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carstenj

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  1. Hi, ich bin Oracle Admin und Onlinebackups sind da keine Thema. Es gibt zwar auch Möglichkeiten, das unser MySQL/MariaDB zu bewerkstelligen, aber entweder muss man das selber skripten, oder Zusatzsoftware einsetzen. Z.B. hier: https://mariadb.com/kb/en/mariadb/backup-and-restore-overview/ Kommt mir das nur so vor, oder wird sowohl bei MySQL als auch bei der MariaDB ein Point-in-Time-Recovery eher als nettes aber eher unwichtiges Feature abgetan? Setzt ihr in eurer Firma MySQL ein und wenn ja, wie und womit sichert ihr?
  2. Also das habe ich nun wirklich nirgendwo hier gelesen.
  3. Grundsätzlich hast du Recht, aber wenn jeder nur dann was sagen würde wenn er/sie/es auch wirklich Erfahrungen im jeweiligen Bereich hat, könnte man den Inhalt der meisten Internetforen vermutlich noch auf einer 3,5 Zoll Diskette speichern. Die meisten halten ihren Weg für den einzig wahren: Die Fernunstudenten halten sich für die zähesten Wesen auf Erden, die sich trotz Job/Familie/Arbeitslogikeit durch das Studium gekämpft haben, die (Uni-) Präsenzstundenten für die einzigen wahren, weil ein Fernuni ja pillepalle ist und FH sowieso nur Studium "light" mit 0 Anspruch, und die FH Studenten halten sich für die größten, weil sie ja achso praxisnah studiert haben und auch mit so wenig Mathematik wie möglich durchs Studium gelotst wurden. Und weil ja jeder seine Entscheidung auch kundtun und andere Meinungen abqualiifizieren muss, sind die Foren neben vielen sinnvollen und fundierten Beiträgen eben voll von Zynismus, Ironie und Trollerei.
  4. Hi, du solltest auch auf jeden Fall auch einen Mathevorkurs belegen, weil es sonst ein recht unspaßiges Vergnügen wird, gerade ohne Abitur.
  5. Und wieder von vorne....
  6. Hi, ich finde auch nicht alles falsch was der Uhu so erzählt hat. Nur ist so manches Beispiel meiner Meinung nach schlecht gewählt und die Art und Weise wie er etwas sagt überdeckt da den Inhalt. Und wenn du dir anschaust was er aus dieser Diskussion mitgenommen hat, wirst auch du zugeben müssen, dass trotz Studium das Textverständis extrem zu wünschen übrig lässt. Und ironischerweise wirft er genau das anderen vor. Und hier sind meine persönlichen Erfahrung leider andere: Gerade die Leute, die darauf pochen studiert zu haben können erschreckenderweise komplexe technische Sacherverhalte eben nicht vernünftig darstellen. So manche wichtige Eigenschaft für das Berufsleben lernt man eben nicht im Studium.
  7. @Uhu: Wenn man aus jedem Problem eine Raketenwissenschaft macht (Powershell, Cloud etc.) dann braucht man tatsächlich viele Raketenwissenschaftler. Bleib mal ein bisschen auf dem Teppich. Ich weiss nicht wie deine Ausbildung ausgesehen hat, aber bei uns kommen die Leute durchaus mit Programmierung und Skripting in Berührung, sodass sie zumindest die Grundlagen kennen. Und wie cg2 schon schrieb: Den typischen "Admin-Kram" kann man sich recht schnell aneignen, ohne OOP zu beherrschen.
  8. Wtizig, der ganze Beitrag. Es gibt nur ein einziges Zitat das dazu passt (von Schopenhauer): EDIT: Die Zitierfunktion hier ist übrigens suboptimal, um es mal vorsichtig zu formulieren.
  9. auch hier wieder das Thema. Man liest aus deinen Beiträgen heraus, dass du von Nichtstudieren nichts hälst. Ich weiss gar nicht, woher das kommt? Natürlich muss sich eine Ausbildung den Zeiten und Entwicklungen anpassen, aber das muss ein Studium ebenso. Ich gehe darauf gar nicht mehr ein, weil es müßig ist, nur soviel: Wer nicht am Ball bleibt, bleibt auf der Strecke, das muss jedem klar sein, egal ob Fachinformatiker oder studierter Informatiker.
  10. Hi, ich bin sprachlos, weil ich selten so überhebliche und arrogante Posts hier gelesen habe wie deine. Unabhängig vom Inhalt, bist du meiner Meinung nach überhaupt nicht in der Lage sachlich zu diskutieren. Wie oft ich hier lesen musste "das kannst du ja nicht verstehen, sehe ich ein" oder "Ich bin dir nicht böse, dass du das nicht verstehst" oder der oben zitierte Satz zeigen mir, dass dir dein Studium offensichtlich extrem zu Kopf gestiegen ist. Als wärst du derjenige, der den ganzen Unwissenden hier mal sagen muss, wie es wirklich ist. Das ist lächerlich. Und dann anderen vorzuwerfen, beleidigend zu sein ist schon Satire pur. Ich streite nicht ab, dass bei solchen Diskussionen öfter mal unsachliche und überhebliche Beiträge von allen Diskutanten ausgetauscht werden, und ich verstehe sowohl deine Meinung als auch deine Ansichten und respektiere deine Erfahrungen. Aber solche Sätze zeigen mir wie du tickst aber dein Diskussionsstil drängt die inhaltlichen Aussagen in den Hintergrund. Ich lese nur noch: Ihr könnt/wollte das alles nicht verstehen, ich weiss als einziger wie es ist, Studium ermöglich einem "visionäres Denken".
  11. Hi, also zuerst einmal glaube ich, dass so ca. 90% direkt nach der Ausbildung das Gefühl hatten, zu wenig zu können. Und wenn man ehrlich ist: Das stimmt auch meistens. Aber das ist natürlich normal, weil du während der Berufsschule nur die absoluten Grundlagen lernst und dein Betrieb eben auch nur begrenzte Ressourcen (Hardware, Software etc.) im Einsatz hat, so dass dir ein großer Rundumblick oft fehlt. Ich würde mir an deiner Stelle mal eine Liste machen von den Dingen die du kannst, und dahinter mal eine Selbsteinschätzung auf einer Skala von 1-10. Danach würde ich einfach mal verschiedene Stellenanzeigen durchforsten und mich auf die Stellen bewerben, die am ehesten in Frage kommen. Als Berufsanfänger wirst du deinen Traumjob vermutlich nicht sofort bekommen, sondern wirst erstmal 1-2 Jahre im Support arbeiten müssen. Aber mit etwas Engagement und Interesse kann man sich da auch entsprechend Wissen aneignen. Daher würde ich mir an deiner Stelle genau überlegen, ob du das Angebot nicht annimmst! Zusätzlich, aber das wird ohne Einsatz in der Freizeit schwierig werden, kannst du verschiedene Zertifizierungen machen. Aber dazu muss erstmal klar sein, in welchen Bereich du gehen willst, sonst ist das verschenkte Zeit und Energie.
  12. Hi, man liest ja immer soviel von Cloud, PAAS (Platform as a service), SAAS (Software as a service) und verschiedenen anderen Buzzwords. Im Grunde geht es prinzipiell um eins: Externe Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, die heute noch von internen Mitarbeitern erledigt werden. Da stellt ich mir doch die Frage: Sind Admins eine aussterbende Spezies? Natürlich muss es ja für diese Dienste auch irgendwo Hardware geben, die ausgetauscht, Software, die aktualisiert und gesichert werden muss, aber die Masse an Leuten wird eher nicht mehr gebraucht. Und natürlich muss vor Ort immer jemand sein, der zumindest einige Grundbegriffe kennt, denn so ganz ohne Ahnung von der Materie wird man selbst einen Onlinedienst nicht einrichten können. Aber rechtfertigt das noch einen Vollzeitadmin? Sobald man mit Microsoft oder Oracle telefoniert, weisen die immer auf die Cloud und die Vorteile hin. Meinem Chef z.B. sind die Oracle Tätigkeiten (Wartungszeit für Updates, komplizierte Vertragsbedingungen etc.) sowieso schon ein Dorn im Auge. Ich würde mich schon als flexibel genug bezeichnen, so dass ich vermutlich auch in anderen Sparten gut zurechtkäme, aber werden zukünftig noch qualifizerte Admins benötigt? Wie seht ihr das?
  13. Hi, Ich weiss zwar worauf du hinauswillst, schreibst es aber schon in einem sehr überheblichen Unterton. Das ist leider bei solchen Threads oft der Fall, denn jeder hält ja seinen Bildungshintergrund für den sinnvollsten. Weder weiss ich was du tust, noch kenne ich deinen Bildungshintergrund, aber ich glaube du überschätzt die Fähigkeiten die man im Studium lernt gewaltig. Erfahrungsgemäß ist das Einstellungssache, allem voran der Wille, auch mal über seinen Schatten zu springen und nicht an festen Dogmen festzuhalten. Aber gerade das wird einem im (Informatik-) Studium ja nicht beigebracht.
  14. Hi, was soll man da groß raten? Risiken gibt es immer, Chancen auch. Durchsuche Jobbörsen, suche entsprechende Stellen heraus und bewirb dich. So kannst zu zumindest mal deinen Marktwert schätzen und Vorstellungsgespräche üben. Dass man im ersten richtigen Job immer mal das Gefühl hat, man wäre woanders besser aufgehoben, ist völlig normal und unabhängig vom Alter.
  15. Hi, nur mal so als Hinweis (weil ich DBA bin und mit Oracle arbeite): Also Inhouse Admin wirst du früher oder später vermutlich viel damit beschäftigt sein, irgendwelche Datenbankkopien zu machen und Benutzer anzulegen. Die richtig spannenden Dinge (und so richtig Kohle) wirst du vermutlich eher dann machen, wenn du als Berater bei irgendeinem Oracle Partner angestellt bist, und dann eben HA, Backup, Tuning etc. für Kunden planen darfst. Und je nach Firma wirst du dann als DBA auch eher "nebenbei" sowieso mit anderen Dingen beschäftigt sein, wie z.B. Virtualisierung oder Softwareverteilung o.ä., von daher schadet es nicht, sich in viele Bereichen auszukennen. Aber letzten Endes ist in der IT sowieso alles ständig im Wandel. Der neue "heisse Scheiss" ist u.a. Big Data, wo DB Grundlagen zumindest nicht schädlich sind.
  16. Das stimmt. Wobei man gerade als Führungskraft Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen (natürlich neben vielen anderen Eigenschaften und Fähigkeiten) benötigt, die einem im Studium überhaupt nicht beigebracht wird. Oder Pragmatismus (hatte wir ja schon mehrfach diskutiert ).
  17. Hi, auch wenn ich Pauschalurteile oft ablehne: Gerade das Informatikstudium (zumindest an der FU Hagen) treibt einem die Kreativität geradezu aus. Und das ist meiner Meinung nach das, was jeder will aber keiner lehrt: Kreativität. In der Uni darf man sich irgendwelche Vorgehensweisen reinpfeifen, an die sich in der Realität kaum einer hält, aber Hauptsache mal die Begriffsdefinitionen auswendig gelernt (das ist natürlich überspitzt). Und das Beispiel von Crash bezüglich "des eine lehren aber das andere machen" kenne ich auch etliche Beispiele. Betrifft zwar nicht das Studium, aber meine Weiterbildung zum Ausbilder: Da wird einem ständig irgendwas von irgendwelche pädagogischen und didaktischen Vorgehensweisen erzählt, aber der ein oder andere Prüfer meint dann doch in der Prüfung so dermaßen austeilen zu müssen, dass ich kurz davor war ihm die Unterlagen ins Gesicht zu pfeffern. Sowas macht man nicht, egal wie berechtigt letzten Endes die Kritik gewesen sein mochte (sofern man den sachlichen Teil von dem emotionalen trennen konnte). Und das kommt eben erst durch Erfahrung, Studium hin oder her. Das klingt schon etwas arrogant. "Performen" ist schon so ein tolles Wort! Dieser Text alleine zeigt ja schon, dass du tatsächlich meinst etwas elitärer zu sein als die "Nichtstudierten". Für mich klingt das eher nach diesem typischen "Bullshitbingo", und nicht danach, dass wirklich Probleme diskutiert und gelöst werden wollen.
  18. Hi, ich sehe das ja eigentlich gar nicht anders. Ausschlaggebend für diesen Thread war ja die Feststellung, dass immer mehr Leute studieren und weniger eine Ausbildung machen. Und ich denke, dass man auch mit einer Ausbildung und entsprechend Einsatz durchaus was erreichen kann, und für viele Jobs im IT-Bereich eine Ausbildung absolut ausreichend ist. Dass mehr Wissen i.d.R. nicht schadet, versteht sich ja von selbst.
  19. Hi, dass reicht meiner Erfahrung nach für viele Dinge aber aus. Es soll ja auch jeder ein Studium machen wenn er mag, und jeder soll mit dem im Studium erworbenen Wissen so weit und so erfolgreich werden wie es geht, nur sollte man aufhören das Studium per se und das dort vermittelte Wissen als den heiligen Gral der Wissenserlangung zu betrachten. Ich behaupte, dass jemand mit dem richtigen Biss und dem richtigen Interesse an einer Sache sich so tiefes Spezialistenwissen aneigenen kann, mit dem er jeden 08/15 Studenten in die Tasche steckt. Das soll nicht heissen, dass ich ein Studium nicht sinnvoll finde (studiere ja selber), aber durch ein Studium alleine hat man ohne erstmal nur bewiesen dass man sich bestimmte (komplexe) Themen in kurzer Zeit für bestimmte Klausuren aneignen kann.
  20. Hi, ein bisschen Theorie gehört zum Verständnis dazu, das steht außer Frage. Außerdem sollte man Interesse an dem haben was man tut, sonst bleibt man eh irgendwann auf der Strecke. Da spielt es dann auch keine Rolle ob ein Studium vorhanden ist oder nicht. Aber ich behaupte, dass man bei Interesse an seiner Tätigkeit und entsprechender Hingabe sich automatisch tiefer mit der Materie beschäftigt, da ist ein Studium nicht notwendig.
  21. Hi, duales Studium find ich ja schon hart, aber ein triales klingt ja nach absoluter Aufgabe sämtlicher Freizeitaktivitäten und sozialer Kontakte. Naja, wers braucht.
  22. Hi, das Problem ist, dass du nun Dateien findest wie z.B.: ./.blah findest und dann nach _/_blah umbennen möchtest. Das geht aber nicht, weil es kein Verzeichnis namens _ gibt. Daher nochmal als Hinweis: Statt find . nimm find /verzeichnis/xyz..... Aber nochmal: Überhaupt würde ich davon abraten, einfach mal so Dateien umzubennen, es sei denn die werden ausschließlich von Windows benutzt (bzw. du weisst genau, dass das keine Auswirkungen auf das System hat!!!). Und vorher ein Backup machen.
  23. Hi, was genau soll denn passieren? Wenn du die Dateien tatsächlich umbenannt haben möchtest, musst du... Zuerst die neuen Name generieren (hast du getan)mit dem Kommando "mv" die alten Dateien umbennnen (aber das würde ich vorher intensiv testen, denn wenn du das im falschen Verzeichnis aufrufst und/oder die falschen Dateien erwischt, kann das böse enden)TIPP: Rufe "find" mit dem entsprechenden Verzeichnis auf (als Beispiel /var/www/html/):find /var/www/html/ -type d -name "*.*" Überhaupt würde ich davon abraten, einfach mal so Dateien umzubennen, es sei denn die werden ausschließlich von Windows benutzt (bzw. du weisst genau, dass das keine Auswirkungen auf das System hat!!!).
  24. Hi, du musst die Ausgabe an den sed Befehl weiterleiten (pipen): echo $i | sed -e 's/\./ /g' Und Dinge wie einen "." musst du immer escapen (mit dem Backslash).
  25. Hi, aus dem Bauch heraus würde ich so zwischen 55k und 60k sagen. Das "Problem" bei solchen Positionen ist, dass man oft sehr breite, aber nicht sehr tiefe Kenntnisse hat. Zumindest würde man selten als Spezialist für einen der genannten Bereiche eingestellt, und das wiederum bringt i.d.R. die meiste Kohle.

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