Zum Inhalt springen

carstenj

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.436
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle Inhalte von carstenj

  1. Ich hab nie behauptet dass das nur in der IT Welt so ist, aber natürlich habe ich mich damit beschäftigt, wieso das so ist bzw. wieso ich da so empfinde. Das ist immer eine Mischung aus Erwartungshaltung meinerseits und der Erwartungshaltung des AGs. Letzten Endes bleibt nur, die Erwartungshaltung runterzuschrauben, aber dann fehlt mir natürlich auch die Identifikation mit dem AG und dem Produkt. D.h.: Dienst nach Vorschrift. Tja, das ist eben das Dilemma. Meiner Meinung nach hängt viel davon ab, mit welchen Erwartungen man zur Arbeit geht. Und eben auch vom direkten Vorgesetzten. Wie wichtig ist einem die Motivation bzw. die Rückmeldung der eigenen Tätigkeit? Wie sehr fühlt man sich interegriert in der Firma/Team/dem Produkt? Kann man eigene Ideen einbringen? Wird vernünftig kommuniziert? Wie ist die Stimmung in der Firma? An den meisten Dingen hat man selbst einen Anteil. Man steht ja auch nicht im Stau, sondern man ist der Stau. Das hat immer was mit Wahrnehmung und Selbstreflektion zu tun, daher ist es schwer eine das zu erklären, ohne dass man selbst als "Stimmungskiller" oder "Quertreiber" da steht.
  2. Mir gehts gar nicht um wenig Arbeit, das will ich gar nicht. Im Gegenteil, ich hätte gerne genügend zu tun. Mir gehts eher um das ganz Drumherum, Meetings, Entscheidungen die nicht vernünftige kommuniziert werden. "Flache Hierachien" gehören zu jeder Standardstellenanzeige, aber was heisst das genau? Ich hatte teilweise mehr Vorgesetzte als Kollegen. Und dass du in einem Unternehmen immer eine gewisse Anzahl von Personen durchziehen musst, ist klar. Ist auch ok. Nach einer Gallup Studie sind 20% der Mitarbeiter engagiert, 60% ist es egal und machen das Notwendigste, und 20% sind frustriert und arbeiten teilweise sogar gegen das eigene Unternehmen.
  3. Ja, ich habe tatsächlich auch Spaß, aber die Dinge muss ich mir selber suchen. Ich würde sagen 50/50, geht aber eher in die negative Richtung. Und ja, man verdient relativ viel, aber man entfremdet sich auch extrem von der Arbeit, zumindest ist das meine Erfahrung.
  4. Hi, ich empfehle diese Doku: https://www.youtube.com/watch?v=ZtTbbeCzVlw Das, was die Generation meiner Eltern mir immer vermittelt hat, nämlich "Arbeit muss keinen Spaß machen, sondern ist fürs Geld Verdienen da" habe ich in den letzten Jahren auch realisiert. Ich habe mich immer gegen den Gedanken gewehrt und deswegen bin ich auch schon in meinem 8. Job.
  5. Hab ich schon verstanden, aber mal meine abschließenden Gedanken dazu: - Deine Ausgangsfrage war sehr schwammig. Leute haben Rückfragen gestellt, um besser verstehen was du möchtest, manche Tipps gegeben, und im Endeffekt war immer noch nicht ganz klar was du wirklich wissen wolltest - Ich verstehe deine Frage immer noch so, dass du primär nicht das WAS suchst, sondern das WIE. Du möchtest gerne Linux und/oder Security machen, weisst du denn jetzt welche Weiterbildung du dafür machen musst/kannst? - Und wenn Leute dir Antworten geben und Rückfragen stellen, kostet das deren Zeit, und so eine Aussage wie "...weniger die Antworten davor!" ist dann eher nicht so hilfreich, wenn du Hilfe haben möchtest.
  6. Die Aussage ist ein bisschen frech, oder findste nicht? Sollen wir uns noch entschuldigen, dass wir deine Zeit mit sinnlosen Antworten vergeudet haben?
  7. Hi, ich fänds cooler, wenn man in einem Gespräch, in dem dein Gegenüber fragt wo man sich in 5 Jahren sieht, was die kurz- mittel- und langfristigen Zielen sind und was deine Freunde über dich sagen würden, die Gegenfrage stellt: Arbeiten sie genauso innovativ wie sie Fragen stellen? Ich glaube ein Patentrezept gibts einfach nicht, ich hatte "Verhöre", wo man die Arroganz des Unternehmens schon anhand der Fragen erkannt hat, nette Plaudereien, die auch viel über das Klima sagen und eben so dermaßen uninspirierte 08/15-Standard-Ideenlos-Blödsinns Fragenrunden, wo ich mich wirklich über meine verschwendete Zeit geärgert habe.
  8. Hi, ich hatte seinerzeit mal vorgeschlagen, ein Monitoring einzuführen in der Firma, was es bis dato nicht gab. Und dann installierte ich Linux auf einer VM, arbeitet mich in Nagios/Icinga ein und jeder freute sich, dass man nun wusste was so auf den Maschinen passierte. Dazu musst du zu deinem Chef gehen und das vorschlagen. Je nach Struktur musst du das begründen, warum das notwendig ist, was man dafür braucht, wieviel Zeit das in Anspruch nimmt etc. Oder, hab ich auch schon erlebt: Mach, solange das keinen behindert. Wie auch immer, dann hast du genügend Spielraum. Vorteil: Du lernst was du willst, und hast keinen Druck Nachteil: Evtl. interessiert es keinen und du kannst keinen um Hilfe bitten Aber du musste das aktiv vorantreiben, gerade in Behörden wird das vermutlich so sein. Und das ist auch nur ein Beispiel, falls ihr schon ein Monitoring habt, bau eine CMDB o.ä. Werde kreativ. EDIT: Weiterbildung ist das zwar im engeren Sinne nicht, aber du hast was zu tun, bildest sich selbstständig weiter, und wenn deine Firma "Blut geleckt" hat, d.h. den Mehrwert des Monitorings oder deines Projekts erkannt hat, bekommst du vermutlich auch offizielle Schulungen und Zertifikate. Und falls nicht, steht das zumindest in einem Arbeitszeugnis drin, wenn du dich mal wegbewirbst.
  9. Ich würds noch drastischer formulieren, denn die Hilfestellungen, die man hier bekommt, sind ja weitgehend kostenlos. Das einzige was man als Gegenleistung erwarten könnte, wäre dann eben das Nennen von konkreten Zahlen (von mir aus leicht aufgerundet auf die nächste 1000er Stelle), denn das könnte andere motivieren und ihnen helfen. Das ist so ähnlich, als würde man davon profitieren Open Source Software einzusetzen, aber Korrekturen am Quellcode für sich behalten. Kann man so machen, aber widerspricht dem Grundgedanken.
  10. Hi, naja, bis auf die 8k ist das der Inbegriff einer 08/15 Standard-Stellenausschreibung. Und an und für sich scheinen auch die Kununu Bewertungen ok zu sein, wobei man das mittlerweile genauso wenig als Kriterium für irgendwas nehmen kann wie die Farbe des Firmenlogos.
  11. Überleg mal die würde an deinem ersten Tag genau den Kaffee, den Tee und/oder das Kaltgetränk kredenzen, was du zuhause zu dir nimmst. Als mein Interesse wäre auf jeden Fall geweckt.
  12. Im Grunde ist das "Problem" doch schon da, seitdem es das Internet gibt. Auch Code "googlen" oder sich sonst irgendwo her holen, ist eigentlich gar keine Problem, sondern effizientes Arbeiten (sofern rechtliche Aspekte beachtet werden). Denn das richtige Suchen scheint schon viele zu überfordern, und dann den gefundenen Code so anzupassen, dass er exakt das tut was ich möchte, erfordert schon eine Menge Know-How. Wie oft ich schon Dinge auf Stackexchange gefunden habe, die aber kleinere Anpassungen/Ergänzungen erfordert haben, darf ich gar keinem verraten. D.h. selbst wenn es Codegeneratoren oder Bots gibt, die irgendeinen Code raushauen, muss es immer noch jemanden geben, der das rechtlich und inhaltlich prüfen kann, was vermutlich auch in 50 Jahren noch Leute erfordert, die Programmierkenntnisse haben.
  13. Hi, nein, da würde ich auch auf gar keinen Fall anfangen. Wenn man richtig Bock auf Konfrontation hat, könnte man das auch bestimmt noch irgendwo melden oder bei Kununu angeben, aber das hängt von meiner Tagesform ab. Du suchst keine Stelle für eine Ausbildung, oder?
  14. Hi, @alex123321: Mich hat interessiert wann ihr der Meinung seid, für eure Situation mehr Gehalt fordern zu können. Und es geht nicht darum, up-to-date zu sein, sondern darum ob ich 100 oder 500 Datenbanken administriere.
  15. Hi, in meiner aktuellen Position besteht das "Problem" nicht, weil unser Produkt nur Oracle und SQL-Server unterstützt, und das kann ich beides. Es ging nur um die Beobachtungen der letzten Jahre, in vielen Firmen kamen immer wieder neue Systeme hinzu. Im Grunde habe ich signifikante Gehaltserhöhungen auch nur durch einen Wechsel erreicht.
  16. Hi, ich habe jetzt nicht alles intensiv gelesen, aber meiner Meinung nach macht sowas nur Sinn, wenn man mehrere Sache verknüpft. Z.B.: Daten in eine Datenbank eintragen Daten über ein Webfrontend abfragen Klingt erstmal einfach, aber dann musst schon erstmal überlegen, was für Daten, welche Datenbank, musst diese dann installieren, musst die Daten da irgendwie reinbekommen etc. Danach musst rausfinden, wie man mit welcher Sprache auf die DB zugreift und wie man das übersichtlich darstellt. Evtl. kann man ja auch Daten über das Webfrontend eingeben? Daran wirst du auch mal scheitern, aber das ist part of the game. Wenn du dir jetzt "nur" ein Buch über Python oder PHP o.ä. kaufst, wirst du zwar nach und nach an diese Sprache und an das Programmieren herangeführt, aber ich bezweifle dass das so zielführend ist, wenn man das nur macht um vorbereitet zu sein. Außerdem fand ich kleine Projekte immer spannender, als nur Schleifen und Sortieraufgaben aus einem Buch nachzuprogrammieren. Bei so kleinen Miniprojekten musst du dich quasi mit allem auseinandersetzen, was später auch wichtig ist. Und das ist eigentlich das, worauf es später ankommt. Die Sprache ist gar nicht so wichtig, sondern das Ziel. Ich würde dich im Vorstellungsgespräch z.B. fragen: "Was hast du bisher gemacht?" Und dann kommt: "Ich habe ein kleines Projekt geschrieben, bei dem ich die vorher vorbereite CSV-Datei in eine MySQL DB importiert habe, die man hinterher über ein Webfrontend abfragen konnte. Anschließend habe ich das so erweitert, dass ich über das Webfrontend Daten da eintragen konnte". Das find ich besser als: "Ich habe mir ein Buch über Python durchgelesen." Das hängt natürlich auch vom Lerntyp ab, aber sich vorher ein Projekt auszudenken und das schrittweise umzusetzen, egal mit welchen Technologien und mit welche Sprache, wäre in meinem Augen sinnvoller und vor allem spannender.
  17. Ja, find ich auch. Ich gönne das wirklich jedem der Bock darauf hat, aber ich liebe es zuhause zu sein. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß beim Fei....Arbeiten dort.
  18. Hi, ich lebe im Ruhrgebiet, da können 10km die Hölle sein. Und natürlich ist das Ansichtssache, ich selber bin ja auch eher der HO Typ. Finds nur interessant, weil ich Menschen kenne die 60km fahren, und das bei einfacher Strecke. Klar, selbst Schuld, aber ich stelle fast, dass die Bereitschaft zum "Pendeln" in letzen 3 Jahren extrem abgenommen hat. Ich find das übrigens gut, nur würde ich vermutlich eine Stelle nicht deswegen ablehnen, weil ich 50km am Tag fahren müsste, wenn sonst alle Kriterien passen. 60km würde ich aber auch nicht fahren.
  19. Hi, ich arbeite als DBA und bin spezialisiert auf Oracle. Wenn man das macht, kommen in der Realität immer andere Systeme hinzu, verschiedene Version (Ora 9-19), Hochverfügbarkeit, neue Features, SQL-Server, irgendwo dümpelt ein MySQL Server rum, in irgendeinem Projekt ist Postgres dann en vogue, und weil NoSQL natürlich auch nicht fehlen darf, kommt das dann auch noch oben drauf. Und da wir ja zu dritt sind, können wir das auch geschickt aufteilen. Ich habe das immer so gemacht, weil mir das auch Spaß macht, aber im Grunde habe ich selten von dem Mehrwert profitiert. Man profitiert natürlich schon, weil man seinen eigenen Marktwert erhöht, der wiederum aber auch eigentlich erst dann relevant ist, wenn man sich woanders bewirbt. Ansonsten weiss man mehr, kann man mehr und tut auch mehr, aber bekommt nicht mehr Geld. Natürlich kann man nicht für jedes neue Produkt, für jede neue Tätigkeit oder für jede neue Technologie mehr Geld verlangen, so ein bisschen Puffer muss schon da sein, das sehe ich überhaupt nicht als Problem an, nur wo ist die Grenze? Und das wäre meine Frage, ab wann wäre bei euch der Punkt erreicht, wo das Verhältnis Gehalt/Tätigkeiten ausgeschöpft ist?
  20. Hi, meine Erfahrung ist die, dass das meistens sehr kompliziert gestaltet wurde und zudem eher dafür genutzt wurde, etwas nicht zu zahlen. Wenn ich diese Zeile schreibe merke ich selber, dass ich irgendwie nicht wirklich zufrieden mit der Arbeitswelt. Ich müsste mal erforschen woran das liegt. Ich bin grundsätzlich kein Freund von Zielvereinbarungen. Geld motiviert mich schon, aber das müsste dann dauerhaft sein. In hätte gerne Aussicht auf dauerhaft mehr Gehalt, wenn man meinetwegen Ziel X erfüllt, was dann aber sowohl realistisch erreichbar ist als auch langfristig Profit bringt (z.B. die Einführung eines neuen Systems (Projekt), was man dann natürlich auch noch administrieren darf/muss). Ansonsten, wie du schon schreibst, mach ich Tätigkeiten weil sie getan werden müssen und neue Dinge lerne oder tue ich, weil ich das will und/oder den Bedarf sehe. Wenn ich etwas nur deshalb überhaupt, oder schnell/besser/umfangreicher machen würde weil es mehr Kohle bringt, dann wäre meine Motivation eine andere und ich wäre automatisch schlechter. So zumindest geht es mir.
  21. Also hin und zurück 50, oder eine Strecke? Weil 25km einfache Strecke sind ja so gut wie nix. Gibt Menschen, die machen das mit dem Fahrrad.
  22. Hi, ich sehe zwei Probleme: Auch wenn das im Wandel zu sein schein, unter eine Beförderung versteht man meistens, dass jemand Personalverantwortung bekommt. D.h. die einzige Möglichkeit aufzusteigen ist eben genau die, aber manche Menschen haben eigentlich gar keine Lust darauf. Eine Fachkarriere wäre das, was die wollen, aber das ist mir so noch nicht begegnet. Man bekommt nicht mehr Geld weil man besser wird, sondern man dümpelt dann so vor sich hin. D.h. irgendwann ist Ende, will man mehr Kohle, muss man u.U. was tun was man gar nicht wirklich möchte. Oder die Firma verlassen. Ich z.B. hätte gar keine Lust auf Teamleitung, weil du dann Druck von unten bekommst und der Druck von oben bleibt. Und man verliert irgendwann den Bezug zur Technik, zumindest dann wenn man nicht, so wie es letzten Endes auch viele, beides macht. Ein bisschen Teamleitung, parallel zu den alten Tätigkeiten. Ich habe in einer meiner letzten Firmen genau die Erfahrung gemacht, dass jemand, der auch schon länger Teamleiter war und dann zum Abteilungsleiter aufgestiegen ist, viele Aspekte überhaupt nicht konnte. Darunter waren zB. Dinge wie Kommunikation, die ich mit maximal 4- bewerten würden. Und für manche Dinge brauche ich kein Seminar, da reicht ein bisschen Empathie und der gesunde Menschenverstand. Und wenn eine Fachkraft zur Führungsperson wird, muss man diese Stelle nachbesetzen. Und wir merken ja alle gerade, wie einfach es ist, und bis diese dann effizient mitarbeiten kann, ziehen auch einige Tage ins Land. Natürlich kann man auch Personalführung lernen, das will ich gar nicht abstreiten, aber ich behaupte zeitgleich, dass man einen Großteil der Fähigkeiten entweder von Natur aus mitbringt oder eben nicht. Das mag man mit der Zeit lernen, wenn man 20 Jahre im Berufsleben ist verändern sich manche Sicht- und Verhaltensweisen, aber irgendwelche Seminare können maximal unterstützen, niemanden zur Führungsperson machen. Ich lese gerade "Shackeltons Führungskunst", da werden so manche Aspekte angesprochen die ich in vielen Firmen bisher so noch nicht erlebt habe. Z.B. das Erkennen von Fähigkeiten der einzelnen Personen, und diese entsprechend fördern. Ganz simple Sache eigentlich, wobei ich hier auch zugeben muss, dass die meisten Firmen das vermutlich gar nicht zulassen. Nach dem Motto: Du bist für Thema X zuständig, für anderen Themen haben wir andere Leute.
  23. Musst/darfst du denn auch in die USA reisen? Ich z.B. hasse das Reisen, ich weiß gar nicht genau warum, aber ewig lange im Auto sitzen oder im Flughafen zu warten, das ist für mich Stress pur. Ein Job mit viel Reisetätigkeit wäre leider schon nix für mich.
  24. Hi, danke für die Infos. Schon interessant wie unterschiedlich sowohl die Gehälter als auch die Tätigkeiten zwischen einem US Unternehmen und einer deutschen Firma sind.
  25. Hi, wer etwas Zeit hat, kann sich ja mal diese Doku anschauen: https://www.arte.tv/de/videos/089133-000-A/arbeit-ohne-sinn/ Auch wenn der Titel etwas reißerisch ist, ist der Inhalt sehr gut. Vor allem eine Aussage ist mir in Erinnerung geblieben, und das habe ich schon öfter erlebt: Mich würden eure Gedanken zu diesem Thema interessieren.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...