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Dein else hängt am falschen Block. if(!"0".equals(sZaehler)) { // ... if (sKnopf.equals("Dreifach")) { iZaehler = iZaehler - 1500; } // hier kein else } else { // sondern hier String ergebnis = "Verloren!"; }

Ein Teil der Veranstaltungen der Uni Potsdam sind unter tele-TASK: more than video verfügbar - vorrangig Veranstaltungen des HPI. So findest du z.B. auch die Theoretische Informatik (Grundstudium Informatik): http://www.tele-task.de/archive/series/overview/592/ (mehr oder weniger taufrisch).

Ich überlege mir schon ein paar Tage, ob ich mir nicht ein EBook Reader zulege. Im Auge habe ich dabei aktuell den Kindle von Amazon. Ohne 3G finde ich den Preis soweit in Ordnung. Habt ihr schon Erfahrungen mit dem Geräte gemacht oder seid ihr von einer Alternative begeistert?

Du sollst gar nichts. Wenn du oft Prüfen willst welche Fristen bald ablaufen, macht es mehr Sinn ein Ablaufdatum für die Ausleihe zu definieren, da du das Datum sonst immer neu Berechnen must. Eine Frist kannst du als Ganzzahl speichern, wenn du das Datum als Zeitstempel hast bzw. in einen Zeitstempel umrechnen kanst. Dann kann die Frist als 'X * 60 * 60 * 24 ' gespeichert werden, wobei X die Anzahl der Tage ist. Wenn es ein Analysemodell ist "reicht" ein einfaches Datum für die Rückgabe.

Das ist eine Möglichkeit. Du kannst auch statt des Ablaufdatums eine Frist definieren. Mit der kannst du dann das Ende bestimmen.

Welches Binary nimmst du zum Starten? java oder javaws?

Wie sollte hier was anderes als 333 ausgegeben werden können? Dein Goldartikel braucht einen Getter für Goldtyp. Dann sollt es funktionieren: printRechtsbuendig(i.getGoldtyp().getNr());

Dir ist aber schon klar, wie JSF arbeitet, oder? Du must dann eine Verbindung zwischen den Beans herstellen, oder einen gemeinsamen Speicher verwenden (btw. ich liebe dependency injection).

Du erzeugst ein Store-Objekt. Dieses kann dazu genutzt werden die Daten zu aktualisieren (neu einlesen). Die View hält eine Referenz auf dieses Objekt und wird gerendert. Ändert sich das Model (der Store), muss die View neu gerendert werden. Wird keine Referenz gehalten, sondern eine Kopie, erfolgt vor dem erneuten Rendern eine Zuweisung des neuen Stores. Du kannst dein Panel als globale Variable anlegen, entweder direkt unter document oder an ein beliebiges Objekt hängen.

Mach dir mal Gedanken zu den Themen Gültigkeitsbereiche, Objektorientierung und Referenzen.

aktuell_ListingEditorGrid.getView().refresh()

aktuell_ListingEditorGrid.refresh()

Das Reload sollte deinen Store aktualisiert haben. Jetzt sollte da Update deiner UI via refresh() den Rest erledigen.

Schau dir mal das Beispiel unter http://dev.sencha.com/deploy/dev/examples/grid/binding-with-classes.js an. Vielleicht reicht dir ja bereits der Aufruf: Ext.StoreMgr.get('gridBookStore').load(); Wobei, du noch die storeId setzen und anpassen must. Oder du probierst es mit: aktuell_DataStore.load(); Du kannst das ganze periodisch in einem Interval machen oder über ein Element auslösen. Vielleicht must du auch bei wiederholten Aufrufen die reload-Methode des Stores benutzen (siehe http://dev.sencha.com/deploy/dev/docs/output/Ext.data.Store.html).

Du sagst der Tabelle via JS, dass sie sich refresh()'en soll. Zuvor hast du dich auf das Event 'beforerefresh' registriert, in dem dem du dann den Store via Ajax aktualisierst.

Du kannst mit einem Klick auf einen Button einfach alle Formulare via Ajax absenden. In den Formularen selbst kannst du über das support-Tag auf das onsubmit-Ereignis mit onbeforedomupdate eine neue Seite via Javascript öffnen. Eine andere Lösung fällt mir ad-hoc nicht ein. Im Normfall hat man ein Link/Formular und nur eine Zielseite.

Wenn du float verwendest, dann solltest du auch Gebrauch von clear machen. Ich favorisiere zur Zeit display:inline-block. Diese Eigenschaft wird allerdings erst ab IE7 unterstüzt. Wenn du also ältere Browser unterstützen must/willst, dann brauchst du entweder float (wobei manchmal eine umgekehrte Reihenfolge der Elemente im Markup hilfreich sein kann) oder probierst es über die position-Werte (ein Container wird relativ positioniert und die darin enthaltenen Element absolut. Letzteres funktioniert ganz gut, wenn du die Felder in Zeilen unterbringen kannst.

Probier mal den connect-String in einer normalen Shell auszuführen und gib die Variable $? aus. Ist der Wert auch 2048? Kannst du mal den Rest/mehr vom Code posten?

Vielleicht filtert die Software ja stupide nach Dateinamen/-mustern. Wenn du die Bilder auf deinem Server erzeugst, kannst du einfach per Konfiguration den Inhaltstyp für gängige Dateinamen ändern. Sinnvollerweise solltest du dich dabei auf einzelne Unterverzeichnisse beschränken.

Du wirst wohl drumrum kommen eine eigene Linie zu implementieren - übrigens ist eine Linie nur eine spezielle Aneinanderreihung von Punkten

Ich persönlich würde das auf gar keinen Fall machen. Vorbereitung ist zwar gut, aber schon die fertigen Antworten? Was ich noch verstehen könnte, wären die Fragen, die gern beantwortet haben willst. Wobei ich bisher inhaltliche Fragen vermisse - es ging ja bisher nur um die Firma und nicht direkt um die Tätigkeit (abgesehen von den Arbeitszeiten). - Wo liegen die Schwerpunkte während der Ausbildung (z.B. Windows vs. *nix Server oder Visual Studio vs. LISP)? - Gibt es Kundenkontakt? - Wie werden Kenntnisse während der Ausbildung vermittelt (Seminare, durch Ausbilder, ...)? - Gibt es feste Entwicklungsmodelle (SCRUM, ®UP, ...)? - Welche IT-Strategie wird in dem Unternehmen verfolgt? - Welche "typischen" Aufgaben bekommen die Azubis? - Wie viele Azubis werden zusammen mit dir eingestellt? - Wie viele gibt es noch in anderen Lehrgängen?

1. Ich sehe keine zweite Menge für ein 'union'. 2. Kannst du temporäre Tabellen anlegen oder gibt es Container Objekte?

Wenn du eine 'benutzt'-Beziehung zwischen zwei Klassen hast, nimmst du eine reine Assoziation; z.B. bei Verwendung eines Singletons oder irgendwelche Util-Klassen.

Ich habe die Erfahrung machen müssen, dass sich Flashinhalte nur schwer unter bekommen lassen. Um genau zu sein habe ich noch keine wirklich funktionierende Lösung gesehen. Meiner Meinung nach lebt der aktive Inhalt nicht innerhalb der Webseite und ist somit auch nicht deren Regeln unterworfen. Du könntest versuchen den Inhalt als Hintergrund anzugeben, vielleicht hast du ja damit Glück. Sonst kannst du versuchen aus der Animation ein .gif zu machen. Damit dürftest du dann keine Probleme bekommen.

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