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mias

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  1. Schon richtig, aber begründen lässt sich vieles, denn Papier ist geduldig und das Gericht - sollte es zu einer Verhandlung kommen - legt den streitwert in jedem fall nach eigenem ermessen fest egal ob der Einspruch wegen der Höhe des Streitwertes eingereicht wurde oder wegen etwas anderem. Sogesehen spielt die Höhe eigentlich nur für die Anwaltskosten eine Rolle - und um dem Abgemahnten Angst einzujagen. Dein Beispiel ist übrigens volkommen sinnfrei, denn in dem Fall kannst Du keine Abmahnung nach dem Wettbewerbsrecht schreiben (das ist das von dem wir hier reden! ) .
  2. guck mal hier: http://www.heise.de/ct/05/18/122/
  3. Da hast Du schon recht, das ganze ist ziemlich überzogen, das kommt IMHO aber daher, dass Abmahnungen mit einem Streitwert unter 10.000 € von den meisten Unternehmen nicht ernst genommen werden. Daher haben sich Summen ab 10.000 € eingebürgert. Bei Unternehmen ist das ja auch OK, die Arbeiten nicht viel mit kleineren Summen aber wenn man auf Privatpersonen ohne kommerzielles Interresse mit sowas losgeht, ist das schon fies - gelinde gesagt. Für sowas war das Instrument der wettbewerbsrechtlichen Abmahnung niemals gedacht, die ist nämlich wie der Name schon sagt da um den Wettbewerb zwischen Unternehmen zu regeln und nicht um Privatpersonen zu gängeln!
  4. Das sehe ich anders: Wenn Du z.B. Gerhard Schröder zum Vorbild hast und versuchst alles so zu machen wie er es tun würde, also dir seine Prinzipien, Methoden und Konzepte zum Vorbild nimmst und sie imitierst ist es egal wie erfolgreich Du das machst, Du stammst deswegen noch lange nicht von ihm ab! Nicht immer, der Informatik bereich ist keine Insel wo grundsätzlich alles anders ist als anderswo. Gerade wenn es um Sprache und Ausdrücke geht ist ein Blick über den Tellerrand oft hilfreich. Es ist zwar richtig, dass das gefährlich sein kann und manchmal in die Irre führt aber sehr viel öfter führt sowas zu einem tieferen Verständniss bestimmter Konzepte. Begriffe und Kozepte entstehen auch in der Informatik nicht aus lauer Luft, sondern sind meist aus anderen Bereichen inspiriert.
  5. Naja die GEMA selbst redet ja auch nicht so viel mit den einzellnen Künstlern. Die kassieren Pauschalbeträge und verteilen sie dann nach einem bestimmten Schlüssel. Stell dir mal die Monsterbehörde vor die nötig wäre wenn sie mit jedem Sänger der mal ein Lied geschrieben hat verhandeln müssten, sei es jetzt wegen der Vergütungshöhe oder wegen der Bedingungen wann man das Lied aufführen darf und wann nicht.... Da wäre die Arbeitsargentur eher klein dagegen!
  6. Jein Torvalds benutzte Minix als Entwicklungsplattform und nutzte aus praktischen gründen dessen Dateisystem, wofür er aber einen eigenen Treiber entwickelte. Abseits vom Kernel hat er seit der ersten Stunde GNU bestandteile verwendet wo immer möglich. Minix-Code ist also auch keiner in Linux. Obwohl Minix nach Torvalds Aussage wohl das Vorbild dafür war. (Quelle: "Just for fun" von Linus Torvalds und David Diamond) Ob tatsächlich Quellcode übertragung stattgefunden haben muß oder nicht um etwas als Derivat im informatischen Sinn bezeichnen zu können, kann ich nicht beweisen, aber ausgehend von der chemischen Definition ist es doch anzunehmen: http://www.adlexikon.de/Derivat_Chemie.shtml Dieser englische Wörterbucheintrag über "derivate" legt das ebenfalls nahe: http://www.answers.com/topic/derivative
  7. Genau da hab ich das aber her, und mit dieser Meinung stehe ich offenbar nicht alleine dar, siehe die Diskussion über den Arikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Unix-Derivate http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Unix
  8. vielleicht bringt das hier ja irgendwas: Kampagnenlink editiert, siehe Boardregeln
  9. Auch im Internet war das mal wesentlich entspannter, wenn man vor ein paar Jahren mal ein Bild oder so von ner anderen Homepage haben wollte, dann schrieb man demjenigen ne nette email und bekam zu 99,9% sowas in der Art wie "sicherlich, aber setz dafür nen Link auf meine Seite" zurück und alle waren glücklich. Zugegeben, das war noch ein anderes Jahrtausend und Microsoft hatte gerademal begonnen die "Internetrevolution" auszurufen, aber mit ner Webseite konnte man damals auch schon mehr leute als mit einer Bundesweit aufgelegten Tageszeitung adressieren. (um deinen Vergleich mit der Schülerzeitung aufzugreifen)
  10. IMHO wird diese ganze Urheberrechtesache in letzter Zeit ziemlich übertrieben. Mal ehrlich hat sich vor ein paar Jahren einer so viele Gedanken über das Urheberrecht gemacht wie man das heutzutage muß? Wenn man als Ottonormalhomepagebetreiber schon ein halbes Jurastudium braucht um nicht von irgendwem den man garnicht kennt abgemahnt zu werden, dann läuft doch irgendwo was gehörig schief oder? Dass da ein paar Sekunden von irgendeinem Lied eingespielt wurden sollten die doch lieber als kostenlose Werbung nehmen und sich dafür bedanken anstatt den armen Kerl mit Abmahnungen und Klagen zu terrorisieren, schließlich hat er weder das komplette Lied angeboten noch wollte er Geld damit verdienen. Was soll das dann?
  11. nö, nicht genau wie Linux, das ist zwar ein POSIX kompartibeles, an UNIX angelehntes OS aber kein UNIX derivat, denn es teilt und teilte nie auch nur eine eizige Zeile Quelltext mitdem origenalen UNIX von AT&T. Unixderivate stammen in direkter linie davon ab. So wie Solaris oder auch BSD, auch wenn in lezterem mittlerweile auch nix mehr von System V zu finden ist. EDIT: sorry, dass ich nix zum Thema beigetragen hab, darum hier nochwas: schillix.berlios.de is ne art solaris knoppix
  12. oder Du nimmst einen Bohrer und erweiterst damit die Löcher in den Lüftern bis die Schrauben durchgehen...
  13. Aus mir unbekannten Gründen stößt man in diesem Forum immer wieder auf dieses Gerücht, damit will ich jetzt mal aufräumen: Es ist zwar richtig, dass cp standardmäßig die Dateirechte verwirft, aber dafür gibt es den Schalter -p welcher dann alle Rechte und Timestamps beibehält.
  14. Learning by doing! Sprachen lernt man nur wenn man sie auch benutzt. Will sagen rede mit so vielen Leuten wie möglich auf englisch, schaue dir Filme auf englisch an usw. So kannst Du dir am schnellsen Praktischen englisch aneignen. Ideal wäre es wenn Du für einige Zeit in ein englisch-sprachiges Land ziehst.
  15. mias

    driver.cab

    Könnte das evtl. driver.cab heißen? Wenn ja, hatte ich auch schon mal das gleiche Problehm. Bei mir was das damals ein defekter Prozessor, also ein Hardware problehm.
  16. mias

    MS-DOS Menü

    oder Du schreibst ein QBASIC-Programm: do cls auswahl$="0" print "<1> erstes Programm" print "<2> zweites Programm" print "<q> beenden" input "Ihre Wahl";auswahl$ Select Case auswahl$ Case "1" shell("Befehl zum Starten des ersten Programms") case "2" shell("Befehl zum Starten des zweiten Programms") end select loop until auswahl$="q" end (ich hoffe ich hab keine Syntaxfehler reingebracht, konnte es nicht testen und das letzte BASIC-Programm is schon ne weile her) dies kannst Du aus der autoexec.bat mit dem Aufruf:qbasic /run:menu.bas starten, wenn du es menu.bas nennst und es im suchpfad ist. Solltest Du irgendwo noch nen QuickBASIC-Compiler auftreiben, kannst Du das natürlich auch zur exe-Datei umwandeln und so starten... Der große Vorteil dieser Lösung ist, dass das Menü nach beendigung eines Programmaufrufes von selbst wieder kommt und du nicht den rechner neustarten mußt um wieder an dein Menü zu kommen.
  17. mias

    Windows 98 SE Bootproblem

    is dann eigentlich egal, versuch lieber mal mit "eizelbestätigung" zu booten und sag immer ja, dann merk dir wo er hängenbleibt und sag dann da nein usw vielleicht bekommst Du so heraus was hakt
  18. vielleicht ist die schriftfarbe des Menütextes gleich der Hintergrundfarbe?
  19. mias

    Windows 98 SE Bootproblem

    Du hast gesagt, dass Du im "abgesicherten Modus" reinkommst, richtig? Wenn Du hier aber im "nur eingabeaufforderung"-Modus nicht reinkommst, liegt es wohl an den DOS-Kompnenten, schau dir mal die config.sys und die autoexec.bat an und poste sie. evtl. ist auch was an der msdos.sys verstellt.
  20. sofern beide Dateisysteme ein ähnliches Rechtemanagement kennen hast Du kein Problehm, nur wenn du z.B. auf ein FAT- oder ähnliches Dateisystem Kopierst kannst Du was vrlieren, ausser wiederum Du verwendest den umsdos-Dateisystemtreiber, der sicher die Rechte vorher in eine Datei.
  21. mias

    Ständiger Reboot

    Nö, das hat mit windows erstmal nix zu tun, also helfen weder Disketten noch CDs. Am besten machst Du jetzt folgendes: Als erstes steckst Du das Stromkabel vom Rechner ab. Dann Schraubst Du den Rechner auf. da müste dann eine Platine auf der einen Seite sein, wo dann weitere kleinere Platinen senkrecht draufgesteckt sind. Die Platinen stecken in länglichen weisen, manchmal auch schwarzen Steckplätzen, einige sind sicher noch frei, der oberste ist wahrscheinlich braun und etwas in die Mitte versetzt. Zwischen diesem und dem nächsten weißen steht etwas größer eine Buchstaben-Zahlen-kombination, manchmal sinds nur Buchstaben. Die könntest Du jetzt hier posten.
  22. mias

    Ständiger Reboot

    @all: ich bin dafür, dass wir jetzt nicht weiter persönlich werden und uns lieber auf das fachliche konzenrieren... @florena: bevor Du mir dem Schraubenzieher über das Ding herfällst, versuch bitte noch die letzte Meldung der Rechners zu posten...
  23. mias

    Ständiger Reboot

    Auf deiner Tastatur Hast Du Rechts oben eine Taste, da steht <pause> drauf, oder <unterbr> oder sowas in der Art. Wenn Du die drückst, bleibt der PC da stehen, wo er ist und macht nicht mehr weiter, (solange noch kein OS geladen ist) vielleicht kannst Du damit herausfinden was die letzte Meldung ist bevor er resetet. Das zu wissen würde uns schon ne menge weiterhelfen....
  24. mias

    Filesystem läuft voll

    evtl. hilft dir ls -la doch: Leite die Ausgabe in eine Datei um, warte ein bischen und wiederhole den Vorgang in eine ander Datei. Diese beiden Dateien kannst Du dann mit diff vergleichen.
  25. wenn ich mich recht erinnere gabs bei den ersten Handys, die man an den Rechner anschließen konnte Kabel die man an die Serielle Schnittstelle anstöpselte. Wenn Du Handy und Rechner so verbindest und im BIOS "Wake on Modem" einstellst und dort den Modem-IRQ auf den IRQ deines COM-Ports stellst, sollte das hinhauen. (Hab ich aber noch nicht ausprobiert!)

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