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mias

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  1. Bei XP hab ich sowas noch nie erlebt, aber bei 2000 kann man diese Fehlermeldung öfter mal lesen. Dazu gibs auch was in der Knowledge Base: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;269075 Gruß, mias
  2. oder Du deine PCI Slots im BIOS deaktiviert hast...
  3. Das habe ich noch vergessen: Das größere Problehm als der Strom wird warscheinlich die Hitze: Wenn Du alle Platten, wie bei den meisten Gehäusen üblich übereinander stapelst, liegt jede Platte in der Abluft der unteren (hitze steigt bekanntlich nach oben!) und die Oberste hat dann warscheinlich ein Problehm.... Sorg also für ne ordentliche Zirkulation, oder sowas. Es gibt auch Gehäuse, da werden die Platten nebeneinander, stehend eingebaut... Oder Du baust die Platten (teilweise) in einanderes Gehäuse ein und gehst mit den Kabeln zurück in das andere, da Du bei SATA max 1m Kabel verwenden kannst sollte das ausreichen, auch wenns nicht schön aussieht. Diese Lösung würde dich auch von deinem Strom Problehmen befreien, da Du dann ja die Platten mit nem extra Netzteil versorgen kannst.
  4. Sicherlich hat alles seine zwei Seiten... und Du hast recht, bei PCI 2.2 bist Du auf 132 MB/s begrenzt (bei 33MHz), aber das bist Du egal ob Du ein Hardwareraid machst, oder ein Softwareraid bei dem alle Platten am selben Contoller hängen.... Zu den Platten: ich habe hier eine etwas ältere IBM Deskstar mit 40GB auf dem Schreibtisch, da steht drauf das macht nach Adam Riese: 5V*300mW=1500mW=1,5W und 12V*500mW=6000mW=6W macht zusammen 7,5W für eine Platte bei 8 Platten wären das dann 60W die dein Netzteil extra leisten können muß. Da Du höchstwarscheinlich nicht genau diese Platte verwenden wirst (is auserdem noch IDE) must Du Dir das halt mit deinen Platten nachrechnen und überlegen ob Du deinen Rechner mit einem Netzteil betreiben würdest, das genau das weniger hat.
  5. Bei RAID Controllern mußt Du ziemlich aufpassen, denn die meisten billigen können dann kein echtes Hardware-RAID sondern verwenden stattdessen sogenanntes "BIOS unterstütztes RAID", das heist Du kannst über das BIOS des Controllers zwar RAID Arrays definieren, diese werden aber dann lediglich vom Gerätetreiber ausgelesen und dort als Software-RAID Betrieben. Mit Sämtlichen Nachteilen eines Software-RAID, wie z.B. CPU last usw. Wenn Du ein echtes Hardware RAID willst, mußt Du sicherstellen, dass der Controller mindestens eine eigene XOR-Engine auf dem Board hat. Gruß, mias
  6. Das ist richtig, genau daher kommen i.d.R. solche Heft-editionen von versch. Distries, meist sind es downloads die dann auf CD/DVD Gepresst werden (manchmal aus Platzgründen auch in abgespeckter Form). Das heist nicht, dass das schlecht oder gar verboten ist, die GPL erlaubt dies ausrücklich jedem. Nur: IMHO Sollte man schon einen gewissen Beitrag zur Weiterentwicklung Freier Software leisten, wenn man sie benutzt.
  7. Sicherlich, nur mit den jumpersettings mußt du halt aufpassen evtl. brauchst Du noch ein BIOS-update, versuchs aber vorher mal ohne....
  8. Das wäre mir neu, wir verwenden immer das hier: http://www.swplot.com/splot.htm
  9. Nur Suse, ähm Novell verdient halt nix mer daran, sprich dadurch unterstützt Du die Weiterentwicklung der Distri nicht.
  10. Nö, das haut hin, gelegentlich verschiebt es mal ein paar Zeilen oder Bilder. - Is aber eher selten bis fast garnicht, aber darauf gefasst sein solltest Du.
  11. Wenn Du den Rechner ohne Internet laufen lassen willst, wofür brauchst Du dann das Zeug? Das mit dem Browser kann ich noch verstehen, wenn Du PHP oder HTML machst - in dem Fall empfehle ich dir, nimm soviele verschiedene wie möglich, da manche Browser manches anders darstellen als andere... Aber die Firewall nützt dir ohne Netz nix - bzw. Du brauchst die nicht. Als Packer empfehle ich die 7zip, das is klein, frei und kann mehr Formate als die meisten anderen. Patches würde ich grundsätzlich immer alle aufspielen.
  12. mias

    PC auf 12V???

    Ich glaufe was du suchst findest Du hier: http://www5.htl-hl.ac.at/~reinbacher/mp3/main.htm
  13. Die prerequisites hast Du bereits installiert, oder?
  14. Das das kannst du in dem du die versteckte Datei boot.ini im Grundverzeichniss von deinem Lw c editierst, die Einträge sind relativ selbsterklärend.... gruß, mias
  15. Das ist nicht wirklich vergleichbar, um es aber auf eine vergleichbare Ebene zu bringen müstest Du fragen, ob es mich kümmern würde wenn ich einen meiner 7 oder 8 Jobs verlieren würde und ich dann eine der 10 Firmen anrufen muß, die sehnsüchtig darauf warten mich einzustellen. Das ist nämlich die Situation in der sich ein durchschnittlicher Ausbildungsbetrieb befindet. (vielleich nicht unbedingt wenns ein besonders kleiner ist, aber ansonsten schon)
  16. mag sein, ich hab ja gesagt, dass es nicht nett ist, aber für Betriebe ist es sowieso alltag, dass einer mal kurzfristig abspringt. Dann schicken die eben an den nächstbesten auf ihrer "Warteliste" eine Zusage in letzter Minute.
  17. Zugegeben es ist nicht die feine englische Art, was hält Dich davon ab, bei jeder Firma zuzusagen und dann nur bei der anzutreten die die am besten gefällt? Bei den anderen berufst Du dich auf das Sonderkündigungsrecht während der Probezeit. (das gilt nämlich für beide Seiten...)
  18. mias

    beim Restart.. reset

    Hi! Ich gehe davon aus, dass Du sowas wie eine HDD-Sheriff-Karte im System hast, die nach dem Neustart alle Änderungen auf der Platte verwirft, richtig? Wenn dem so ist, mußt Du die Karte in den Supervisormodus setzen, das geschieht entweder beim Bootvorgang indem Du eine bestimmte Tastenkombination drückst (welche weis ich leider nicht mehr, wird dir aber angezeigt), dann landest Du in einem Menü, ähnlich wie das BIOS, oder bei SCSI- und RAID-Kontrollern, wo du das Einstellen kannst. Oder falls das zugehörige toolset installiert ist, geht es auch darüber. In beiden Fällen brauchst Du ein Passwort, das der jenige, der die Katre installiert hat angegeben hat. Eine dritte, wenn auch nicht feine möglichkeit besteht evtl. wenn Du die Karte ausbaust. Wenn Du glück hast und der der sie insalliert hat geschlampt hat, Bootet der Rechner dann und Du hast vollen Zugriff auf die Platte. Wenn er aber alles richtig gemacht hat fährt dein Rechner dann nicht mehr hoch, weil er kein OS findet. Is aber wieder in ordnung, sobald Du die Karte wieder zurücksteckst, wo sie drinn war. mfg, mias
  19. Hallo, an deiner stelle würde ich mit den Fragen bis zum Test warten. Da bist Du dann an einer Stelle, die in der Lage ist dir Fragen zu beantworten und außerdem wird es da manchmal sogar erwartet, dass Du interesse zeigst in dem Du neugierige fragen stellst. gruß, mias
  20. Doch das kann, siehste ja 1. Sofern Du nicht selbst hand angelegt, oder das ding gebraucht gekauft hast, kannst Du ruhigen gewissens der Verpackung trauen, da bei uns auf falschetikettierung empfindliche strafen stehen... (Betrug usw.) 2. Dass einschlägige Softwares die Grakas nicht auseinanderhalten können, liegt daran, dass sie sich praktisch nicht unterscheiden. So ist die GPU sowohl bei der 9500er als auch der 9700er die gleiche, nur die Busbreite (Zahl der Pixelpipelines), unterscheidet sich. Sogar die ist/sind bei beiden typen gleich verlötet, nur is bei der 9500er ein widerstand eingelötet, sozusagen als stopper, und bei der 9700er nicht. Dass sowas für ne Software praktisch nicht bemerkbar ist, versteht sich von selbst... 3. Dein Windows liest nichteinmal die Hardwareinfos aus, sondern nur den Treiber, da dein Omegatreiber auf Catalyst basieret, welcher ein universaltreiber ist, nimmt er es mit den Bezeichnungen nicht so genau. Glaub also ruhig der Verpackung.
  21. mias

    Switch-Probleme?

    Und ob das sowas den Datendurchatz verringert: wenn Du 100er Switches verwendest, wovon ich mal ausgehe, müssen sich alle am geuplinkten switch hängenden Rechner eine Bandbreite von 100 MBit/s teilen! Schließlich kann der Switch ja nicht mehr als 100 MBit/s. Das ist ein Problehm, das immer bei geuplinkten Switches auftritt. Was Du dagegen tun kannst ist von 100ern auf 1000er gehen, dann Teilen sich die Clients statt 100 1000 MBit/s oder du verwendest nur einen Switch oder Du verwendest Switches mit sog. Matrixmodulen. Das sin spezielle uplinkverbindungen, die einen fast verlustfreien Uplink erlauben. Soweit ich weiß stellt aber zurzeit nur 3com sowas her... bei dem Routerproblehm kann ich dir leider auch nicht helfen...
  22. nö, das war nur ein beispiel, und nich für eine Netzwerkkarte, sondern für einen Com-Port, also die alte serielle schnittstelle am PC. Ich hab das Beispel genommen, weil ich da die genauen werte kenne, bei einer Netzwerkkarte weis ich sie nicht. Warscheinlich ist es aber abhängig vom Netzwerktyp und der Schnittstelle... Was deine Frage mit dem Wert zwischen -2 V und +2 V angeht: Von können kann keine rede sein, gehen tut immer alles, nur dürfen tut es nicht. wenn es doch passiert, dann hast Du einen Übertragungsfehler. Die Lücke ist da, um solchen fehlern auf die schliche zu kommen, wenn sie nicht da wäre und deine Spannung hat z.B. einen niedrigeren als den beabsichtigten Wert, hättest Du statt einer 0 eine 1 geschickt und Du würdest evtl. ewig brauchen um das zu merken, wenn überhaupt. Mit der Lücke schickst Du aber keine 1 sondern erzeugst einen Fehler und weist dass da was nicht stimmt.... Zurück zur Spannungszustandskodierung allgemein: das bedeutet nur, dass Du eine 0 als einen bestimmten Spannungswert oder -bereich definierst und eine 1 als einen anderen Spannungswert oder -bereich. Welche Werte/Bereiche das dann genau sind ist hier noch garnicht gesagt, das muß extra definiert weden. Das klingt belanglos, ist aber wichtig, du könntest nämlich statt einer Spannung einen Strom auslesen. Das ist etwa ein unterschied wie zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation in der Funktechnik. Wenn Du sagst, Du verwindendest FM, sagst Du ja auch noch nicht auf welcher Frequenz Du sendest. Wenn Du mir sagst, welcher Netzwerktyp dich interessiert, kann ich mich ja mal schlau machen und dir die genauen Elektrischen werte dann sagen. Was deinen Lehrer angeht, es ist sicher nicht falsch manche dinge ewas zu vertiefen, aber den Kunden möchte ich sehen, der dich nach sowas fragt. Das sind Dinge die nicht jeder Fachnamm weiß, und IMHO auch nicht wissen muß. das weis ich auch nur deshalb, weil ich mal einen 8051-Microkontroller über die Serielle Schnittstelle mit einem PC kommunizieren lassen mußte und da braucht man solche dinge. Sonst wüßte ich auf anhieb keinen Grund sich für sowas zu interessieren, außer Du willst eigene Hardware entwerfen. Ich hoffe ich habe hiermit alle klarheiten beseitigt gruß, mias
  23. Oh, da war einer schneller als ich: Is aber nicht vollständig richtig: Manchester Kodierung ist EINE art der Spannungszustandskodierung. Der Begriff umfasst noch mehr.
  24. Hallo! Das Wort Spannungszustandskodierung hört sich furchtbar kompliziert an, was dahintersteckt ist eigentlich sogar enorm simpel: Deine Bits sind ja kein greifbares objekt, wie ein Tisch, ein Stuhl, ein Blatt Papier oder sowas ähnliches. Also müssen sie durch irgendetwas Dargestellt werden. Sei es nun als Nullen und Einsen auf einem Zettel oder, wie bei der Spannungszustandskodierung, als elektrische Spannung in einem Stromkreis. OK, das hört sich auf den ersten Blick vielleicht doch etwas kompliziert an, :confused: deshalb hier ein Beispiel: An einem COM-Port (V.24) werden Daten Seriell und Spannungszustandskodiert übertragen. Babei entspricht eine Spannung im Bereich zwischen -3 V und -15 V einem Bit mit dem Wert 1 und eine Momentanspannung von +3 V bis +15 V wird als Bit mit der Wertigkeit 0 angesehen. Die Momentan Spannung wird in bestimmten, regelmäßigen Abständen abgefragt. Diese Absände bestimmen dann die Übertragungsrate. So, ich hoffe das macht es etwas klarer, wenn nicht dann frag nochmal nach Gruß, mias
  25. Hi! Ein Software Router ist eine Software, die Du auf einem Computer installierst, um ihn dann als Router einzusetzen. Ein Hardware Router ist ein kleiner embedded Computer auf dem in irgendeiner weise auch eine Routingsoftware läuft. Daher tun auch beide das gleiche. Ob die Firmware und deren Einstellungen immer so optimal sind Hängt nicht zuletzt vom Hersteller ab. (und deiner eigenen Konfiguration natürlich ) Womit wir bei den Preisunterschieden wären. Auch die Hardwareausstattung spielt da eine gewisse Rolle (zusätzlicher serieller Port zu Konfiguration -> bequemer, Schnellerer Prozessor -> Höherer Datendurchsatz usw.) Wenn eine Firewall drinn ist, heißen das Produkt zumeist auch Firewall-Router und ist damit schon fast eine eigene Geräteklasse. Wenn Du mit Server einen Proxyserver meinst, solltest Du ihn natürlich vor deine Cliens-PCs hinsetzen, dann kannst Du dir den Router aber auch sparen, weil der das dann auf seine Weise übernehmen kann. Heißt aber nicht, dass Du das so machen mußt. Überlege immer was Du einem potentiellen Eindringling als erstes hinstellen willst. Aber wenn der Damm einmal gebrochen ist ist das schon fast egal. Gruß, Mias

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