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carstenj

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Alle Inhalte von carstenj

  1. Mit der Einstellung kann ich zumindest schonmal prognostizieren, dass du weder Spaß an deiner Arbeit haben noch gut werden wirst. Es ist löblich, über die Welt Gedanken zu machen und mal über den Tellerrand hinauszuschauen, aber wenn ich deine Beiträge so lese, glaube ich dass du ein ganz anderes Problem hast. Wie auch immer, viel Glück auf deinem Weg, du wirst es brauchen.
  2. Anfangs dachte ich auch du seist ein Troll, aber mittlerweile denke ich tatsächlich, dass du einfach keine Ahnung hast, was du im Leben machen möchtest. Kann ich absolut verstehen, denn wie schon geschrieben wurde, ist die Auswahl auch riesig. Da verliert man als junger Mensch sehr leicht den Überblick. Aber du wirst doch irgendwelche Interessen haben? Was tust du gerne? Wofür schlägt dein Herz? Was lässt dich die Zeit vergessen? Im Informatikbereich gibt es so viele unterschiedliche Tätigkeiten dass alleine da die Auswahl schon nicht einfach ist. Aber bevor hier jeder seine Tätigkeiten postet, überleg die Antwort auf meine o.a. Fragen. Alles andere macht keinen Sinn. Du wirst, unabhängig in welchem Bereich, nur gut wenn du zumindest ein bisschen Spaß an der Sache hast. Das mit dem Geld kommt dann hinterher automatisch, wenn du dich nicht ganz bescheiden anstellst. Such dir erstmal einen Job nach dem Studium, lerne was es heisst zu arbeiten, versuche Wissen aufzusaugen und dann mach den nächsten Schritt. Und da du, Stand jetzt, bis 67 arbeiten musst, wirst du vermutlich etliche Stellen- und Tätigkeitswechsel vor der Brust haben, so dass eine Spezialisierung sowieso immer nur von kurzer Dauer relevant ist.
  3. Hi, ich sehe da keine Schwierigkeiten. Du hast deine Ausbildung ja nicht vor 20 Jahren beendet und seit dem was Fachfremdes gemacht, sondern vor 4 Jahren, und so fachfremd sind die Tätigkeiten doch nicht. Im Gegenteil, das ist doch mehr oder weniger alles IT-orientiert?! Wie auch immer, ich glaube deine Chancen sind überhaupt nicht schlecht, wenn du das alles in deinen Lebenslauf reinschreibst und entsprechend formulierst, finde ich deinen Lebenslauf doch recht rund. Planung, Technik, Kommunikation, der Umgang mit Menschen, das klingt doch alles sogar sehr gut.
  4. Nunja, aber dann sollte man gar keinen Azubi rausschicken. Denn ich glaube noch weniger begeistert wäre ein Kunde, wenn er den vollen Stundensatz abgerechnet bekommt, die Tätigkeit aber von einem Azubi ausgeführt wird. Außerdem gibts ja auch mal Smalltalk, und wenn eine so unverfängliche Frage wie "Wann haben Sie ihren Abschluss" gemacht kommt, könnte es auch eng werden. Ich persönlich würde solche Situation vermeiden wenn es geht und mit offenen Karten spielen, was für alle Beteiligten angenehmer ist.
  5. Falls du der Meinung bist, dass die, ich sag mal 20-50 Euro für neue Visitenkarten, in 1,5 Jahren deine Firma in eine wirtschaftliche Schiefllage bringen könnten, solltest du dich nach der Ausbildung schleunigst nach was anderem umsehen.
  6. carstenj

    Kündigung

    Verstehe ich nicht. Wieso sollte dein AG dich kündigen können ohne wichtigen Grund? Und selbst wenn, könnte man ja vermutlich beim neuen AG nachfragen, ob man nicht früher anfangen könnte. Unabhängig davon dass ich das auch nicht früher machen würde als nötig.
  7. Hi, anbiedern find ich das nicht. Wieso sollte man das nicht machen? Ob du nun anrufst oder per Mail da hinschreibst, spielt eigentlich keine Rolle. Ich habe auch mal im Nachgang zu einem Vorstellungsgespräch eine Mail an die Verantwortlichen geschickt, um noch ein Thema zu erwähnen was im VG nicht angesprochen wurde. Letzten Endes hatte ich den Job bekommen.
  8. Hi, kurze Antwort: Ist so. Lange Antwort: Ist so, weil der Stellenwert der IT ist eben in vielen Firmen sehr niedrig, weil die auf den ersten Blick nur kostet. Meistens hat man auch nur mit der IT zu tun, wenn etwas nicht funktioniert. Einige Tipps wurden ja schon genannt, ich habe aber momentan die gleichen Probleme, wobei ich sogar noch in einer IT-Firma arbeite, was das ganze ja noch etwas trauriger macht. Es wird eben nicht gewertschätzt, wenn man sich überlegt, wie man etwas optimiert, weil das niemand unmittelbar mitbekommt. Seis drum, ich würde eine Art SLA (https://de.wikipedia.org/wiki/Operational_Level_Agreement) für interne Angelegenheiten versuchen einzuführen. Das hat den Vorteil, dass sich sowohl ihr als auch die Anwender orientieren können, wie lange man für etwas braucht. Z.B.: Toner werden innerhalb eines Tages gewechselt, Excel Probleme auch, Serverausfälle innerhalb von 2 Stunden etc. Aber auch hier ist natürlich wichtig, dass ihr die GL im Rücken habt, denn sonst sind alle Tipps vergebens. Das trifft leider auf alles zu, wenn die "Oberen" nicht mitziehen und die Wichtigkeit erkennen, musst du leider damit leben oder den Job wechseln.
  9. Hi, mal wieder was ganz Konkretes: https://www.stepstone.de/stellenangebote--IT-Fachkraefte-Verschiedene-Standorte-Informationstechnikzentrum-Bund-ITZBund--4574053-inline.html Warum genau wird hier ein Studium vorausgesetzt? Die Bezahlung ist für Berufseinsteiger meiner Meinung nach völlig in Ordnung, aber für Berufserfahrene eher durchschnittlich, wenn nicht gar leicht unterdurchschnittlich. Das sind doch genau die Positionen, für die der Berufs des Fachinformatikers entwickelt wurde.
  10. Zum Glück gibts Ikonen die einen darauf hinweisen. Ich verstehe aber auch den Sinn deines Beitrages gar nicht. Wenn der TE schreibt, alles was drauf ist, wird vermutlich auch der Name gemeint sein. Weiterhin werden sämtliche Treiber vom alten System werden auf das neue übertragen. Das kann funktionieren, muss aber nicht. Zumindest ist das keine saubere Lösung. Vermutlich hängt das auch stark davon ab, inwieweit sich die neue Hardware von der alten unterscheidet. Was Rman damit zu tun hat, verstehe ich auch nicht. Aber nun gut, vielleicht erfahren wir ja noch, obs gutgegangen ist.
  11. Hi, nein, aber ich glaube eher dass Windows das größere Problem darstellt. Wenn Windows läuft, sollte im Grunde auch Oracle laufen. Aber ein Wagnis ist das natürlich.
  12. Hi, in den letzten 2 Jahren erlebe ich immer wieder seltsame Verhalten von Unternehmen, von denen ich teilweise hier schon gelesen habe, die mich aber intensiv beschäftigen. Denn das Thema "Fachkräftemangel" ist ja in aller Munde, daher erscheint mir das alles noch unverständlicher. Ich hatte es jetzt wiederholt selbst erlebt, und ein Kollege von mir ebenfalls, dass man sich bewirbt, eingeladen wird, im Grunde alles positiv gelaufen ist, die Stelle aber dann plötzlich nicht mehr besetzt werden kann, weil die Firma sich erstmal überlegen muss, ob überhaupt Bedarf da ist. D.h. es gibt keine Absage, sondern man wird quasi hingehalten ("Ja alles super, aber wir müssen das mit unserem Geschäftsführer/Vorstand/Oberlurchi klären, weil wir gerade umstrukturieren und nicht ganz klar ist wo die Position aufgehangen werden soll."). Oder die Position müsse erstmal neu definiert werden. Oder solch seltsamen Aussagen..... Klar, sowas kann mal passieren, aber wenn ich eine Stellenausschreibung in die Welt setze, habe ich mir doch vorher darüber Gedanken gemacht? Ich rede hier ja nicht über Absagen, das hinterfrage ich gar nicht mehr, auch nicht, dass die Stelle ein halbes Jahr später dann noch in den gängigen Jobportalen vorhanden ist, aber warum ist das Bewerben heute so kompliziert? Klar, ich habe auch schon ein VG gehabt und 3 Tage später die Zusage bekommen, aber ich habe so den Eindruck, dass in letzter Zeit nicht mehr auf diese Formel (Bewerbung -> VG > Ab- oder Zusage) runterzubrechen ist. Ich hatte auch schon zwei Mal eine Absage erhalten und der Personaler fragte, ob er meine Daten an eine Personalvermittlung weiterleiten dürfte. Ist das auch Gang und Gäbe, dass sich Personaler jetzt noch ein paar Euro nebenbei verdienen (dürfen)? D.h. für die eigene Firma ist man nicht gut genug, aber um an meiner Situation noch ne schnelle Mark zu machen sind die sich nicht zu schade? Wie sehen eure Erfahrungen aus?
  13. Hi, und überhaupt: Das Leben ist ungerecht. Ich behaupte mal zu wissen, wie dieser Thread ablaufen wird, da er zwangsläufig sehr emotional geführt werden wird, von daher rate ich einfach nur: Lebe damit.
  14. Meiner Erfahrung nach ist das nicht so. Kann an mir liegen oder an meinen Firmen, aber das Thema Geld wurde entweder von der Gewerkschaft, irgendwelchen Firmen KPIs oder meinem Gehandlungsgegschick geregelt. Aber in allen Fällen waren es immer so um 2-3%, was einem aber schon als "absolut oberste Grenze" verkauft wurde. Das ist ja auch ok, solange sich das Aufgabenfeld nicht dramatisch ändert, nur spätestens dann muss eine Firma Farbe bekennen und dann siehst du, wieviel "Wert" du als Mitarbeiter der Firma bietest. Dramatische Sprünge von 20% oder gar 50% sind ohne Aufgaben- und/oder Verantwortungswechsel sehr sehr selten.
  15. Auch wenn es schon erwähnt wurde, wie quasi alles hier, aber warum will er denn zurück?
  16. Eben nicht, asozial ist genauso definiert: Ich behaupte auch nicht, dass du asozial bist oder dich verhälst, aber sich in jungen Jahren in der PKV zu versichern (wo es günstiger ist und man Vorteile geniesst) und im Alter, wenn es teuerer wird und durch irgendwelche schlauen Tricks in die GKV zurückmogeln würde ich sogar als Anschaungsbeispiel wählen um "asozial" zu erklären.
  17. Hi, vielleicht noch ein Gedanke von mir: Ich habe mittlerweile viele Fisis kennengelernt, die mit Programmierung nichts am Hut haben/wollen. Und auch genügend Entwickler, die absolut kein Gefühl für die Systemadministration haben bzw. haben wollen: "Ist nicht meine Aufgabe." Das funktioniert in Zukunft nicht mehr. Programmierung bzw. Automatisierung ist zwingend erforderlich meiner Erfahrung nach, man kann nicht mehr das eine ohne das andere betrachten. Und man muss einfach wissen, was passiert, wenn man später einfach nur "irgendwas irgendwohin deployed", sprich einen "Knopf drückt". Wenn alles gut geht, reicht das Drücken des Knopfes, falls nicht, steht man da. Und das ist, zumindest meiner Erfahrung nach, unabhänging vom Alter, Abschluss oder Berufserfahrung, sondern hier ist schlicht und ergreifend das Interesse entscheidend. Das gleiche kann man bei Projektleitern und sonstigen "führendem" Personal beobachten: Da wird was geplant und entschieden, und ja viele Fachbegriffe benutzen, ohne dass man die richtig einzuordnen weiss. Ich behaupte von mir, tatsächlich sehr interessiert an vielen Dingen zu sein, was nicht immer ein Vorteil ist, aber mich bisher immer nach vorne gebracht hat. Daher glaube ich, dass man die Ausbildung zum Fachinformatiker reformieren muss, d.h. Zusammenlegung von Anwendungsentwicklung und Systemintegration, etwas mehr theoretische Kenntnisse mit rein (man mag über vieles im Studium den Kopf schütteln, aber beispielsweise O-Notation und Vergleiche von verschiedenen Algorithmen und Datenstrukturen halte ich schon für wichtig*), was dann sowohl den Anspruch als auch die Einsetzbarkeit von Auszubildenden erhöht. Und dieses Interesse und der Wille sich in verschiedene Themen einzuarbeiten, bekommt man weder beim Studium noch in der Ausbildung automatisch mitgeliefert. * Hier wird natürlich jeder was anderes als wichtig empfinden, aber etwas mehr als im aktuellen Ausbildungsplan dürfte man schon erwarten
  18. Dir ist aber schon klar, dass das asozial ist, im besten Sinne des Wortes? Du zahlst quasi nicht in die Solidargemeinschaft ein, nutzt aber dann später die Vorteile. Also wenn du wechseln willst, dann mach das, aber dann bleib auch gefälligst da drin. Ich bin auch in der GKV und habe eine private Zusatzversicherung (Kranktagegeld, Brille, Zahnersatz etc.).
  19. Hi, ich würde es genauso machen. Ich habe von 1998-2001 Versicherungskaufmann gelernt und von 2001 - 2004 Fisi. Nicht optimal, aber ich bin zufrieden. Mich interessieren die Dinge heute noch genauso wie früher, was mich selber überrascht. Mir macht es Spaß, Dinge auszuknobeln, Vorschläge und Vorgehensweisen festzulegen, Fehler zu suchen, ja sogar das Dokumentieren find ich gelegentlich spassig. Ich freue mich immer wieder, wenn ich eine Dokumentation finde, die wirklich aktuell, vollständig und gut verständlich ist, und ich sehe als meine Mission an, sowas auch zu hinterlassen. Ich finde es immer wieder spannend, wie sich neue Dinge entwickeln, alte Dinge neu benannt werden und divers Hypes kommen und gehen. Womit ich mich in letzter Zeit allerdings etwas schwerer tue ist diese ganze Agilität. Ständig irgendwelche Dailys, Kanban, Scrum etc. Das nervt mehr als es nutzt, aber offensichtlich muss man da durch als ITler. Wie auch immer, es gibt natürlich viele Dinge die nerven, aber das wird in jedem Beruf so sein. Grundsätzlich macht mir der IT-Beruf noch Spaß und das obwohl ich quasi bereits seit 16 Jahren dabei bin.
  20. Hi, genau das sehe ich anders. Natürlich musst du nicht auf akademischem Niveau erklären können, wie Bob und Alice miteinander kommunizieren, aber man muss schon wissen, dass es sichere und unsichere Kommunikation gibt und wie man herausfinden kann, ob mein Kommunikationspartner auch der ist, der er vorgibt zu sein. Dass das Updaten von Software nicht auf die lange Bank geschoben wird, dass Standardpassworte meistens keine gute Idee sind, ja dass es sie überhaupt gibt. Natürlich ist das auch ein Problem der Hersteller, aber man sollte sich dessen bewusst sein. Ist es das was wir wollen? Soviel wie möglich einer KI überlassen? Also sehe das ehrlich gesagt als Horrorszenario.
  21. Nur mal vielleicht als Beispiel, was ich meine: Das ist ja ein Thema was so ziemlich jeden betrifft und man kann 100 Mal erklären, dass "Test1234" kein gutes Passwort ist, aber dennoch wird das vermutlich kaum jemanden interessieren. In diesem Video, so find ich, ist das sehr schön erklärt, und einen gewissen "Aha" Effekt sollte der selbst bei einigen Nichttechnikern erzeugen. Hier ist das Thema "Verschlüsselung" im weitesten Sinne didaktisch sehr gut aufbereitet, und der, der das gemacht hat, muss eben eine tieferes Verständnis haben. Man muss sowas nicht auf akademischen Niveau verstehen, um zu verstehen, was das Video aussagen will. Ich verstehe jetzt nicht ganz, was du kritisierst, Kwaiken? "Wichtiger als" habe ich gar nicht geschrieben, ich behaupte nur, dass es einfach mehr Leute geben muss, die komplexe Sacherverhalte didaktisch gut aufbereiten und verständlich erklären können und eben dass man bestimmte Regeln einfach einhalten sollte/muss, damit man Technik sowohl effektiv als auch sicher nutzen kann. "Out-of-the-Box" funktioniert eben nicht, und das sieht man quasi täglich. Und mit zunehemender IT in allen Lebensbereichen wird das immer wichtiger. So sehe ich das auch. Heise ist vermutlich auch das Beispiel, was man als gescheiterte Diskussionsform hernehmen könnte.
  22. Hi, leider falsch. Ich schätze deine Meinung ja meistens, aber hier hättest du deinen Beissreflex etwas zügeln sollen, den weder bin ich WiInf, noch habe ich das so gemeint wie du das verstanden hast. Im Grunde kritisiere ich mich eigentlich selber, denn ich bin der Techniker und ich führe auch zu wenig Diskussionen über diese Themen. Sowas meinte ich. Genau das halt ich für wichtig und wird, meiner Erfahrung nach, zu wenig gemacht. Es muss einfach jedem klar sein, dass das Benutzen von Technik völlig ohne Kenntnis und Lust sich damit zu beschäftigen einfach gefährlich ist, auch wenn die Werbung was anderes suggeriert. Natürlich ist mir auch klar, dass nicht jeder den Heise Newsticker lesen/verstehen kann/will, daher muss es eben jemanden geben, der das anschlaulich erklären kann bzw. der Diskussionen darüber erstmal anregt. Vielleicht gibt es sogar genügend, aber es fehlen eben die Schnittstellen zwischen Nerd <=> Endanwender.
  23. Hi, ich lese hier oft von irgendwelchen Prüfungsfragen, irgendwelchen konkreten technischen Problemen und sehr viel über Gehälter. Alles natürlich wichtig, aber so richtig vermisse ich in meinem Umfeld und auch in Foren wie hier allgemeine Themen, die auch von politischer Natur sind. Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig Leute das Wort "Netzneutralität" kennen. Dass z.B. überhaupt keine Diskussionen über den WannCry Trojaner stattfinden und man als Kritiker von IoT als "einer von gestern" dargestellt wird. Und wie gering das Verständnis zum Thema "Verschlüsselung" z.B. ist, unabhängig von Abschluss, Note oder Tätigkeit. Und die Sicherheitsrelevanten Aspekt von IPv6, die quasi eine Anonymisierung zumindest erschweren. Kann ja auch Vorteile bieten, aber man muss das eben wissen. Ich schreibe das Thema extra in "IT-Arbeitswelt" weil ich der Meinung bin, dass genau das die Zukunft ist: Jemand, der den technischen Durchblick hat, aber den technisch unbedarften das verständllich erklären kann. Solche Jobs sind zukünftig wichtig, denn technisch unversierte Menschen darf es einfach nicht mehr geben, wenn jedes Haushaltsgerät, jedes Auto und jedes Kleidungsstück irgendwann im Internet hängt. Ist das bei euch im Unternehmen auch so? Ich finde eine Person, die solche Themen gesellschaftspolitisch einordnen kann mindestens genauso wichtig in einem Unternehmen wie jemand, der irgendwelche Kommandozeilenbefehle im Schlaf beherrscht oder irgendeinen Protokollstack runterbeten kann.

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