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Was die Periodengeschichte angeht muss ich mich doch glatt korregieren, über eine Grenzwertbetrachtung kommt man da tatsächlich an die aufgestellte Aussage. Mehr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Periode_%28Mathematik%29 http://de.wikipedia.org/wiki/Unendliche_Reihe Man stellt es ja nicht fest sondern setzt es als Vorraussetzung zum Lösen der Gleichung. Und genau da liegt der Hund begraben, ich kann nicht erst diese Vorraussetzung machen, um sie dann hinterher mit einer Division durch null (siehe weiter unten) wieder zu "vergessen".
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Ist eine recht schwammige Beschreibung aber aus dem Bauch heraus halte ich deine Gehaltsvorstellung bei der Beschreibung hier für überzogen.
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Es sind halt zwei verschiedene Modelle. Hab den ganzen Sums von der Uni schon wieder vergessen, aber irgendwas war da. Herrje wie peinlich... ich meinte nicht-natürliche Zahl und schon bin ich reingefallen
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Nein, leider kannst du das nicht. Und wen du es doch könntest, dann hättest du die Grundprinzipien der Mathematik eingerissen - und an die Folgen will ich gar nicht denken :-) 0,3Periode ist eben nicht gleich 1/3. Es ist eine Annäherung an 1/3, aber das ist das Problem mit den irrationalen Zahlen, sie lassen eben nicht so einfach umwandeln, so dass deine oben geschriebene Gleichung wieder stimmt.
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Dein Stichwort heisst J2ME http://www.google.com/search?q=j2me
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Vom Prinzip her ganz einfach: -> Verbindung zur Webseite herstellen -> Daten über HTTP auslesen -> DB-Connection öffnen -> Ausgelesene Daten in DB schreiben Und das wars auch schon.
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Nein gibt es nicht. Informiere dich darüber, welche Techniken hinter einer Homepage stehen, wie ein Webserver funktioniert, dann wirst du sehr schnell merken, dass du sowas nur serverseitig abhandeln kannst.
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Selbst wenn... was bringt es dir, wenn du es nachgewiesen hast? Verboten ist es nicht. Es liegt hier an jedem selber zu entscheiden, ob er so etwas mit sich machen lässt, und ob man konsequent genug ist zu sagen "In so einer Firma möchte ich nicht (mehr) arbeiten".
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Vollständige deutsche Sätze (auch gerne mit korrekter Groß/Kleinschreibung) sind deutlich einfacher zu verstehen Was mir einfällt: + Azubi-Gehalt (= Brutto-Lohn) + Sozialabgaben, Arbeitgeberanteil Das sind die direkt messbaren Faktoren. Es kostet den Arbeitgeber auch etwas, dem Azubi wissen zu vermitteln. Jede Stunde, in denen der Ausbilder mit dem Azu zusammensitzt und ihm etwas erklärt ist eine Stunde, in denen er selber nicht produktiv arbeiten kann. Dazu kommt evtl. Abklärung auf welche Berufsschule der Azubi gehen soll, Kontrolle von Berichtsheft, etc. Deshalb ist das nicht automatisch ein Ausfall von einer Stunde Arbeitskraft, aber damit will ich nur aufzeigen, dass die Kosten für einen Azubi nicht mit der Zahl zu beschreiben sind, die hinterher auf der Lohnabrechnung steht.
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Wenn du nicht genügend über das Thema weisst, dann stell auch keine haltlosen Behauptungen auf, die sich hauptsäche auf Quellen wie "ich glaube mal gehört zu haben..." stützen. Jede Sprache unterscheidet sich von einer anderen Sprache - das liegt in der Natur der Sache. Und keine Sprache hat dengleichen Syntax- und Funktionsumfang wie eine andere. Nur weil es in C (= einer Spracher) Pointer-Arithmetik gibt, heisst das noch lange nicht, dass es beispielsweise in PHP (= einer anderen Sprache) diese Funktionalität auch gibt. JavaScript ist komplett auf den Bereich Browser hin entwickelt worden. Ohne die Sprache zu kennen: Glaubst du, es würde immer noch weit über 90% der User JavaScript tatsächlich aktiviert haben, wenn es solch massive Möglichkeiten des Ausspionierens gäbe, wie du sie an die Wand gemalt hast? Alleine der gesunde Menschenverstand sagt einem hier, dass das überhaupt nicht so gehen kann. Du hast noch immer nicht wirklich verstanden, wie ein Browser funktioniert glaube ich. Und solange es da noch Wissenslücken gibt, wirst du auch nie wirklich verstehen, wie JavaScript sich in das Gesamttechnikgefüge Server-Browser-User einreiht.
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Es führt letzten Endes sogar dazu, dass wir uns die die eigenen Jobs kaputt machen. Wenn 3 Leute 15 Stunden ohne Bezahlung arbeiten (ob nun vollkommen freiwillig, weil der Job soviel Spaß macht, oder mehr oder weniger gezwungenermaßen) hätten wir damit von der reinen Stundenauslastung schon wieder eine Stelle mehr, die eigentlich besetzt werden müsste/könnte. Ich weiss, dass ein neuer Mitarbeiter direkt eine ganze Ecke mehr Geld kostet als drei, die "mal eben" haufenweise Überstunden machen, aber Arbeit ist Arbeit, und die sollte auch dementsprechend bezahlt werden.
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Dann rate nicht, sondern probiere es aus und konsultiere die, durchaus öffentlich zugänglichen, Dokumentationen. Und wenn dort nichts von einem Rückgabewert drin steht, dann gibt es auch keinen - so einfach ist das. Ausserdem, wie soll ich auch einen Rückgabewert auswerten können, wenn durch history.go(-5) eine neue Seite im Browser aufgerufen wird und damit die Verarbeitung des aktuellen JavaScripts abbricht? Schon durch einfache Logik kommt man dahinter, dass das nicht funktionieren kann. Es ist also nicht möglich die Werte der History auszulesen - genau aus den Gründen, die dich beunruhigen, damit Seite X nicht überprüfen kann, wo denn der aktuelle User schon vorher überall gewesen ist.
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Damit hast du dann hinterher eine "normale" Anwendung, die halt in der Programmiersprache PHP geschrieben ist. Jetzt weiss ich immer noch nicht, was das für ein Problem darstellen soll. Konstruiere dochmal einen wirklich Beispielfall, der zeigt wo du das Risiko siehst.
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Hast du auchmal wirklich mal geguckt, was du mit dem history Objekt anstellen kannst? Du kannst den Browser "bitten" eine Seite aus der User-History (wieder) aufzurufen. Aber du kannst damit noch lange nicht die History auslesen und an (d)eine Seite weiterleiten. Also wo ist die Schwachstelle, wo ist das "gefährliche" Verhalten?
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Und jetzt erklärst du uns bitte noch, was clientseitiges PHP ist. Ich habe ja schon manches gehört aber das ist wirklich neu. So einfach ist es auch wieder nicht. Erstmal kannst du über JavaScript kein Applet aufrufen. Du kannst Methoden eines bereits geladenen Applets aufrufen, aber damit letzten Endes auch nicht mehr machen, als das Applet selber. Die dazugehörige Technik nennt sich LiveConnect. Und ein Applet selber darf erstmal auch nicht auf das Filesystem zugreifen. Wäre dies der Fall, so kannst du sicher sein hätte es schon etliche Probleme mehr gegeben. Du kannst ein Applet signieren, so dass es nach Zustimmung des Benutzers auf das Filesystem zugreifen kann. Es kann also keine Rede davon sein, dass irgendwer "einfach so" auf mein Filesystem oder meine Systemumgebung zugreifen kann. Du kannst mit JavaScript nicht das Surfverhalten des Users auslesen. Du kannst Dinge wie aktuell eingestellte Monitorauflösung, etc. auslesen - so what? Glaubst du ich habe auch nur den geringsten Nachteil, oder die geringste Datenschutzverletzung, dudurch, dass der Betreiber der Seite XYZ.de weiss, dass ich eine Auflösung 1280x1024 in 32bit Farbtiefe habe? Das ist doch lächerlich. Das Surfverhalten lässt sich viel besser und viel detailierter anhand der Server Logs kontrollieren, und da habe ich Client überhaupt keine Möglichkeit einzugreifen. Doch halt, eine Möglichkeit gibt es: Das Internet gar nicht erst verwenden, dann bekommt auch niemand mit, wo ich surfe.
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Überstunden schön und gut - gerade in der IT-Branche lässt sich manchmal nicht vorherplanen, wann ein Server ausfällt, wann der Kunde jetzt genau sagt "Ja, diese und jene Änderung möchte ich jetzt doch haben". Es ist daher durchaus normal und akzeptabel hier und da mal ein paar Stunden dranzuhängen. Allerdings sollte das auch der Ausnahmefall bleiben und nicht zur Regel werden. Wenn ich teilweise höre, dass die Leute monate- und jahrelang trotz 40 Stunden im Vertrag 55 Stunden und mehr arbeiten, dann ist da die Verhältnismäßigkeit nicht mehr vorhanden. Wenn mein Vorgesetzter mich von vorneherein mit 55 Stunden einplant, weil er weiss "der bleibt ja eh immer so lange" dann läuft etwas schief.
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Gehaltsvorstellung Software-Entwickler
perdian antwortete auf cartilla's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Es heisst ja auch nicht, dass du die nächsten 10 Jahre mit dem Gehalt leben musst. Wenn du erstmal eine Zeit bei der Firma bist, und beide Seiten merken, dass man gut zusammenarbeitet spricht schließlich nichts dagegen sich mal zusammenzusetzen und das Gehalt neu zu verhandeln. Was willst du hören? Ja/Nein? Die Entscheidung musst du selber treffen. -
Gehaltsvorstellung Software-Entwickler
perdian antwortete auf cartilla's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Na triff dochmal selbst eine Entscheidung - was bist du dir wert? Willst du den Job auf jeden Fall haben? Dann setze eher niedrig an. Willst du auf jeden Fall mehr Geld dann setze deine Forderung sehr hoch an. Oder mach eine Kombination aus beidem: Verlange 30k während der Probezeit und lass in den Arbeitsvertrag schreiben, dass du nach der Probezeit automatisch auf 35k oder 40k heraufgestuft wirst. -
Guck mal in die JavaDoc von JSpinner, da first du finden, dass die Standard-Eingabekomponente vom Typ JSpinner.DefaultEditor ist. Also lässt sich dein Problem so lösen: JSpinner spinner = new JSpinner(); JSpinner.DefaultEditor spinnerEditor = (JSpinner.DefaultEditor)spinner.getEditor(); spinnerEditor.getTextField().setEditable(false);
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Du solltest dich dringend über den Unterschied zwischen Java und JavaScript informieren.
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Es läuft letzten Endes immer wieder auf diegleiche Frage hinaus: Welche Techniken will ich verwenden, und welche Techniken ist mein Zielkundenkreis (= die Besucher meiner Seite) bereit zu verwenden. JavaScript komplett auszuschalten halte ich ebenfalls für komplett paranoid. Wirkliche Schäden kannst du damit eh nicht verursachen, das einzige was passieren kann sind nervige Popups und dergleichen. Dafür hat allerdings jeder vernünftige Browserâ„¢ die Möglichkeit JavaScript Aktionen selektiv aus- und evtl. wieder zuzuschalten. Es ist doch die ganz einfache Frage: Wieviel Aufwand möchte ich reinstecken und welchen Komfort soll der Besucher beim Browsen haben. Natürlich kann ich einen Baum durch immer neues Nachladen der Seite neu aufbauen - natürlich geht es auch, dass ich nach dem Neuladen der Seite hinterher wieder an derselben Stelle im Dokument bin, wo ich vorher mit dem Lesen aufgehört habe - möglich ist das alles. Aber wofür? Nur um alle Spezialfälle abzuhandeln und den 0,1% an Besuchern, die tatsächlich mit komplett ausgeschaltetem JavaScript durch die Weltgeschichte surfen auch eine halbwegs annehmbare Sicht zu bieten? Kein Problem, wenn mir mein Kunde das entsprechend bezahlt bekommt er meinetwegen auch eine Version, die unter Netscape 2.0 oder Lynx noch graphisch ansprechend aussieht. Wenn ich jedoch die Wahl habe, dann sage ich durchaus diesen 0,1%, dass sie halt Pech gehabt haben. Man kann es nunmal (wenn man die Verhältnismäßigkeit der Mittel wahren will) nicht jedem Recht machen.
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Ich will dir ja nicht den Spaß am Projekt verderben, aber meinst du nicht, da gibt es schon genügend? Das Problem bei einem Jobportal ist immer, dass du aktuell sein muss. Ich habe meiner letzten Stellensuche so manch ein Portal durchgesehen, aber sobald du nicht wirklich eine Auswahl an wochenaktuellen Angeboten anzubieten hast, wird sich deine Seite sehr schnell todlaufen. Und um eine große Anzahl an Angeboten haben, muss du wiederrum erstmal bekannt werden, usw. Sowas mehr oder weniger "mal eben" zu machen kann eigentlich nix bringe - aber bitte, das wirst du wahrscheinlich selbst herausfinden
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Wenn ich allerdings einen Baum mit 50 und mehr Einträgen habe, dann wird es schonmal schnell recht unübersichtlich. Mal ganz davon abgesehen, dass du so nette Dinge wie Aufklapp-Zuklapp-Effekte ohne JavaScript vergessen kannst.
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Früher. Normalerweise ist das Stoff der 9. Klasse. Zur Ausgangsfrage: Das ist natürlich ohne die genauen Parameter zu können sowieso schwierig. Unter Volllast nimmt so ein Rechner mehr Leistung auf, als wenn er nur so vor sich hin-idlet. Eine allgemeine Berechnung wirst du da wohl schwerlich bekommen können - daher: Einfach ein bisschen nach oben abschätzen.
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Warum? Kleiner Tip: Du kannst Befehle auch mehrfach hintereinander aufrufen.