-
Gesamte Inhalte
2758 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von perdian
-
Aus einem JFrame wird kein eigener Thread. Es gibt zu einem JFrame Objekt einen Thread, in dem die GUI-Events abgearbeitet werden, aber weder wird aus einem JFrame ein Thread, noch ist ein JFrame Thread. Das tut er natürlich nicht, allerdings ist es in der Tat so, dass die Swing- und AWT-Internas, was Threads und EventHandling angeht nicht gerade trivial. Es gehört schon eine gehörige Portion an Wissen über graphische Oberflächen dazu um wirklich zu verstehen, was da eigentlich passiert. Die einfache Antwort auf deine Urpsrungsfrage "Wie kommt ein JFrame zu seinem Thread" kann daher (ohne wirklich intensive und lange Beschäftigung mit den AWT- und Swing-Internas) nur lauten: "Indem vom Framework ein Thread erzeugt wird, in dem die Events des Frames abgearbeitet werden."
-
Bitte? :eek Wo(nach) hast du denn gesucht? http://www.alltheweb.com/search?cat=web&q=jsp+tutorial&ocjp=1
-
Lass mal überlegen: Du bist hier im Forum Webdesign. Beim Webdesign bleibt dir als Präsentationsmittel "nur" HTML für die statischen Elemente, und JavaScript für Änderungen im Dokument, die auf eine User-Eingabe hin erfolgen sollen. Vielleicht verstehe ich dich einfach nur falsch, aber für mich sieht es deutlich danach aus, als wenn du dich erstmal mit den Grundlagen beschäftigen solltest um überhaupt zu verstehen, was für möglichkeiten du in einer Internetseite hast, was die Präsentation angeht und welche Möglichkeiten du eben nicht hast.
-
Firma verlangt PHP Arbeitsproben , Was mach ich nur? :/
perdian antwortete auf hank1809's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das Thema gabs nun auch schon mehrfach. Was ist dagegen einzuwenden? Solange es auf dem Markt genügend Leute mit Vorwissen gibt, würde ich auch jederzeit denjenigen bevorzugen, dem ich nicht mehr die Grundlagen von null auf beibringen muss. Dafür leben wir nunmal in einer Marktwirtschaft - da läuft das so. -
Das ist dann allerdings keine Liste mehr, sondern ein Baum. JavaScripts dazu gibts, wenn du mal gesucht hättest, zu Hauf. Sehr gut z.B. http://www.destroydrop.com/javascripts/tree/
-
Was willst du denn genau machen? Die Webseite aufbauen? "Nur" die Kreditkartendaten sammeln oder auch das komplette Payment und Aquirement selber machen?
-
Richtig, dann funktioniert es. Wobei ich das nicht für besonders sinnvoll halte, und das wohl für manch einen Anfänger auch eher verwirrend als hilfreich sein kann. Ich denke -cp sollte immer gesetzt werden, alleine schon um einem dritten, der den Aufruf liest klarzumachen, was hier jetzt von wo gestartet wird (ausserdem Scripts direkt aus dem bin Verzeichnis starten).
-
Hallo zusammen, da ja immer wieder die Frage kommt "Wieso startet mein Java Programm nicht?" habe ich mich mal hingesetzt und versucht ein kleines Tutorial zu schreiben, in dem nicht nur gesagt wird "gib halt java -xyz ein" sondern (ganz grob) erklärt wird, wie die JVM funktioniert, und warum der Programmstart für manch einen erstmal sehr kompliziert aussieht. Guckt dochmal drüber und immer her mit dem Feedback. http://www.perdian.de/java/tutorials/classpath/
-
Es gibt kein Thread.Runnable. Es gibt das Interface java.lang.Runnable, was logischerweise von jedem Thread implementiert werden muss. Ich verstehe allerdings deine Frage nicht. Willst du nur herausfinden, wie der Thread heisst, indem die Events durchgereicht werden, die ein JDialog bzw. JFrame wirft? Dann erstelle einen Listener, fange ein Event ab und rufe java.lang.Thread#currentThread() auf - damit kommst du an den aktuellen Thread, von dem aus dein Aufruf stattgefunden hat. Willst du jedoch vom Prinzip her verstehen, wie das Swing-Framework an sich funktioniert, und von wo aus welcher Thread gestartet wird, dann bleibt dir nur die Möglichkeit dich duch den Quelltext der javax.swing Klassen zu wühlen, oder aber - was ich für deutlich verständlicher halte - dir auf java.sun.com ein Tutorial zu suchen, in dem genau das Beschrieben wird.
-
Hi Daniel (komisch, irgendwoher kenn ich den *g*) Da wäre ich ein wenig vorsichtig. Praxisnah heisst nicht unbedingt Hardware etc. in der Hand zu haben, sondern tatsächlich auf konkrete Anforderungen im Berufsleben hin etwas zu entwickeln/warten/aufsetzen/... Gerade beim Thema Software-Entwicklung ist da eine theoretische Grundlage natürlich immer gut, aber wirkliche Erfahrung gibt es nur "da draussen". Was generell die Diskussion berufliche oder schulische Ausbildung angeht, so kann ich immer nur zur "klassischen" Ausbildung im dualen System raten. Nach dem zu urteilen, was ich damals an der Berufsschule mitbekommen habe, habe ich kein wirklich gutes Bild von diversen Assistenten und Absolventen schulischer Ausbildungen erhalten. Ein Eindruck, der sich nach diversen Gesprächen im Laufe der Zeit mit anderen Leuten aus dem IT-Bereich nur noch erhärtet hat. Natürlich kann auch beispielsweise ein fertiger ITA einiges leisten - natürlich kann manch einer von denen vielleicht auch jeden FI in den Schatten stellen, was die Leistung angeht. Aber was ich an Wissen für den Beruf gelernt habe kam nicht (oder wenn dann nur in ganz geringen Maßen) aus dem, was wir in der Berufsschule durchgenommen haben. Entweder waren die Themen komplett veraltet oder aber deutlich an der Realität vorbei. Sicherlich mag ein Programmablaufplan nett anzusehen und hier und da auch ganz nützlich sein - aber Wochen damit zu verbringen zu visualisieren, was ein bestimmtes Code-Stück gerade macht kann man sich in der Praxis einfach nicht leisten, und will es auch überhaupt nicht tun. Logisch muss man grobe Zusammenhänge darstellen können und sowohl im Team als auch nach Aussen hin präsentieren können - aber das Wissen hierzuz wird in der Berufsschule nur sehr sehr selten vermittelt. Aber zurück zur Ausgangsfrage: Auch wieder, was meine Erfahrung angeht: Ein IT-Assitent steht bei mir pauschal nicht auf dergleichen Stufe, wie ein FI. Das mag erstmal arrogant und überheblich klingen, aber ist aus der Erfahrung heraus gewachsen (übrigens auch wiederrum nicht nur bei mir alleine). Deswegen würde in einer Beurteilung der ITA nicht von vorne herein ausscheiden, aber er hätte es deutlich schwieriger als der FI mich davon zu überzeugen, dass er der richtige ist. Von daher, wenn du die Wahl hast: Dann auf jeden Fall eine klassische Ausbildung im dualen System.
-
Wird eventuell noch zusätzlich der HTTP Header Content-Type gesetzt? Wenn das der Fall ist ignoriert der Browser gerne mal die Angabe innerhalb der Seite und gibt dem Header den Vorzug.
-
*rotfl* Leute gibts... und sowas darf sich dann auch noch FI nennen...
-
Schule verweigert die Zulassung zur vorzeitigen Abschlussprüfung
perdian antwortete auf DFBL-Benjamin's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Und du bist noch nicht auf die Idee gekommen, dass es evtl. auffliegen könnte? Es sitzen durchaus aus Berufsschullehrer im Prüfungsauschuss. Ausserdem bist du bei einer vorzeitigen Prüfung auch früher aus der Schule Weg und wirst du dort abmelden müssen. Und da wird sich dann schon jemand fragen "Moment, warum meldet der sich ab? Ach so, Prüfung bestanden... ja aber Moment..." Ich wünsche dir viel Spaß -
Mündliche Ergänzungsprüfung Fachinformatiker Systemintegration
perdian antwortete auf Cethegus's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Also was denn jetzt? Hast du alles gewusst oder nur die Hälfte gewusst? Ich halte es durchaus für richtig, dass du bei <50% durchfällst - erst recht, wenn man sich die Fragen ansieht, die beispielsweise Cethegus weiter oben gepostet hat - das sind nur wirklich einfache Grundlagen, die man nach drei Jahren Ausbildung drauf haben muss. Es bringt dir im späteren Berufsleben auch nichts, wenn du mit solchen Dingen nicht klarkommst. Wenn du keine oder kaum Ahnung von der Materie hast, mit der du dich Tag für Tag beschäftigen musst, dann wird es für die Firma nicht mehr lohnenswert sein dich weiterzubeschäftigen. Eine Prüfung wird nicht deshalb veranstaltet um hinterher eine Bescheinigung mit nach Hause zu bekommen, auf der drauf steht "Bestanden", sondern um zu prüfen ob du die Inahlte auch wirklich verstanden hast. -
Dann benutz dochmal die verfügbaren Quellen: http://www.google.com/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=Prozentsätze+für+Renten-,+Pflege-,+Arbeitslosenversicherung
-
Ja, der ProcessExplorer http://www.sysinternals.com/Utilities/ProcessExplorer.html
-
Herzlich Willkommen in einer aufkommenden Style-Diskussion Spaß beiseite, das Problem ist, dass es nicht den übersichtlichen und verständlichen Quellcode gibt. Jeder stellt sich darunter etwas anderes vor. Frage zwei Leute nach einem guten Styleguide und du wirst (mind.) drei verschiedene Antworten bekommen. Es gibt verschiedene Ansätze, dieses Problem zu lösen und einen allgemeinen Code-Style zu erstellen. Wirklich durchgesetzt hat sich allerdings (zumindestens was C und C++ angeht) keiner. Ein Beispiel, bei dem sich wunderbar streiten lässt ob jetzt mehr oder weniger Übersicht brint, wäre z.B. die Ungarische Notation In diesem Zusammenhang auch ganz interessant: How to Write Unmaintainable Code
-
Über das ColumnModel. z.B. table.getColumnModel().getColumn(1).setPreferedWidth(100);
-
Toad ist ja schon genannt worden, auch wenn ich 850 $ pro Lizenz schon ziemlich heftig finde. Natürlich steckt da eine ganze Menge an Funktionalität hinter, aber wenn ich mir das mit manch einem OpenSource Tool vergleiche - besser ist es schon, aber vom Preis her heftig. Mein Favorit ist daher momentan (da Toad Freeware jetzt noch eine Connection pro Session zulässt) SQuirreL SQL [http://squirrel-sql.sourceforge.net/]
-
Jede Haftpflicht hat unterschiedliche Bedingungen, am bestens ist es wohl, wenn du da direkt bei deiner Versicherung nachfragst.
-
dBase nicht aber FoxPro, was ja letzten Endes das gleiche Format ist (oder war es zumindestens bei der Uralt-Version, die ich hatte). Am einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn du selber eine kleine Applikation schreibst. Die Datensätze aus dBase auslesen, evtl. Typen konvertieren, das neue SQL Statement zusammensetzen und an die MySQL Datenbank senden.
-
Ja: Stell die Bilder nicht auf deine Seite. Wenn ein Browser das Bild anzeigen kann, dann kann ich es auch speichern, da kannst du dich noch so sehr verrenken. Verstehe, wie das HTTP Protokoll funktioniert, und du wirst merken, es gibt keinen Schutz gegen "Bilderklau". Du kannst dich höchstens mit solchen Dingen wie EventHandler für einen Rechtsklick lächerlich machen - aber das machst alleine mit der von dir gestellten Frage auch schon.
-
Ob du eine verkettete Liste, ein Array, eine Map, oder eine andere Datenstruktur nimmst ist erstmal egal. Es gibt performantere und weniger performante Lösungen. Aber du soltest für dich erstmal die generellen Konzepte ausarbeiten, was in diesem Fall heisst generell irgendein Lookup zu implementieren - in was für Strukturen du die Clients speicherst ist da zweitrangig. Beim BufferedWriter gibt's nichts dergleichen, aber PrintWriter bietet einen Konstruktor mit autoFlush. Dann liegt das Problem aber nicht am BufferedWriter - mit einem autoFlush würdest du dann auch nicht besser dastehen. Flush heisst ja nichts anderes als die Daten, sofern sie noch irgendwo gecached sind, tatsächlich an den Empfänger zu senden. Ob ich das nun automatisch machen lasse oder manuell anstoße macht für die weitere Verarbeitung keinen Unterschied. Dein Problem liegt daher bei der Übermittlung der Daten - wahrscheinlich blockt der Empfänger und nimmt keine Daten an. Das erzeugt dann den Effekt, dass der Writer auf Client-Seite scheinbar nichts mehr annimmt.
-
Ja und Ja Du musst beim Login eines Clients, diesen auf dem Server irgendwo in einem Lookup halten. Soll eine Broadcast-Nachricht an alle Clients gesendet werden, gehst du nun alle eingetragenen Clients in diesem Lookup durch und verschickst die Nachricht an jeden einzelnen. Beim Logout (oder einem Ping-Failure) eines einzelnen Clients trägst du diesen dann wieder aus dem Lookup aus.