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carstenj

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  1. Das stimmt, da hab ich mich verguckt. Aber die Frage steht dennoch im Raum, auch wenn die Tätigkeiten etwas umfangreicher sind.
  2. Hi, mir war nicht bewusst, dass es bei uns möglich ist quasi Überstunden abzubauen an festen Tagen, und das dauerhaft. Eine Stunde weniger am Tag hätte für mich einen geringen Effekt gehabt. Mit dem Wissen von heute würde ich das sofort tun.
  3. Hi, es gibt ja genügend amerikanische Firmen, die für Deutschland bzw. Europa Leute suchen. Ich würd es vermutlich über diese Schiene probieren, zumal die offenbar auch gut zahlen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man dann gute Chancen hat, mal für einen längeren Zeitraum in die USA zu reisen.
  4. Hi, am einfachsten wäre es sogar noch, sofern möglich, innerhalb deiner Firma zu schauen, ob es da nicht Entwicklungsstellen gibt. Das wird dir auch keine krumm nehmen, wenn du mit offenen Karten spielst, und wäre vielleicht sogar für alle Beteiligten ein Gewinn.
  5. Vermutlich wird das so passieren. Eigentlich traurig, dass man immer davon ausgeht, dass sich die Arbeitswelt für die AN zum Schlechteren verändern wird. Aber das ist ja Realität, wenn man mal die Arbeitsverträge von vor 20-40 Jahren mit denen von heute vergleicht. Absolut korrekt. Nur leider ist es so, dass wir viele Besprechungstermine auf freitags gelegt haben, gerade weil es da eher ruhiger ist (ich arbeite für Behörden). Nur wenn ein Teil der Kollegen dann alle zwei Wochen nicht da ist, macht das wenig Sinn, so dass diese dann verlegt werden (die Termine, nicht die Kollegen ) auf innerhalb der Woche, was dann aber teilweise stressiger ist. Nicht falsch verstehen, ich verteidige diese Option der Arbeitszeitminderung, obwohl sie mir zurzeit eher Mehrarbeit macht. Denn ich habe für mich entschieden, dass weniger Arbeit mehr Lebensqualität bringt, aber es hat eben alles zwei Seiten.
  6. Mein AG bot an, statt Gehaltserhöhung dieses und nächstes Jahr, 36 Stunden statt 40 Stunden ohne Gehaltsminderung zu wählen. Habe ich nicht gemacht, aber ich hatte auch gar nicht auf dem Schirm dass die Option bestand, täglich normal 8 Stunden zu arbeiten aber dafür jeden zweiten Freitag frei zu machen. Eigentlich eine geile Geschichte. Leider wird dabei oft übersehen, dass die Arbeit sich ja nicht in Luft auflöst, sondern teilweise von den Verbliebenen gemacht werden muss. Daher find ich die Option grundsätzlich gut, aber hat eben auch Nachteile.
  7. Hi, ich lese gerade 135k für folgende Tätigkeiten: @KubernetesUser: Darf ich mal fragen, wie sehr du da verhandeln musstest? Klingt ja erstmal nach einem "Mädchen für alles" Job.
  8. Hi, vieles von dem was bereits genannt wurde, aber für mich einer der wichtigsten Faktoren ist leider erst im Nachhinein feststellbar. Ich nenne es mal Firmengeist, Firmephilosophie oder Zusammenhalt. Wie arbeiten Kollegen zusammen, wie hilfsbereit sind die Leute untereinander, wie arbeiten die Abteilungen untereinander etc. Ich habe hier total unterschiedliche Erlebnisse hinter mir, Firmen die sich wirklich als Firma verstehen, und Firmen, wo jede Abteilung sich hämisch darüber freut, wenn sie bei anderen einen Fehler gefunden haben. Natürlich gibt es das überall mehr oder weniger, aber in Firmen, in denen Lachen quasi verboten ist und jeder mit jedem in Konkurrenz steht, sind nicht mein Fall. Da bin ich schnell wieder weg. Die Frage im Vorstellungsgespräch von meiner Seite müsste lauten: Wie ist die Stimmung? Aber das wird ja vorher so gut wie nie herausfinden.
  9. Hi, wäre es unverschämt zu fragen, wie es weitergegangen bzw. ausgegangen ist?
  10. Hi, in meiner aktuellen Firma gab es die letzten zwei Jahre die Wahlmöglichkeit, statt einer Gehaltserhöhung 5 Tage mehr Urlaub zu bekommen, und dieses Jahr konnte man zwischen einer 36 Stunde Woche (bisher 40) oder mehr Kohle (3,5% mehr dieses und 3,5% mehr nächstes Jahr) wählen. D.h. entschied man sich dafür, bekommt sowohl dieses als auch nächstes Jahr nicht mehr Geld. Auf der einen Seite ist das natürlich sehr geschickt, denn wenn man z.B. 35 Tage Urlaub bei einer 36 Stunden Woche hat, sind das Bedingungen die nur schwer zu toppen sind. Auf der anderen Seite suchen wir händeringend Leute, weil wir zu viel Arbeit haben. Ist sowas heutzutage normal? Bieten eure Firmen ähnlich Wahlmöglichkeiten an?
  11. Hi, meiner Meinung nach fehlen in Deutschland kreative Köpfe, Risikobereitschaft und die Erkenntnis, dass Deutschland nicht mehr DAS Land ist, zum dem alle hinaufblicken. Das lernt man schon in der Schule und das zieht sich durch das Arbeitsleben. Das sieht man in sämtlichen Branchen, was ja im Grunde seit den 50er Jahren bis zum Ende 90er Jahre durchaus funktioniert hat. Die gute preußische Gründlichkeit, Zucht und Ordnung zieht sich bis heute durch, und gerade in Behörden merkt man das besonders. Man lockt Leute damit, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, quasi egal ob High-Performer oder Verpisser, und das ist für viele das Ziel. Möchte man was erreichen, ist man da schnell wieder weg, oder aber wird "assimiliert" und passt sich an. Das trifft sicher nicht auf alle zu, aber man gerade beim Thema Digitalisierung merkt man, dass an vielen wichtigen Stellen keine mutigen oder innovativen Personen sitzen. Und natürlich ist ein weiterer Grund der Förderalismus, vermutlich bringt der auch einige Vorteile mit, aber gerade in den Bereichen wo Länder selber entscheiden können, gibt es oft Probleme und Streitigkeiten (Polizei, Bildung, Digitalisierung etc.). Und das zieht sich durch Kommunen, Stadtwerke und sonstige kommunalen Betriebe, weil natürlich jeder sein eigenes "Räppelchen" braucht. Die goldenen Zeiten sind bei uns im Niedergang begriffen, und andere Länder überholen uns im Raketentempo. Für viele kommen aus China nur "billige Kopien", dass die mittlerweile aber top High-Tech anbieten, von denen sich deutschen Unternehmen mal eine Scheibe abschneiden könnten, wollen viele gar nicht wahr haben. Ob man da leben möchte und deren Regierung gutheißt mal außen vor, aber was die produzieren wird zukünftig auch viele deutsche Produkte in den Schatten stellen. Und "wir Deutschen" nehmen uns doch nicht Länder wie Litauen oder Norwegen als Beispiel, wo kämen wir denn da hin? Wir machen lieber was eigenes, auch wenns dann nicht funktioniert, ewig dauert oder 10 Mal so teuer ist wie geplant (Flughafen, Maut, S21..........).
  12. Das ist leider so. Mein Chef muss auch nicht unbedingt verstehen was ich tue, ihm muss das dann aber auch bewusst sein. Gerade in der Administration wird man nicht immer dafür bezahlt, 700 Tickets am Tag wegzukloppen sondern vor allem für das Wissen und die Fähigkeiten, Fehler zu analysieren und zu beheben. Und es treten eben nicht jeden Tag tausende von Fehlern auf. Denn wäre das so, würde ich meinen Job schlecht machen, könnte dann aber besser meine Zeiten belegen.
  13. Hi, leider kann ich das nicht mit einer einfachen Bewertung abtun, sondern muss das differenzieren. Ich fürchte allerdings auch, dass ich selber das Problem bin, denn so richtig begeistert hat mich noch kein Vorgesetzter. Aktuell: Marketing/Präsentieren der eigenen Abteilung in der Firma: 10/10 Entscheidungen treffen: 3/10 Kommunikation: 3,5/10 Planung: 2/10 Offenes Ohr: 6/10 Verständnis meiner Tätigkeit: 1/10 Tja, die Frage ist jetzt auf was man den größten Fokus legt. Ich hatte bisher eigentlich noch keinen Vorgesetzten, dabei arbeite ich seit 24 Jahren in der IT und hatte zwischen 7 und 8 Jobs, den ich richtig gut fand. Vor allem mangelt es sehr oft an der Kommunikation und der Entscheidungsfreudigkeit (und da geht es nicht darum, dass Entscheidungen in meinem Sinne getroffen werden, sondern allgemein).
  14. Hi, manchmal schon, aber zum einen wirds schwierig was andere zu finden, was adäquat bezahlt wird, zumal man ja dann da als Einsteiger behandelt wird, zum anderen wird vermutlich alles irgendwann entweder stressig oder langweilig. Die Kunst besteht darin, so sehe ich das zumindest, Dinge zu kombinieren. Ich habe im Laufe der Jahre festgestellt, dass ich unheimlich gerne Vorträge halte. Und das kann ich in meiner Firma. Im Grunde sind die Themen egal, selbst übers Reiten wenn ich möchte (und der Vortrag gewählt wird ), aber hier kann ich alles verknüpfen, was mich an IT und Thema X interessiert. Natürlich muss man zumindest ansatzweise Interesse an irgendeinem Thema haben, sonst wird auch das schwierig. Aber z.B. die Kombi IT - Medizin, IT - Kommunikation, IT - Soziologie o.ä. sind Themenfelder, die so vielseitig sind, dass sich da bestimmt irgendwas finden lässt, bei dem man innerlich wieder brennen kann. EDIT: Bin übrigens 45. Ich würde zumindest den Rest meiner Arbeitszeit gerne den Großteil mit Schulungen und mit dem Halten von Vorträgen verbringen, und ich sehe, wie nötig das ist. Vom einfachen Excel Kurs bis hin zum Aufbau eines DWHs, oder Bitcoins für Dummys bis zum Dozieren über soziale Medien und Informationsblasen. Natürlich hat jeder andere Interessen, aber du solltest dir auf jeden Fall mal eine Liste machen von Dingen und Themen die dich interessieren, und dann mal prüfen ob du das verbinden kannst, evtl. sogar in deiner aktuellen Firma.
  15. Ich kenne keinen QAler oder QSler der programmieren kann. Bei unserer Software klicken die jedes Feld an, geben alle möglichen Wert irgendwo ein und prüfen, wie sich das Programm verhält (Blackbox). Ich halte diesen Job zwar für sehr wichtig und es schadet sich nicht wenn jemand aus der Qualitätssicherung auch programmieren kann, aber es ist, zumindest für Stellen die ich kenne, absolut nicht erforderlich. Und bei aufwändigen Spielen musst du ja auch jede möglich Situation durchspielen. Bei nem Rollenspiel muss die Umwelt auf dich reagieren, je nachdem wie du dich bei Quest ABC verhalten hast, oder du bekommst Quest X nur, wenn du Quest Y gelöst hast. Da ist schon ne Menge Aufwand hinter, und man merkt recht schnell, wenn an der QA/QS gespart wurde. Es gibt dann natürlich noch Quellcode Tester, aber das ist ja wieder was anderes. Dafür gibts zudem Frameworks die einem Arbeit vereinfach bzw. komplett übernehmen.
  16. Hi, also ich bin seit Jahren als DBA unterwegs. Offiziell eigentlich "nur" Datenbanken, und eigentlich "nur" Oracle. Aber bisher war es immer so, egal wie die Firma aufgestellt war, dass man in sehr viele Bereiche reinschnuppern und eben auch mitarbeiten musste/durfte/konnte. Zum einen gab es nicht nur Oracle, sondern hier und da mal einen MySQL Server, Postgres oder SQL-Server, das hat man dann mitgemacht. War für mich auch völlig ok. Zum anderen musste man sich immer dem Monitoring, Backup & Recovery, Betriebssystemen und Storage auseinandersetzen, weil Datenbanken oft "spezielle" Voraussetzungen erfordern. Aktuell z.B. gibts beim Kunden Performanceprobleme, und ich muss/darf/kann nun beweisen, dass es nicht die Datenbank ist und soll herausfinden was das Problem ist. Da komm ich dann mit Wireshark, Sysinternal Tools von Microsoft und anderem Gedöns in Berührung, aber auch weil ich das möchte. Was ich damit sagen will: Wenn du Spezialist sein willst, kannst du das sein und in dem Moment wo es außerhalb deines Bereichs etwas zu tun gibt, kannst sagen: Mein Bereich ist sauber, bitte lasst mich in Ruhe. Oder aber versuchen, deinen Bereich "interdisziplinär" abzudecken, was meiner Meinung nach einen guten Admin ausmacht. Wenn du als Generalist eingesetzt wirst, kannst du auch entsprechend tief in die Themen eintauchen wenn du willst, oder aber nur neustarten und kurz in die Logs gucken. Im Endeffekt hängt das auch von dir selber ab, wie tief du eintachen kannst/willst, ich glaube jemand der über den Tellerrand blickt wird in der IT überall gerne gesehen.
  17. Hi, du solltest eher Schiss haben, für die Sicherheit eines Systems verantwortlich zu sein in der heutigen Zeit. Hier was falsch konfiguriert, da vergessen ein Zertifikat zu erneuern und ein Update vergessen, schon hast du eine Sicherheitslücke.
  18. Hi, Einfach mal alle Vorurteile die man so findet als Frage formuliert find ich schon etwas "ungeschickt", zumal man auch einfach hätte fragen können, ob die Arbeit mit 50-65 noch Spaß macht. Letzten Endes empfinde ich Fragen, bei denen Unterstellungen mitschwingen schlicht als naiv oder unsensibel wenn man ernsthaft diskutieren möchte, dafür waren das hier sehr angemessene Reaktionen.
  19. Wurde ja schon viel geschrieben dazu, aber wenn du so denkst, wird dein Leben vermutlich kein Zuckerschlecken, denn mit jedem Jahr rückst du näher an das "Elend" des Alters heran, unabhängig vom Job. Es gibt 80 jährige Kinder und 20 jährige Greise.
  20. Hi, ich stimme dir ja zu, aber die Formulierung passt nicht. 100% korrekt, aber ist es genau das: Suboptimal, keine Katastrophe. Es ist nicht "maximal schädlich", auch dann nicht, wenn er was anfängt und dann feststellt, dass es nicht seins ist. Und wie schon erwähnt, diese Phase kann nicht unendlich lang dauern. Auch 100% korrekt, aber frühzeitig ist es, wenn man sein Geld 20-30 Jahre anlegt. Und das ist auch der Fall, wenn er erst mit 30 oder 35 anfängt Geld zu verdienen. Natürlich ist es besser, wenn man mit 20 in die Rentenkasse einzahlt und natürlich ist es auch besser, wenn man bereits mit 20 oder Mitte 20 irgendwo einzahlt oder Rücklagen gebildet hat, aber es ist eben auch hier noch genügend Zeit. Nur so oder so, man muss sich mit diesen Themen beschäftigen.
  21. Hi, das ist korrekt, allerdings betrifft es akut meistens einen Mitarbeiter, der darunter leidet. Die anderen wissen es zwar, wollen aber lieber ihre Ruhe, würden im Zweifelsfall auch eher gar nicht "aussagen" oder doch eher zurückhaltender, als sie es in der Kaffeküche ankündigen. Meistens arbeiten die "toxischen" Mitarbeiter auch formal so korrekt, dass man gar nichts gegen die machen kann. Ich hatte auch mal einen erlebt, der alle genervt, "hinten" rum Sachen eingefädelt, sich überhaupt nicht angepasst und bei allem quergestellt hat. Den hätte man ohne viel Aufwand rausschmeissen können. Aber das wollte man offenbar nicht. D.h. meiner Erfahrung wird sowas durch sehr viele Faktoren begünstigt, ob BR oder nicht. Man braucht einen Vorgesetzten, der eher seine Ruhe haben möchte oder lieber irgendwelche Präsentationen vor der Geschäftsführung hält, Kollegen, die es zwar irgendwie stört, aber dann doch lieber den Schwanz einziehen, und möglichst eine Raumsituation, in der nicht jeder alles mitbekommt, und schon kann sich ein Klima entwickeln, welches alle Neuen abschreckt und die Alten sich dran gewöhnt haben.
  22. Hi, ich verstehe zwar was du meinst, aber das ist nicht " hart" ausgedrückt, sondern eine Aussage auf Bild-Niveau und aus dem Zusammenhang gerissen (bzw. es ist gar nicht klar, auf welche konkrete Aussage du dich beziehst). Welche Alternativen als "Ausprobieren" gibt es? Sich jahrelang informieren, was evtl. passen könnte und dann in den Sack hauen, weil das was andere gesagt haben doch nicht stimmt? Natürlich soll er sich vroher informieren, nur wir sind auf Seite 4 und dem TE ist immer noch nicht klar, ob IT sein Ding ist. Auch auf Seite 800 wird ihm das nicht klar sein, weil wir unsere Erfahrungen hier posten, die ihm helfen können, oder eben auch nicht. Selbst wenn er mit 35 anfängt "richtiges" Geld zu verdienen, ist das noch lange kein Armutsrisiko, SOFERN er sich bewusst ist, wie das Rentensystem funktioniert und entsprechend Rücklagen bildet. Da man mit 35 noch vermutlich 30-40 Jahre arbeiten darf/muss, kann man durchaus so vorsorgen, dass keine großartigen Risiken im Alter bestehen. Ob er in Saus und Braus leben können wird, hängt auch von viele anderen Faktoren haben, nicht nur dem Alter. Der TE ist mit 26 zwar nicht unbedingt ein Frühstarter, aber so zu tun als wäre im Grunde schon alles verloren wenn er nicht bis 30 Geld verdient empfinde ich kontraproduktiver und riskanter als mein Tipp des Ausprobierens, der natürlich auch nicht unbegrenzt gültig ist. Dass ich damit nicht meinte, er solle mit 40, nach 5 abgebrochenen Studiengängen, endlich eine Ausbildung anfangen, weil es dann immer noch früh genug sei, war so offensichtlich dass ich es nicht für nötig hielt das zu erwähnen.
  23. Hi, wir sind jetzt auf Seite 4 und die Fragen sind quasi noch die gleichen wie auf Seite 1. Ich verstehe ja, dass du unsicher bist, aber ob IT dir liegt weiss hier niemand, und wenn du das selber auch nicht weisst, musst du es halt ausprobieren. Falls das Studium nix für dich ist, musst du eben was anderes machen, mit 26 kann man noch einiges ausprobieren. Was hast du denn vorher gemacht, wenn du jetzt schon 26 bist? Irgendwelche Erfahrungen in irgendwas musst du ja schon gemacht haben.
  24. Etwas unsolidarisch, denn die Anwälte müssen ja auch von was leben.
  25. Hi, danke für die Rückmeldung, kommt nicht so oft vor. Dann viel Glück und weiterhin viel Spaß. Sofern letzterer nicht verloren geht, kann man eigentlich alles schaffen.

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