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carstenj

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  1. Hi, in Zeile 189 habe ich folgende Zeilen eingefügt: else if ( ",".endsWith( token) ) { out2(); } Und weiter unten (Zeile 280) eine Funktion out2 erstellt: private void out2() { result.append( token ); newline(); }
  2. Hi, das kommt raus: Select a, b, c, d from test where a = b and c = b or c != a and i NOT IN ( abc, def, hsbfakjhsfkbhwklfjbhkweh, fkijafberbjkefebrjkef, nukfnalkjsbfejfbhjks ); Ich kann da leider nix für, wenn ich wissen will wie etwas geht muss ich das auch ausprobieren. Selbst Schuld wenn du solche Probleme postest. Aber der Aufwand hielt sich auch in Grenzen.
  3. Hi, dann würde ich sagen, dass du ein Angebot über 65k bekommen hast. Alles weitere liegt dann in Gottes Hand.
  4. Hi again, also ich habs soweit hingebogen, dass der nun auch in den IN Klauseln Zeilenumbrüche eingefügt werden. Du kannst ja mal ein anonymisiertes Statement posten, dann prüfen wir mal wie gut das tatsächlich funktioniert.
  5. Hi, also den Quellcode gibts hier: https://github.com/hibernate/hibernate-orm/blob/master/hibernate-core/src/main/java/org/hibernate/engine/jdbc/internal/BasicFormatterImpl.java https://github.com/hibernate/hibernate-orm/blob/0a2a5c622e3eb30724e80bc8661c0ac55ebfb2be/hibernate-core/src/main/java/org/hibernate/engine/jdbc/internal/Formatter.java D.h. je nachdem wie gut du in Java bist und was du brauchst, kannst du das durchaus anpassen.
  6. Hi, Hibernate bietet eine Möglichkeit an, SQL Kommandos entsprechend zu formatieren. Z.B.: import org.hibernate.engine.jdbc.internal.BasicFormatterImpl; public class PrettySql { public static void main(String[] args) { String sql = "SELECT CustomerName,City FROM Customers;"; // TODO Auto-generated method stub String formattedSQL = new BasicFormatterImpl().format(sql); System.out.println(formattedSQL); } } Das macht aus SELECT CustomerName,City FROM Customers; das hier: SELECT CustomerName, City FROM Customers;
  7. Hi, du machst dir meiner Meinung nach zu viele Gedanken. Ich meine du willst da nicht hin, hast freundlich abgesagt, und fertig. Ich würde doch kein Feedback abgeben. Wenn eine Firma dich nicht will bekommst du auch nur ein Standardschreiben und das wars. Ansonsten solltest du dir selber Gedanken machen was du willst, ich meine du bist fast 30 und hast 2 kleine Kinder, das würde in mein Weltbild eines Consultants der viel unterwegs ist nicht passen, aber kann das natürlich auch von außen schlecht beurteilen.
  8. Hi, kurze Frage hierzu: Wie lief dieser Kurs ab? Konnten ihr euch Themen aussuchen, die besprochen wurde, oder gab es Vorgaben? Was für Themen wurden insegsamt besprochen? Waren die Unterlagen von der IHK, oder von den Dozenten selbst erstellte?
  9. Hi, ich verstehe die Frage nicht. Was willst du denn machen? Wenn du studieren willst, dauert das halt. Ansonsten bist du mit deinen Vorkenntnissen ja nicht schlecht gestellt, d.h. wenn du irgendwas suchst wo Wirtschaftskenntnisse gefragt sind bewirb dich einfach. Eine sinnvolle Weiterbildung, die günstig, schnell und anerkannt ist kenne ich nicht.
  10. Hi, wenn du was kannst und in der Lage bist dich gut zu verkaufen, dann kannst mit allem viel Geld verdienen. Was macht dir denn Spaß? Wenn du als Fachinformatiker mit 08/15 Kenntnissen irgendwelchen Spaghetti-Code zusammenfrickelst wirst du weniger verdienen als wenn du dich beispielsweise auf sicherheitsrelevante embedded Systeme spezialisierst und einwandfreien Code entwickeln kannst. Das ist die einzige relevante Frage. Wenn du was machst was dir keinen Spaß macht wirst du in nichts wirklich gut werden, und dann siehts auch mau mit dem Gehalt aus!
  11. Brutto oder Netto? "Erwartet" klingt ein bisschen naiv. Du kannst auch mit einer Ausbildung soviel verdienen, das hängt von so vielen Faktoren ab, dass man im Grunde überhaupt keine Aussage treffen kann. Und nur dem Gehalt hinterherzuhecheln halte ich sowieso für falsch. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung wirst du feststellen, dass es auch auf anderen Faktoren ankommt.
  12. Hi, man kann sich natürlich auch überzertifizieren. Die Frage ist ja immer, was dein Ziel ist. Nur eine Fortbildung zu machen, damit man irgendwie das Gefühl hat nicht stehen zu bleiben halte ich für unsinnig, gerade wenn man ne Ausbildung + Studium + Job hat.
  13. Neben der Bezahlung ist vor allem die Befristung ist eine Frechheit, zumal die Berufserfahrung verlangen.
  14. Hi, in welchem Jahr bist du denn? EDIT: Besorg dir einen Raspberry PI, Lego Mindstorms oder einen Arduino, damit hast du erstmal genug zu tun. Dazu gibt es genügend "Aufgaben", die sowohl spannend, lehrreich als auch nützlich sind.
  15. Hi, erschreckend, aber das kenne ich auch. Wenn dein direkter Vorgesetzter gar nicht genau weiss was du tust und was du kannst, sind das die besten Voraussetzungen für Unzufriedenheit. Wenn das noch gewürzt wird mit mangelnder Kommunikation ist die Katastrophe vorprogrammiert. Leider weiss ich auch gar nicht, wie man sowas im Vorstellungsgepräch abklären könnte. Ich schaue mir die Bewertungen auf kununu genau bezogen auf die Arbeitslast an, aber ansonsten muss man das Risiko eben eingehen. Meiner Einschätzung nach ist es so (zumindest als Admin in einem größeren Team): Man muss so tun, als wäre man zu 120% ausgelastet, damit man überhaupt mal sowas wie Gehaltsgespräche führen kann Der AG erwartet mindestens 100% (wobei Auslastung meist mit Anwesenheit gleichgesetzt wird). Homeoffice wird genau deswegen auch oft nicht gerne gesehen. Außer natürlich bei Krankheiten die einen nur unbeweglich machen, da kann man ja trotzdem noch tippen. Selber möchte man um die 70-80% Auslastung In Wirklichkeit ist man aber oft zwischen 30-50% ausgelastet, weil Kollegen nichts weitergeben, nichts dokumentieren etc. Eigeninitiative ist natürlich immer ein großes Thema, nur in einem alteingesessenem Team kommt man irgendwann an die Grenzen
  16. War das im öffentlichen Dienst?
  17. Hi, ich hoffe du bist gewechselt, und hast nicht einfach gekündigt ohne was Neues zu haben. Davon gehe ich zwar nicht aus, aber man weiss ja nie. Letzten Endes erlebe ich das sehr oft, man muss sich einfach darüber im Klaren sein, dass es vermutlich in der IT-Branche überall so läuft. Ob jetzt 20% oder 50% Auslastung, das richtige Maß gibt es vermutlich nur ganz selten. Dass die Kollegen nichts weitergeben oder dokumentieren habe ich auch schon des öfteren erlebt, das ist immer eine Frage der Firmenphilosophie. In einem Startup kann man noch was ändern, oder wenn sich auf höheren Ebenen in der Firma ein Wechsel anbahnt, aber wenn das alteingesessen Strukturen sind wird man das so hinnehmen müssen oder genau wie du, kündigen.
  18. Du meinst großer Schaden / großer Wahrscheinlichkeit: hoher Handlungsbedarf?
  19. Hi, klingt doch soweit ganz gut. Ich gehe änhlich vor, wobei man natürlich irgendwann ernüchtert feststellt, dass man selbst nach 4 Jahren in manchem Unternehmen verschiedene Dinge (z.B. mögliche Ansprechpartner) gar nicht kennt, weil das irgendwie keiner mehr weiss. Und solange alles läuft, ist das auch nicht wichtig, nur wenns mal brennt, aber dann stellen die sich schon von selber vor. Letzten Endes ist meiner Meinung nach ein Punkt besonders wichtig: sich weiterbilden wollen Wenn das nicht gegeben ist, hat man sowieso verloren. Und wenn man in einer Umgebung arbeitet, in der das bei den meisten der Fall ist, sollte man auch schnell das Weite suchen. EDI: Coursera empfehle ich noch, das sind kostenlose Vorlesungen aus verschiedenen Unis, speziell für das Fernstudium aufbereitet. Da kann man sich fundiertes Wissen zu zahlreichen Themen holen, allerdings Englisch, dafür aber meiner Meinung nach sehr gut, umfangreich und verständlich. Aber zu viel sollte man sich auch nicht in den Schädel hämmern.
  20. Hi, gerade wenn man Ü40 ist, ist es im Lebenslauf nicht gut eine 3 Jahre dauernde Lücke zu haben weil man noch studieren will. Zum einen besteht die Gefahr eines Abbruchs, zum anderen ist irgendwann Berufserfahrung wichtiger als die Ausbildung. Aber probiert es doch einfach, wenn ich deine Beiträge so lese hast du deine Entscheidung ja eh schon getroffen.
  21. Hi, aber auch die MAC Adresse gibt doch Auskunft: 00:50:56:00:00:00 ist z.B. VMWare. Auch VirtualBox und Oracle VM etc. haben entsprechende Vendor IDs, d.h. selbst daran könnte man das festmachen.
  22. Hi, bevor du nicht selber mal ein paar Kurse gemacht hast, wäre ich mit Meinungen und Gedankenexperimenten vorsichtig. Mach ein paar Kurse, dann weisst du wieviel du da reinstecken musst. Ich behaupte, beides gewissenhaft zu erledigt, sowohl die Arbeit als auch das VZ-Fernstudium, ist tatsächlich so gut wie unmöglich, außer man verzichtet auf alles andere. Wie alt bist du denn? Finanziell ist die FU Hagen so gut wie unschlagbar, da braucht man keinen Studienkredit.
  23. Hi, bei uns sind Termine meist so gelegt, dass sie in die Kernarbeitszeit fallen, von daher ergibt sich das Problem nicht so oft. Aber ich denke, dass man durchaus mal absagen kann, gerade 19 Uhr ist ja recht spät. Nur kann man sich das eben nicht immer erlauben. Das muss man eben abwägen. Wenn andere Kollegen das auch so sehen, müsste man halt man in einem größeren Rahmen mit dem Chef sprechen, dass späte Termine eben nur in Ausnahmenfällen stattfinden. Um die 8 Stunden einzuhalten, müsste man ja quasi zwischen 10.30 und 11 Uhr kommen, das kann eigentlich keiner auf Dauer verlangen. Aber die Frage ist eben, wie eure Firmenphilosophie ist. Wenn ihr 30 Mitarbeiter habt und du bist der erste und alle anderen kommen um 11, wirst du schlechte Karten haben.
  24. Nebenbei bemerkt: Englisch ist eine mittlerweile sehr wichtige Qualifkation, d.h. Grundlagen in Sprache und Schrift setzen die meisten AG voraus.
  25. Hi, da kann ich Coursera empfehlen, wo man, allerdings kostenpflichtig, auch Zertifikate bekommt. Wie weit diese hier anerkannt bzw. überhaupt bekannt sind, weiss ich nicht. Aber ich würde mal behaupten, es ist in erste Linie wichtig, bestimmte Trends zu erkennen und zu verstehen. Je nachdem in welchem Bereich man tätig ist, sollte man erklären können was sich hinter bestimmten Buzzwords versteckt. Z.B. gibt es im Datenbankbereich ja ständig neue (oder neu aufgewärmte) Entwicklungen wie In-Memory Datenbanken oder NoSQL. Würde man sich auf eine Stelle bewerben, die Kenntnisse in diesen Bereichen voraussetzt, sollte der AG natürlich schon erwarten können, dass man diese Begriffe erläutern kann, aber mit den einzelnen, konkret im Unternehmen eingesetzten Produkten muss man sich eben im Job vertraut machen, das kann man ja nicht alles kennen. Und so Oberthemen wie Cloud, Big Data oder IoT sind ja Themen, von denen man die Grundlagen durchaus nach dem Lesen einer Fachzeitschrift drauf haben kann.

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