Tabara

Also an manchen Stellen ist der Abstand des Leerzeichens unnatürlich breiter, als an anderen - kann das sein, daß du die Funktion Blocksatz verwendet hast? Mach das weg - das ist eine unschöne Angewohnheit. Dann noch ein subjektiver Eindruck - hattest du anfangs alles gut durchleuchtet und erklärt, so fängst du irgendwann an dazu überzugehen nur noch aufzuzählen "es wird gemacht" "es wird entschieden" "es wird präsentiert" "es wird bestellt" "es wird verbunden" "es wird installiert" "es wird abgerechnet" - usw. usf. lt. Word kommt das Wort "wird" in deinem Dokument 69 mal vor und an einigen Punkten ziemlich konzentriert.

Ja, aber du machst ja nunmal einen Abschluss als FiSi und keinen Abschluss in "wer ist der grösste Schwätzer" .. im Sinne, von Schwätzchen halten mit der Geschäftsführung. Aber ich zieh mich dann mal zurück aus diesem Thread - meine Meinung ist ja deutlich genug ;-)

Mag ja sein, daß ich das nun irgendwie grundlegend falsch aufgefasst habe, aber nun kams so rüber, als ob du mehr oder weniger den ganzen Tag Nase gepopelt hast und Anweisungen an andere gegeben hast, was die zu tun hätten .... ich kann mir eher weniger vorstellen, daß sowas dann als Projekt und dann auch noch als DEIN Projekt durchkommen kann. Man soll doch zeigen, daß man fähig ist ein Projekt von anfang an durchzuziehen und nicht, daß man fähig ist andere bei der Arbeit anzuleiten. Wenn ich das so einigermaßen richtig verstanden habe, sehe ich die einzige Chance, daß dein Projekt durchkommt darin, indem du so tust, daß du das getan hättest, was andere für dich taten.

Na, halt einfach unter der Gesamtüberschrift "Beschreibung der Prozessschritte und der erzielten Ergebnisse" - der Punkt kann natürlich auch anders heissen - ich habe ihn bei mir "Durchführung und Auftragsbearbeitung" (war glaub Titel meiner IHK) genannt und hatte darunter dann eine 2te Überschrift Prozesse bzw. Prozesschritte. Die Bewertungsmatrix sagt dir ja im Prinzip nur, welcher Inhalt bewertet wird, und ob der Inhalt nun unter dieser oder jeder Unterschrift steht ist letzlich nicht sooo ausschlaggebend, wobei natürlich die Übersichtlichkeit auch in die Wertung eingeht und du dir letztlich einen Gefallen damit tust, wenn du alles so benennst, daß der Prüfer die für ihn relevanten Punkte auf Anhieb findet ;-)

Also mir ist dein Problem nicht so ganz klar. Dein Projekt ist zwar ziemlich kaufmännisch ausgerichtet (weiß leider deine Fachrichtung nicht..), aber das sollte eher weniger das Problem sein.

Na also :mod:

Wirf einen Blick in die Bewertungsmatrix deiner IHK, dann wirst dus wissen.

Mannohmann - frag doch einfach bei deiner IHK direkt nach, statt etwaigen Gerüchten in so einer wichtigen Frage glauben schenken zu wollen.

Frag doch bei deiner IHK nach, wie sie das handhabt - meine hat in ihrem Merkzettel eine Erlaubnis zum schwärzen von Daten gegeben.

Also gerade dein Fall macht die Entscheidung doch gerade zu leicht - ein Idealfall sozusagen! Guckt euch doch mal die Bewertungsmatrix eurer IHK an. Die meisten die ich sah, waren identisch und somit gibt es unter dem Punkt "Durchführung und Auftragsbearbeitung" den Unterpunkt "Abweichung, Anpassungen, Entscheidungen" - ihr hattet eine Abweichung, habt dann eine Entscheidung getroffen (nämlich das Projekt zu kürzen um die Qualität des Gesamtprojektes nicht zu gefährden) und das Projekt dementsprechend angepasst. Also noch mehr kann man die Situation ja wohl nicht auf dem Tablett geliefert bekommen.

Na, dann änder eben die Einstellungen für nur eines davon. Als Tip: z.B. unter dem Punkt "Seite einrichten", kann man differenzieren: Übernehmen für: "Aktuellen Abschnitt" "Dokument ab hier" und "Gesamtes Dokument". Für jeden neuen Abschnitt gibts übrigens eigene Kopf und Fußzeilen - im gleichen Menü kannst du auch festlegen wo nun der neue Abschnitt beginnen soll. Ich denke mal nun solltest du weiterkommen ;-)

Da war aber gestern jemandem tierisch langweilig .... :cool:

Da muß ich dann doch mehr oder weniger passen - wenn du gleich gesagt hättest, daß du FiAe bist, wäre es eindeutiger gewesen ;-) Ich als FiSi habe bei diesem Punkt markante Schritte meiner durchgeführten arbeit genauer erläutert - Gründe die mich zu diesen Schritten bewegt hatten geschildert und natürlich dann noch die Probleme die auftraten, wie ich sie löste und schliesslich und endlich wie ich die Qualität meiner Arbeit sicherte. Wie man das nun auf den FiAe überträgt kann ich dir mangels Erfahrung nicht sagen, aber letztendlich gibt dir die Bewertungsmatrix deiner IHK Aufschluss darüber, was da rein soll.

Na, das was du gemacht hast!?

Also ich wage mal mich hier gegen den Wind einiger Windmühlen zu stellen und behaupte, daß sowas exotisches wie UMTS (wurd auch schon irgendwo genannt) nicht drankommt - auch kein Bluetooth oder WLAN (wobei ich da die Chancen etwas höher einschätze). Ich sehe keinen Sinn darin, daß nach soetwas gefragt werden sollte - der FiSi findet seinen Haupteinsatzgebiet in der Netzadministration von Firmen und irgendwie hat da "üblicherweise" eher weniger was mit Bluetooth oder WLAN (wobei das wiegesagt schon eher) etwas grossartig zu tun - und wenn dann sinds Ausnahmen. Das sind eher Themen die für Privatanwender von Interesse sein könnte - und wir legen ja keine Prüfung ab, "wer ist der gebildetste Privatanwender". Auf jeden Fall besteht irgendwie kein Grund warum man sich damit nun erschöpfend auskennen müsste. Ich hab noch nichtmal angefangen auf die Prüfung zu lernen (ok, es wird langsam Zeit *zugeb*) und kann nur staunen darüber, was hier so eine Panikmache gemacht wird (und das schon seit Monaten). Es wird ohnehin nix dran ändern, daß garantiert Themen drankommen, von denen man noch nie was gehört hat - so gings zumindest mir beim durchforsten von alten Prüfungen. Entweder ist meine Schule so grottenschlecht, oder aber die Prüfung ist eben ein Glücksspiel - wenn man Glück hat kennt man sich aus, wenn nicht, darf man hoffen noch den Joker im IT-Handbuch zu finden. In irgendeinem tollen Buch zur Prüfungsvorbereitung steht als eine Hauptvorraussetzung bei der Vorbereitung: "Mut zur Lücke haben". Und genau das denke ich ist wirklich der beste Weg - macht euch nicht verrückt, versucht nicht verbissen irgendwelche wilden Themen mit ach und krach euch einzuprägen, sondern wiederholt ganz einfach das, was ihr in der Schule gemacht habt, damit wenigstens das ordentlich sitzt. Qualität ist eben manchmal besser, als Quantität ;-)

Ich hab nicht so wirklich die Ahnung davon, was du unter einer Anforderungsmatrix verstehst, aber vielleicht hilft dir das weiter, was ich zur Evaluierung des Festplattensystems gemacht hatte: Eine Nutzwertanalyse (google hilft bestimmt). Und welches Programm welchen Nutzen für dich bringt, bzw. welche Anforderung du an das Programm stellst, das ist doch dir überlassen, oder bessergesagt deinem Kunden. Der Kunde entscheidet wo er die Prioritäten setzt, also ob ihm z.b. die Stabilität wichtig ist, oder doch eher der Preis - oder Programmumfang. Ich denke mit ein wenig nachdenken kommt man recht schnell dahinter, was man da so aufschreiben könnte ;-)

Da rate ich dir von ab - zwar bin ich (wie wohl die meisten) auch zuerstmal in diese Falle getappt unbedingt andere Dokus zur "Orientierung" haben zu wollen (u.a. auch deswegen, weil in der Schule bisher nichts in Richtung Projektdoku gelehrt wurde) - aber das einzige was sie mir geholfen haben, war zu verinnerlichen, daß ich sie überhaupt nicht brauche, bzw. schlimmer noch, daß sie stellenweise verwirren. Deine IHK hat dir bestimmt ein oder zwei Merkblätter zugesandt - bei mir zusammen mit dem genehmigten Antrag. Daran hing ein Bewertungsbogen/Bewertungsmatrix für die Doku mit den jeweiligen Haupt und Unterpunkten welche in die Bewertung eingehen. Mit diesem Blatt hast du quasi schon deine Doku und musst sie nur noch mit den Inhalten füllen. Und diese Inhalte die kennst ja nur du und es bringt absolut nix, wenn du die Doku eines anderen siehst. Auf der anderen Seite habe ich mir bei ein paar Dokus welche vorgaben 100% oder annähernd soviel erlangt zu haben die Mühe gemacht sie mit diesen oder ähnlichen Bewertungskriterien zu vergleichen - ebenfalls auch mit Anforderungen, welche hier gerne genannt werden (Fazit, Kosten-/Nutzenanalyse usw. usf.) und erstaunlicherweise habe ich diese Kriterien bei den gut bewerteten Dokus nicht erfüllt gesehen, so daß wenn ich Prüfer gewesen wäre diese Doku grottenschlecht bewertet hätte. Und genau das kann dir passieren, wenn du dir eine fremde Doku zum Vorbild nimmst. Eine andere IHK, andere Prüfer und schon wird diese eigentlich schlechte Doku die von einem andere Prüfungsausschuss für gut bewertet wurde dann wirklich schlecht bewertet ... war aber dein Vorbild. Also lass es besser. Mach deine Doku, beachte im groben die Bewertungsmatrix deiner IHK, gib die Doku anderen zu lesen um daran zu feilen, sie zu optimieren oder zu ergänzen und dann kannst du stolz auf dein eigenes Werk sein.

Ich habe heute im Rahmen der Informationssuche von einer IHK diese Infos herauskopiert: Deckblatt: -Projekttitel -Name und Berufsbezeichnung des Prüflings -Adresse des Prüflings -Name des Ausbildungsunternehmens -Adresse der Firma -Name und Tel. Nr. des Projektbetreuers in der Firma -Datum und Unterschrift sowohl des Auszubildenden als auch des Betreuers Ich weiß nicht mehr welche IHK das war (war auch für meine Belange uninteressant), aber ich schätze mal, daß es keine Abzüge gibt, wenn man mehr auf dem Deckblatt stehen hat, als es bspw. von deiner IHK gefordert werden würde ;-)

Doch, genau jetzt machst du es, bzw. sollst es machen und du hast auch noch ausreichend Zeit um dich in das Thema einzuarbeiten.

Bei dieser Freigabe handelt es sich um eine sogenannte administrative Freigabe und von ihr geht keine Gefahr aus, solange du keine fremden Leute in dein Netzwerk einbindest und zusätzlich ein unsicheres bzw. kein Passwort auf den/dem Administratoraccount/s hast. Diese Freigabe ist übrigens nicht löschbar.

Du mußt die anderen Produkte doch auch nicht kaufen um Alternativen auszuwählen!? Wenn du privat z.b. einen PC kaufen willst, dann kaufst du doch auch nur einen und nicht mehrere um herauszufinden, welches der für dich beste ist. Als Alternativen fallen mir da noch Netinstall ein und der MS SMS - wobei die natürlich dann wiederum "wegfallen", wenn es euch ums blosse patchen geht und nicht um allgemeine Softwareverteilung - dieses "wegfallen" wäre jedoch dein Part hervorzuheben und schon hast du die Anforderungen erfüllt ;-)

Da NAV in letzter Zeit mehr als einen Bug hatte, welcher auch die Performance einbrechen liess, würd ich dir mal ein paar Testläufe ohne NAV nahelegen.

Bezogen auf die zwei bemäkelten Sätze: Das durch gibts nicht - wennschon, dann "über" und "seine" schreibt man klein - es ist keine persönliche Anrede, wie das in Briefen genutzte "Sie" oder "Ihre", wobei selbst dabei mittlerweile vom gross schreiben abgesehen wird. Ich weiß wohlgemerkt nicht, ob das aus Bewertungssicht ok wäre, jedoch eher mal aus der sprachlichen: "Wir haben Herrn xxx sowohl beruflich, als auch privat als angenehmen Menschen kennengelernt, welcher stehts sehr zuverlässig und mit grossem Engagement seine Arbeit tätigte. Er wurde wegen seiner zuvorkommenden Art von Vorgesetzten, Mitarbeitern sowie Kunden hoch geschätzt." Wir bedauern sehr Herrn XY aus XXXXXX Gründen nicht mehr weiterbeschäftigen zu können und wünschen Ihm auf seinen weiteren beruflichen und privaten Wegen alles erdenklich Gute. Oder wenn du gehen willst: Wir bedauern die Entscheidung von Herrn XY unser Unternehmen zu verlassen zutiefst. Er wird eine nicht leicht zu schliessende Lücke hinterlassen. Auf seinen weiteren beruflichen und .........

Vergeudest du gerne deinen Urlaub?? Die Doku ist Bestandteil des Projektes und das Projekt ist ein betriebliches, wird also auch dort durchgeführt. Zur Frage allgemein - ich nehme 2 Wochen vor der Schulprüfung und dann nochmals 2 vor der Präsi. Die genauen Termine für letztere gibt meine IHK erst im Mai bekannt, aber mit dieser "Kurzfristigkeit" muß mein Chef leben.

Ehrlichgesagt: So sicher wäre ich mir da nicht - du hast ziemlich missachtet, was dir der nette Herr von der IHK schrieb. Du sollst Angaben machen, wie deine Arbeitsumgebung (auch Umfeld genannt) aussehen wird und zwar in Bezug auf Hardware und Software (HW/SW). D.h. die wollen wissen wieviele Server es gibt, welches Betriebssystem drauf läuft und welche Stellung dein Projekt und auch dein Server (Memberserver?) in dieser Umgebung einnehmen wird usw. usf. und davon hast du sehr wenig geschrieben. Alles andere (die Beschreibung, daß das Unternehmen einen Webserver einsetzen will) hat nix mit dem Umfeld zu tun. Was soll das eigentlich bedeuten, daß das Netz aus MS Betriebssystemen besteht und durch ein "Netzwerk-Betriebssystem Novell kommunizieren."???