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carstenj

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  1. Hi, Rienne und BigVic haben recht, denn was soll man dir raten? Ich würde das nicht machen, aber das ist meine persönliche Sicht. Und selbst wenn du in Hannover nichts findest, 500km entfernt muss es ja nun auch nicht sein. Im Umkreis von 60-80km, die man ja durchaus pendeln könnte, dürfte doch was zu finden sein?
  2. Hi, an der FU gibt es, zumindest für das Fach Informatik, durchaus Präsenztage. Allerdings sind diese optional. Zusätzlich gibt es noch die Mentoriate. Wenn man also will, kann man viel Zeit vor Ort verbringen. Sofern man natürlich in der Nähe eines Studiumzentrums wohnt. Das nervige an den Präsenztage im Verbundstudium fand ich die ganzen Pausen. Man muss sich mit fast 1,5 Stunden Pausen die Zeit überbrücken, was mir überhaupt nicht in den Kram passte. EDIT: Die Studientage sind auch samstags oder sonntags und die Mentoriate zeitlich so gelegt, dass man nach Feierabend teilnehmen kann. Sofern man natürlich nicht im Schichtdienst arbeitet.
  3. Leider muss ich sagen, dass das schon recht anspruchsvolle Ziele sind, wie ich leider immer wieder ernüchtert feststellen muss.
  4. Hi, s.o. Da ich das ein Semester gemacht habe, kann ich zumindest davon berichten.
  5. Hi, da es speziell zu diesem Verbundstudiengang noch gar keine Absolventen gibt, kann man dazu auch nichts sagen. Und wie schwer es für dich ist, hängt davon ab wieviel Zeit du investieren kannst/willst. Da hängt zudem auch immer mit dem entsprechendem Fach zusammen.
  6. Hi, @Maxxi: Zu dem was du schreibst kann ich nur sagen dass es in der IT-Branche oft so läuft. Man lernt viel theoretisches Zeug, gerade an der Uni, was sich später eben als praktisch nicht relevant herausstellt. Projektmanagement etc. gibt es in vielen Firmen so gut wie gar nicht, vernünftige Dokumentation ist auch oft ein Fremdwort und Kommunikation wird in manchen Firmen nicht nur nicht groß geschrieben, sondern völlig vernachlässigt. Natürlich geht es auch anders, aber ich denke man muss lange suchen und viel Erfahrung sammeln, um überhaupt nach entsprechenden Firmen zu suchen und so eine dann zu erkennen. Ich denke so wie dir geht es vielen, unabhängig vom Thema. Man muss sich in der IT eben durchbeissen, so läuft das nunmal.
  7. Die bekommst Skripte, für die du 2 Wochen Zeit hast und dazugehörige Aufgaben, die du bis zum Präsenztermin vorbereitet haben solltest. Diese trägst du dann vor und kannst natürlich Verständnisfragen zum Skript stellen. Letztere werden je nach Fach mehr oder weniger befriedigend beantwortet. Jeder kommt mal dran, und es gibt eine Anwesenheitspflicht. Die Kommunikation unter den Mitstudenten war allerdings unterirdisch während der zwei Wochen zum nächsten Präsenztermin, es gab da eine WhatsApp Gruppe für 40 Leute. Kann man mögen, muss man aber nicht. Allerdings kann man natürlich entsprechend selber was organisieren. Es gibt auch ein Forum welches von der FH gestellt wird, aber speziell im Verbundstudiengang wurde das quasi ignoriert. Bei C++ war es so, dass man Aufgaben machen und eine bestimmte Punktzahl erreichen musste um für die Klausur zugelassen zu werden. Ist machbar, aber man sollte das nicht unterschätzen. Für Mathe musste man "nur" regelmässig da sein und die Aufgaben erledigt haben, und für Grundlagen der Informatik muss man ebenfalls "nur" anwesend sein. Das war aber auch meiner Meinung nach der schlechteste Kurs. Aber da ich zur ersten Generation gehörte, muss man das alles nachsichtig betrachten, ist ja auch schon wieder fast ein Jahr her. Ich denke Kinderkrankheiten lassen sich eben nicht vermeiden und es wird vermutlich eher besser als schlechter.
  8. Hi, da ich das tatsächlich ein Semester gemacht habe und den Vergleich zur FU Hagen kenne, antworte ich dir mal. Da du ja konkret nach dem Verbundstudium fragst, kann ich dir sagen, dass es teilweise noch etwas unkoordiniert bei einigen Fächern zugeht. Mir persönlich ging es extren auf den Keks, da jeden zweiten Samstag hinfahren zu müssen, daher habe ich das abgebrochen. Über die Chance hinterher kann ich dir nichts sagen, aber vom Aufwand her ist es schon recht hoch. Manche Themen wurden auch 1:1 von der FU Hagen übernommen, so dass der Anspruch teilweise genauso ist. Mathe ist allerdings etwas einfacher, nur darf man sich nicht täuschen, der Aufwand ist auch dort recht hoch, allein schon aufgrund der Menge des Stoffs.
  9. ...oder vielleicht auch ein besserer Mechatroniker, Versicherungskaufmann oder Altenpfleger. Das kann man natürlich alles versuchen, aber man muss sich dann darüber im Klaren sein, dass man wieder bei Null anfängt. Und ob es dann klappt, steht auch auf einem anderen Blatt. Die Antwort mag dir jetzt vielleicht erstmal etwas ketzerisch erscheinen, nur wenn du mit Anfang 30 jetzt schon nicht mehr mitkommst, wirst du mit zunehmendem Alter vermutlich nicht besser dazu in der Lage sein. Aber ich glaube nicht, dass du das intellektuell nicht packst, sondern dir eher zuviel aufbürdest. Ich weiss jetzt nicht wie das so bei euch abgeht, aber fragst du den Kollegen denn, warum er das an den entsprechenden Stellen geändert hat? Das wäre doch meine erste Anlaufstelle. So wie ich deine Beiträge interpretiere, versucht du tatsächlich auf jedem Gebiet alles zu können, was natürlich völlig utopisch ist, wie schon von anderen angemerkt. Du solltest auch viele neue Erkenntnisse dokumentieren, ob nun in einem Notizblock, Wiki o.ä., damit das Wissen nicht verloren geht. Ich habe in meinen Berufsjahren bisher gemerkt, dass es oft Dokumentation, Kommunikation und Organisation scheitert, und einen Teil davon kann zumindest selber ein wenig abfedern. EDIT: Da es ja eigentlich ums Gehalt ging: Wenn du selber wieder etwas mehr Selbstvertrauen in deine Fähigkeiten gewonnen hast, kommt das quasi automatisch. Wobei ein Jobwechseln dann auch i.d.R. die größten Gehaltssprünge ermöglicht.
  10. Ich verstehe wiederum nicht, wieso du nicht ein bisschen einsichtiger bist. Im Grunde ist es vermutlich jedem hier egal, was du wie bezeichnest, aber unter "Hilfe bekommen" verstehe ich durchaus mehr als eine Frage mit "Ja","Nein" oder "Vielleicht" zu beantworten. Wenn sich bei mir jemand bewerben würde, der schon seit Jahren was auch immer "entwickelt", aber von "Programmieren" keine Ahnung hat, würde ich ziemlich skeptisch werden. Um dir das zu ersparen, ist zumindest der Hinweis darauf angebracht. Und dein Beispiel von der Engine hinkt völlig, denn genau das ist Entwickeln. Das Anpassen der Engine auf eigene Bedürfnisse ist nur ein Teil es Ganzen, man programmiert dann um die Engine drumherum, weil es keinen Sinn macht, bewährte Dinge immer wie von Grund auf neu zu programmieren. Das einzige, was man hier diskutieren könnte wäre, ob "Entwickeln" und "Programmieren" dasselbe ist, aber ich behaupte mal in großen Teilen der IT wird das was du machst nicht unter "Entwickeln" verstanden, sondern eher unter "Server einrichten und administrieren", was ja auch genau der Bereich ist den du offenbar machen möchtest.
  11. Hi, das kommt drauf an, was du als Ergebnis haben möchtest. Es kommt auch drauf an, wie die WHERE-Bedingungen aussehen. Und und und. Ich bin kein Experte, aber mit den Infos die du lieferst wird man nur spekulieren können. Man müsste vermutlich das Statement sehen, den Aufbau der Tabellen und den Ausführungsplan kennen und wissen ob und welche Indizes vorhanden sind, um wirklich helfen zu können.
  12. Hi, @TE: "Entwickeln" und "Programmieren" kann man hier durchaus als synonym verstehen. Der eine mag das so sehen, der andere wieder anders, aber unter "Server entwickeln" verstehe ich die Konzeptionierung und Programmierung von Client/Server-Software. Wenn du eine Bewerbung schreibst, solltest du das eindeutiger ausdrücken, denn was eine jeweilige Community unter bestimmten Begriffen versteht mag sich von der Alltagsbedeutung unterscheiden.
  13. Hi, sieht nach einem Rechteproblem aus. Hat sich das Problem bereits erledigt, oder hast du eine Lösung gefunden?
  14. Hi, Aufschreiben von Dingen ist schon gut. Wenn du etwas machen musst, denke erstmal drüber nach. Erstmal überlegen, was überhaupt zu tun ist. Wenn du ein Problem gefunden und gelöst hast, schreib es auf. In ein Wiki, ein Buch, hauptsache es steht irgendwo. Vermutlich bist du einfach zu nervös, daran solltest du arbeiten. Wenn dir dein Ausbilder hilft und dem mit dem Reden kannst, ist das auf jeden Fall wichtig und gut. Evtl. solltet ihr mal genau klären, was er genau von dir und von der Ausbildung erwartest.
  15. Hi, das ist eher eine juristische Frage. Die Frage lautet ja: Kann ein AG einen AN dazu zwingen, Sicherheitsbeauftrager, Brandschutzbeauftrager etc. zu werden. Wie er sich die Kenntnisse angeignet hat, ist vermutlich unerheblich. Aber Fakt ist, dass man bei all diesen Tätigkeit sowohl mehr Verantwortung hat als auch Schulungen benötigt. Das ist hier zwingend. Irgendwelche Tätigkeiten, die unter den Begriff "Systemadministration" fallen kannst du ausüben, sofern du die Kenntnisse besitzt. Eine Schulung brauchst du nicht, auch wenn sie hilft, und ich denke das ist im Rahmen deines Jobs zumutbar.
  16. Ehrlich gesagt verstehe ich dein Problem überhaupt nicht. Das ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass ein Arbeitnehmer sein Wissen, egal ob er sich das privat angeignet oder vom Himmel gefallen ist, in seinen Beruf einbringt. Abgesehen davon ist doch der Vorteil, dass du dein theoretisch gelerntes Wissen praktisch anwenden kannst. Wenn du so einen Kurs gemacht hast, aber erst in 2 Jahre Praxis sammeln willst, ist das nicht empfehlenswert. Und dass man nicht für jede neue Tätigkeit mehr Kohle bekommt, dürfte auch klar sein. Falls es sich dabei um ein komplett neues Themengebiet handelt, allerdings schon. Wobei es jetzt natürlich Auslegungssache ist, ob die Administration neuer System ein komplett neues Arbeitsgebiet ist. Aber so wie du das hier jetzt beschreibst, klingt das nach dem normalen alltäglichen Wahnsinn.
  17. Hi, mal ne Frage an die Jugend: Seid ihr wirklich in der Lage, in einer Whatsapp Gruppe, mit 10 oder mehr Leuten, tatsächlich noch den Überblick zu behalten? Könnte ihr noch zuordnen, welche Antwort zu welcher Frage wann gegeben wurde? Abgesehen von dem täglichen Durchscrollen aller Nachrichten....
  18. Hi, wenn ich das richtig verstanden habe, musste der TE den Job wechseln, weil er aufgrund der Verletzung bzw. Krankheit diesen eben nicht in der Form hat ausführen können. Würde mich wundern, wenn das nicht im Vorstellungsgespräch irgendwie durchgekaut wurde. Aber nur mal so als Info: https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/schwangerschaft-offenbarungspflicht-im-vorstellungsgespraech/ Man kann das gut finden oder nicht, aber wenn der Job nunmal darin besteht, u.a. (schwere) Dinge zu heben oder zu tragen, würde ich das schon als verpflichtend ansehen etwas zu melden was dem entgegenstehen könnte. Ich will den Teufel auch nicht an die Wand malen, vielleicht geschieht auch nichts, aber die Frage wie das Vorstellungsgespräch abgelaufen ist find ich schon legitim in diesem Fall. Wie auch immer: Das komplett zu verschweigen halte ich für die schlechteste aller Möglichkeiten.
  19. Hi, ich frage mich natürlich, warum sowas im Vorstellungsgespräch nicht zur Sprache kam? Wenn die Stelle nunmal beinhaltet, Dinge von A nach B zu tragen, ist das mit deiner Verletzung nunmal ungünstig, sowohl für dich als auch für deinen Arbeitgeber. Ich weiss auch nicht wie das rechtlich aussieht, aber wenn du das bewusst verschwiegen hast, könnte das auch juristisch ein Problem werden, auch nach der Probezeit. Das Problem wirst du ansprechen müssen, und lieber jetzt als später, nicht zuletzt deiner Gesundheit zuliebe.
  20. Hi, vermutest du das, oder sagen nennen dir die genau diese Begründung? Denn dann würde ich mich zumindest mal auf eine Diskussion einlassen, und dann sollen die dir mal sagen, was der Bewerber KONKRET können soll. Allerdings solltest du das nicht mit einem Personaltypen besprechen, sondern versuchen dich an den fachlich Verantwortlichen zu wenden. Ich will gar nicht die allseits (un-)beliebte Diskussion Studium vs. Ausbildung lostreten, aber so wie es scheint übernimmst du ja sowieso schon Aufgaben eines "Studierten", somit kannst du das auch guten Gewissens den Leuten vermitteln.
  21. Hi, bei uns ist es genau umgekehrt: Die Entwickler manchen überhaupt keine Bereitschaft, sondern nur die Admins. Das kommt drauf an. In einer größeren Firma, die evtl. auch einem Tarif angeschlossen ist und evtl. auch einen Betriebsrat hat, geht das so in der Form defintiv nicht durch. Gehaltstechnisch ist das, was du da bekommst, auch in anderen Firmen realistisch, das ist keine utopische Summe. Ich verstehe auch wenn du schreibst, dass du keinen Rückschritt bezüglich deiner Tätigkeiten in Kauf nehmen willst, aber wie schon geschrieben, das musst du selber wissen. Nur eins ist klar: Das ist keine faire Behandlung deines Arbeitgebers. Und ja, das kann dir woanders auch passieren. Und nein, rechtlich ist das nicht in Ordnung. Und ja, es gibt auch Firmen, in denen das besser organisiert und keine einzelne Person der Single Point of Failure ist. Was ist denn, wenn du krankheitsbedingt ausfällst? Das, was du alles in allem beschreibst, klingt für mich so als wäre ein Burnout nicht mehr allzuweit.
  22. Nunja, Bezahlung ist der eine Aspekt, aber auf Dauer würde ich das nicht machen. Wenn man überhaupt nicht mehr abschalten kann/darf ist das mit Geld nicht mehr aufzuwiegen. Für mich ist das immer ein Zeichen eines zumindest unorganisierten, wenn nicht gar schlechten Arbeitgebers.
  23. Hi, jeder hat halt irgendein Hobby, und wenn es für den einen zufällig seinem Job entspricht, ist das ja erstmal ok, aber kein Zwang. Letzten Endes wird sich das, meiner Erfahrung nach, selten monetär auswirken. Und fachlich kannst du es ja am besten beurteilen: Wenn deine Vorgesetzten mit dir zufrieden sind und du zufrieden mit dem Job/Gehalt/Umfeld bist, ist alles in Ordnung. Meiner Einschätzung nach bekommt man heute immer mehr das Gefühl vermittelt, als sei "Durchschnitt" nicht mehr gut genug, als müsse man unbedingt studieren, 27 Programmiersprachen beherrschen, irgendne Hammeridee haben und ein Startup gründen, was dann irgendwann mal von google/facebook/apple für 525 Millionen Euro aufgekauft wird, sich ständig beweisen etc. Wenn man gelegentlich mal ein Blick in irgendeine IT-News Seite wirft, sich bei Bedarf in neue Problemstellungen einarbeiten und vor allem kommunizieren kann, ist man meiner Meinung nach für die Arbeitswelt bestens gerüstet.
  24. Hi, welche Hilfen, z.B. IHK Vorbereitungskurs hast du denn besucht? Dass es dabei um dich geht, bekommt man relativ einfach über deine anderen Beiträge heraus. Das ist kein Grund sich zu schämen, und das Vorgeben einer anderen Person erweckt nur den Eindruck, als wärst du dir des Problems gar nicht vollumfänglich bewusst. Es gibt hier auch nur eine richtige Antwort: Den dritten Versuch starten. Selbst wenn du einen Job findest, wird dir die fehlende Ausbildung irgendwann mal auf die Füße fallen. Wie Stefan schon schrieb: Analysiere deine Schwächen genau und schau wie du sie beheben kannst. Prüfungsangst haben viele, was aber auf keinen Fall als Ausrede herhalten darf. Es gibt auch hier verschiedene Methoden, wie man das zumindest ansantzweise in den Griff bekommen kann. Aber du musst dich frühzeitig drum kümmern. Und dass ein Programmierer nur "gut" programmieren können muss, ist ziemlich blauäugig. Nebenbei: So Tipps wie "geh studieren" sind natürlich völlig deplatziert, weil das vermutlich das restliche Selbstbewusstsein des TEs vernichten würde.
  25. Hi, bei uns gibt es auch eine Pauschalvergütung, und je nach Einsatzzeit auch noch entsprechende Zulagen. Das hängt aber davon ab, zu welcher Uhrzeit und ob Samstag oder Sonntag. Das ist bei uns meiner Meinung nach hier ganz gut geregelt, aber wir haben auch einen Betriebsrat. Deine Situation kenn ich aber auch und die ist leider eben sehr schlecht zu deiner Zufriedenheit zu lösen. Unabhängig von der rechtlichen Lage, die ja eigentlich zu deinen Gunsten ausfällt, ist das Betriebsklima nicht gerade unwichtig. Du arbeitest vermutlich in einer Firma mit zumindest einer kleine IT-Abteilung, so dass es gar nicht so viele Alternativen gibt. Wenn du es nicht löst, löst es eben keiner. Bereitschaft sollte eigentlich bezahlt werden, wenn dein Chef das nicht macht ist er zumindest kurzsichtig, rechtlich belangbar und moralisch sowieso fragwürdig. Im Grunde musst du selber abwägen: Ist es dir das wert, da weiterzuarbeiten, weil ansonsten alle Rahmenbedingungen stimmen, oder könntest du dir vorstellen die Firma zu wechseln? Denn wenn Reden nicht hilft, sind rechtliche Schritte quasi das letzte Abstellgleis in so einer Firma.

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