicht geschützt) ist der "Spiele-Rechner". Meist eine alte ausgemusterte Gurke die dann noch ein paar belanglose Dateien aufgespielt bekommt. Der "Hacker" (meist ja irgendwelchen Kinder oder Jugendliche, selten richtige Industriespionage) freut sich, das er es geschafft hat ins Netz zu kommen, kopiert sich die paar Dateien (die meist gefaked sind) und rauscht wieder ab. Den wichtigen Teil hat er gar nicht gesehen. Soweit die Theorie. Kann natürlich auch sein, das er heiß geworden ist und das nächste Mal sich noch mehr Mühe gibt
  10. Hast du die Grafik geändert? Weil vorhin stand das irgendwie anders da (mit 1:m oder so) :confused: Weil so wäre es ja jetzt richtig. Wen mehrere Mitarbeiter einen Artikel testen können, und ein Mitarbeiter mehrere Artikel wäre das eine n:m Beziehung. Nur die Frage ob man das dann nicht auch "auflöst" mit der Detailtabelle damit der PA das sieht.
  11. Jepp das kann ich alles bestätigen. Hab direkt im 2. Monat (2001) meiner Ausbildung VL beantragt (Bausparvertrag bei der LBS *g*). Da mein Arbeitgeber keine VL zahlt, hab ich das selbst bezahlt (wird vom Lohn abgezogen und der AG zahlt das der LBS). Mehr als 1000 DM also 1000/1,95583 EUR im Jahr einzahlen macht keinen Sinn, weil es nur bis 1000 DM die 10% vom Staat gibt. Aber bei welcher Bank bekommst du schon 10% Zinsen? Muss man nur den Wisch von der LBS bei der Einkommensteuererklärung beilegen. Damals waren es 78 DM, nun sind es 39,88 EUR die jeden Monat weg gehen. Tut nicht weh, natürlich gehen am Anfang 200 DM an Abschlussgebühren drauf, aber ein Bausparvertrag ist sehr sicher und wer weiß wie in 10 oder 20 Jahren die Zinsen für Kredite sind (wen ich dann bauen will ) Alles mal in Ruhe überdenken (Eltern kann man auch fragen) und Angebote einholen. Gruß Marc (kein Finanzexperte, aber immer flüssig, familienbedingt ) PS: Vielleicht weiß der Finanzexperte aus Schwäbisch Hall ja noch ein paar gute Tips
  12. Also Rechts das ist definitiv eine 1:n Beziehung, ein Hersteller kann n Produkte haben. Und links das ist auch eine 1:n Beziehung, ein User kann n mal in der Artikel Tabelle stehen. Und was gibt das? Na also das haben ja selbst wir dummen FiSis in AE gelernt . Eine n:m Beziehung. Die Artikeltabelle ist nämlich die Detailtabelle, die man bei n:m Beziehungen ja bekanntlich braucht. :marine
  13. Besser ist: Erstellen eines Pflichtenheftes zur Umstrukturierung der IT- Komponenten im Zuge eines Standortwechsels oder einer Standortvergrößerung je nach dem ob ihr nur umzieht oder euch vergrößert. Selbst das ist schon etwas lang, denk dran es muss nachher oben in den Seitenkopf der Doku :mod: Ganz gut bis auf ein paar sprachliche Klöpse. Wen du natürlich keine Realisierung in der Hardware brauchst kannst du als Realisierung auch "nur" den Umzug nehmen. Also die Männer von der Spedition durch die Gegend scheuchen Wen die dann alles aufgestellt haben machst du deinen systematischen, strukturierten und vorher geplanten Funktionstest an allen Geräten, du glaubst nicht was wir nach Handwerkereinsätzen schon alles für Sachen erlebt haben. Ein Teppichleger hatte z.B. mal ein Netzwerkkabel mit Buchse aus ner Netzwerkkarte gerissen, weil er mal kurz den Server weggeschobe hatte. Sowas musst du natürlich vermeiden, damit am 1. Arbeitstag keiner schreit: "Unser Server ist nicht erreichbar! :eek: " Das sollte dann aber langen und reichen. Weiter so. Gruß Marc (nun Feierabend hat)
  14. kannst ja ein Tool schreiben welches alle Preise bei verschiedenen Distributoren einholt und dann optimal bestellt (mit Beachtung von Mindermenge, Fracht usw.). Abnehmer gäbe es da genug Aber wie gesagt man soll sich nix ausdenken sondern etwas machen was dem Betrieb nützt/was er benötigt oder was ein Kunde benötigt/in Auftrag gegeben hat. Nachtschicht rum ich hau mich hin Gute Nacht Marc /Edit gerade gesehen: Du bist als Azubi Profiseller bei 1&1? Und dann angestellt bei T-Kom :uli
  15. Hallo Tanja, also hier mal mein Antrag als PDF (hatte ich nicht mehr digital, musste ich hier mal kurz durch den Scanner vom Chef jagen, deshalb mittlere Qualität). Kannst ja mal gucken wie das so geschrieben ist. Die Gliederung des Antrages ist so von der IHK Duisburg vorgegeben (online). Für dich interessant ist 1 - 1.2 Also anfangen würde ich in etwa so: Durch einen firmenbedingten Umzug in ein größeres Büro, soll gleichzeitig die vorhandene EDV Anlage der Firma XYZ modernisiert werden. Dazu müssen die vorhandene Hardware erfasst und analysiert und gegebenenfalls Neuanschaffungen getätigt werden. Weiterhin soll der Umzug so erfolgen, das die Ausfallzeiten der EDV möglichst gering bleiben. Es soll deshalb eine ausführliche Planung der Umstellung im Vorfeld stattfinden, in der die Neuanschaffungen und die Umstellung der alten Anlage genau aufeinander abgestimmt werden, so dass am Tag X ein reibungsloser Umzug erfolgen kann. So in etwa. Vielleicht noch mal etwas besser formulieren und Rechtschreibung nachgucken. So mal eben einen Antrag erstellen ist nicht. Realisierung = Durchführung Auch wen du Kauffrau bist, ist es nicht nur deine Aufgabe EDV Anlagen zu kaufen und vielleicht zu planen (deshalb ja auch Informatikkauffrau), sondern auch die Durchführung. Ob das nun die Aufstellung und Anschluss der Server ist oder halt die Aufsicht über den Umzug , nur sehen die meisten PAs wohl gerne auch etwas hardwarenahes bei Kaufleuten. Ob da eine reine Planung des Umzuges reicht? Zumindest die Durchführung des Umzuges und ein Test/Abnahme ob alles geklappt hat sollte mit rein. Wir können ja noch mal die Meinung eines PAlers einholen. Frag doch mal timmi-bonn oder IJK. Gruß Marc (der immer noch auf der Arbeit festsitzt wegen einer Bombenentschärfung )
  16. Mal ganz ketzerisch gefragt: Mit Papier und Stift?
  17. In C soll es keine Klassen geben??? Hmm ich denke wir haben in der BS vor ca. einem Jahr in C++ Klassen programmiert, oder lieg ich da jetzt komplett falsch? Gruß Marc (nur ein dummer FiSi) /EDIT Upsi C nicht C++, sorry schon ganz kirre wegen dem Bombenalarm PS: Falls dies meine letzten Worte sind (hier wird gleich ne Bombe entschärft und keiner darf raus :floet: ): Meinen PC bekommt meine Freundin, mein TV mein Bruder
  18. Dann aber schnell wieder annähen Du hast die Phasenplanung (die wirklich gut ist) gemacht noch bevor du genau weißt was dein Projekt ist? Zumal du die Beschreibung doch danach selbst lieferst. Genau so wie du uns das gerade erklärt hast, schreibst du es dem PA. Etwas ausformulierter und sachlicher, also z.B. ohne ichs. Das ist quasi alles. Immer dran denken "Was muss der PA wissen um zu verstehen was ich machen will und was es für einen Umfang hat". Den mehr will der PA nicht, nur begutachten ob es ein geeignetes Projekt ist. Gruß Marc PS: Ausbildungsberuf? Wäre gut zu wissen, weil bei dir gar keine Realisierung vorkommt.
  19. Hehe das mit dem XXX ist klasse. Wie viele Mautfirmen haben wir den in Deutschland? Und wie viele arbeiten mit T-Systems? Und wie viele müssen am 1. Januar 2005 fertig sein? So und nun zum Thema: Ein Image dauert wirklich nicht die Welt, da ja nur Windows 2000 inkl. Patches installiert werden muss und der Citrix Client, danach sysprep, mit Drive Image ein Image auf den Server, und dann auf allen Rechnern vom LAN starten. Kann man auch "nebenbei" machen. Was mir nur Sorgen macht ist der Punkt Applikationen. Wie viele den? Und was für eine? Da sollte man den Aufwand nicht unterschätzen. Gruß Marc PS: Test über DSL vor der Serverinstallation??? :floet:
  20. Kann ich ganz klar verneinen, weil wir mehrere solcher Strukturen, also Web- Mail- etc. hinter Proxy-Server, bei Kunden im Einsatz haben. Und ob ein Proxy viel sicherer ist sei mal dahingestellt, der Vorteil ist halt das kein Rechner direkt Pakete aus dem Internet bekommt. Alle Anfragen der Clients führt der Proxy aus so das LAN und WAN getrennt sind. Der Proxy speichert dazu die Pakete immer erst zwischen (wen den richtig konfiguriert) und kann dann entscheiden ob er sie auch weiterleitet ins LAN, z.B. nach einem Virenscan. Weiterer Vorteil (bedingt mit Sicherheit zu tun) ist das nicht alle Seiten neu geladen werden müssen sondern schnell aus dem Cache zur Verfügung stehen. Der Router hat den Vorteil, dass das System an sich sehr sicher ist (wen den der Hersteller eine gescheite Firmware hat). Von Sicherheitslücken in Routerfirmware hört man selten, von Lücken im Windows wo z.B. ein Proxy-Serverläuft fast täglich. Ob nun das eine oder andere sicherer ist läßt sich so pauschal nicht sagen, schließlich kommt es auf die Umgebung an und auf noch viel mehr andere Sicherheitskomponenten wie Virenscanner, Zugangskontrollen etc.
  21. was mich nun total verwirrt ist der PC mit entsprechender Softwareausstattung. Ihr dürft nen PC in der Prüfung benutzen??? Hmm dann hätte ich gerne als Software ein Chatprogramm und an der anderen Seite meinen Ausbilder, ein paar Fachleute für Telefonie, Windows, VPN, Subnetting...
  22. Rätselraten oder wie? Und zur Lösung noch ein Tipp, wie nett Wir können hier gerne ein paar Vorschläge sammeln, aber du sollst ja ein Projekt machen was für deinen Betrieb ansteht und dir nicht etwas aus den Fingern saugen. Und da wir nicht in deiner Firma arbeiten wissen wir das natürlich nicht. Klassische Projekte für Kaufleute (hatten wir auch ein Paar): - Analyse und Auswahl von mehreren Produkten (Hardware/Software), wobei der Kostenaspekt im Vordergrund steht. Also Einführung eines neuen Server, welches Betriebsystem, Produkt A, B oder C - Beschaffung von PC Systemen, Abstimmen der Hardwareanforderungen für bestimmte Software, Vergleich mehrerer Angebote Nach der "Auswahl" Phase kommt natürlich noch die Durchführung, schließlich muss ein Kaufmann genau soviel "Hardware"-Kram machen wie ein Fisi kaufmänische Teile, also z.B. Einbinden der Rechner in die Domäne, Installation der Software... Am besten den Ausbilder fragen was ansteht im Betrieb/ der Abteilung. Da findet sich immer was, gerade bei der Telekom. Wie wärs mal mit der Anschaffung einer gescheiten CRM Lösung, damit die Leute mit dem Support auch mal zufrieden sind
  23. so mal google bemüht und siehe da, wo ist die Lösung? - Hier im Forum http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=66312 Letztes Posting, und gerade mal vom 12.08.2004, 11:07 Wem das immer noch nicht reicht muss halt anrufen, heute wo jeder 50 SMS am Tag schickt, wird für sowas wichtiges das eine Telefonat noch im Geldbeutel drin sein, oder?
  24. Hat keine Auswirkungen auf die Benotung, die geben dir ja sogar eine Hilfe damit dein Projekt besser abgewickelt werden kann bzw. zu einer guten Note führt. Natürlich ist es immer ein komisches Gefühl ob es nun ein "vernünftiges" Projekt ist, aber selbst der PA der den Antrag genehmigt kann ja nur das sehen was auf dem Antrag stand und dann abschätzen ob das Projekt geeignet ist und alle Anfordeungen erfüllt. Ob das dann auch in der Durchführung hält was es verspricht wissen die auch nicht 100%ig. Das weiß keiner.
  25. Richtig bei denen ist ja alles anders. Sicherste ist immer noch ein kurzer Besuch auf der zuständigen IHK Seite, dort steht eigentlich immer ein Merkblatt oder ein netter und auch kompetenter Ansprechpartner mit Telefonnummer und Mailadresse.

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