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Amstelchen

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Alle Inhalte von Amstelchen

  1. z.b. Übungsaufgaben für das Programmieren in VBA - das ist wirklich recht einfach, indem aus pseudocode lauffähiger VBA-code gemacht werden soll s'Amstel
  2. wenn du das serverseitig machen musst/willst, übergib den namen des videos (oder z.b. eine zugehörige id) an das script (PHP_SELF) - /video.php?meinVideo=blabla - und binde dann den player ein. innerhalb des object-tags, welches den player lädt, kannst du dann bspw. mittels <? echo $GET["video"]; ?> den namen des videosfiles reinkleben. vorzugsweise würde ich mir dementsprechende websites ansehen, wo du zumindest clientseitig die implementierung des videoplayers ersehen kannst. s'Amstel
  3. rpmseek listet einige - sowohl binary, als auch src-rpms auf, allerdings 2.0. bei rpmfind werden zumindest zwei gelistet, 2.0.50-7.3.i586.rpm und apache2-2.0.50-7.3.src.rpm. bei apache 2.2 (der halt einfach noch zu neu ist ) würde ich behaupten, dass auch irgendjemand schon ein rpm gebaut hat; allenfalls wissen da die leute auf einer der suse-* mailinglisten mehr. oder hast du irgendwelche speziellen probleme damit? s'Amstel
  4. Amstelchen

    bginfo code?

    wenn active desktop aktiviert ist, lässt sich der inhalt von dateien (auch html-formatiert) am desktop ausgeben. das WMI-frontend WMIC kann z.b. auch html-formatierte WMI-daten ausspucken. s'Amstel
  5. der artikel Scripting Guide for Windows - CreateShortcut Method zeigt dir die grundsätzliche syntax auf. alles was du noch machen musst, ist den TargetPath anzupassen. s'Amstel
  6. Amstelchen

    bginfo code?

    du kannst systemdaten beispielsweise über die WMI-schnittstelle auslesen. allerdings wäre mir nicht bekannt, wie mittels VBS/WSH auf die grafikschnittstelle des systems (etwa GDI) zugegriffen werden könnte, um ein hintergrund-bitmap zu erstellen. warum verwendest du nicht die bginfo-software? s'Amstel
  7. mit WScript.Shell können verknüpfungen (.lnk-dateien) erstellt bzw. durch überschreiben geändert werden. s'Amstel
  8. du kannst ohnehin nicht "*.exe darauszumachen" (woraus auch immer hier gemeint ist). die developer edition installiert eine "streamlined" version von access, mit der keinerlei entwurfsänderungen an datenbankobjekte durchgeführt werden können, macht aber keineswegs aus datenbankdateien selbstlaufende executables. s'Amstel
  9. nennt sich z.b. "Office XP Developer Edition" ... wenn access 2002/2003-datenbanken verwendet werden (was nicht angegeben wurde). s'Amstel
  10. für die nachwelt und weils hier üblich ist: welche sicherheitseinstellung wäre das gewesen - einstellung am virtuellen verzeichnis, rechteproblem, scripteinstellung, ...? s'Amstel
  11. ich rate jetzt mal - ab und zu treff ich ja du verwendest include file, aber vorwärtsslashes, welche nur für include virtual zulässig sind. bei include steht file für eingebundene dateien in physikalischen verzeischnissen, virtual hingegen für dateien in einem virtuellen verzeichnis. versuch also entweder, statt dem / einen \ zu verwenden, oder aber statt file, virtual. s'Amstel
  12. mir ist bei der 2000er-version kein weg bekannt. lasse mich aber gerne eines besseren belehren. richtig, openxml öffnt einen handle auf einen xml enthaltenden string: declare @sXMLDokument nvarchar(2000) set @sXMLDokument = '<!hier_die_doctype....><wurzel><zeile bla="foo"/><zeile></zeile></wurzel>' declare @hDeinHandle int exec sp_xml_preparedocument @hDeinHandle output, @sXMLDokument select * from openxml(@h,'wurzel/zeile',2) exec sp_xml_removedocument @hDeinHandle wenn dir sql server 2005 zur verfügung stehen würde, hättest du einige methoden, welche die direkte manipulation via XPath erlauben, z.b. query, modify, exist, value, nodes, ... und könntest auch lokale dateien lesen. sql server 2000 unterstützt native XML-dateien nicht direkt. s'Amstel
  13. ganz einfach: temp ist kein formatstring - wäre mir als formatstring auch neu. du musst schon formatstrings verwenden, die es auch gibt, wie beispielsweise, %s, %u, %i, %d, %c. das sollte aber im manual genauer angegeben sein. s'Amstel
  14. das kann man so nicht dediziert sagen, ohne näheres zu wissen - welches betriebssystem wird verwendet - menge der daten, die pro zugriff verarbeitet wird - geschätzte grösse der tabellen, indizes - tabellentyp und verwendete storage engine - werden überhaupt indizes auf tabellen verwendet - konfiguration der hardware: festplatten, raid level etc. - transaktionale DB, oder nontransaktionale DB - auslegung für DSS oder OLTP - schnittstellen, mit denen zugegriffen wird: ODBC, JDBC, ... s'Amstel
  15. Amstelchen

    Indexes

    meistens funktioniert das erstellen von indizes mittels CREATE INDEX, ALTER TABLE oder ähnlicher syntax. nachdem du aber sinnigerweise nicht angegeben hast, um welches DBMS es sich handelt, kann man da nur mutmassen. s'Amstel
  16. Amstelchen

    Farbproblem

    du willst #3366FF in RGB angeben? versuch mal, ob RGB(51,102,255) passt - das entspricht 47,27,-82 im LaB und 225,80,10 in HSL. wenn du RGB (33,66,255) verwendest kommst du nur annähernd an die #3333FF hin, aber nicht #3366FF. s'Amstel
  17. via http://localhost:10000 (oder falls webmin via SSL genutzt wird, via https://localhost:10000 oder :10001) auf den host zugreifen, die berechtigungen setzen (stichwort "IP Access Control"), und fortan glücklich sein. @Fach-Info-Paniker: ich sehe nicht wirklich, was die konfiguartion von samba mit derjenigen von webmin zu tun hat und inwiefern dein posting hier hilfreich sein soll. s'Amstel
  18. Amstelchen

    Label als Hyperlink

    ja. bei deinLabel_Click(): voraussetzung: die API-funktion ShellExecute wurde im deklarationsteil angegeben. s'Amstel
  19. die suche z.b. nach DB2 UDB CLP liefert genügend brauchbare hits, u.a. auch auf die manuals der versionen 7 und 8. IBM DB2 Universal Database Command Reference Chapter 3. CLP Commands IBM DB2 Universal Database for Linux, UNIX and Windows - Support - Version 8 Manuals s'Amstel
  20. alle spalten markieren und dann doppelklicken; dann wird jede markierte spalte automatisch angepasst. s'Amstel
  21. ja, z.b. mit select * from <user|dba|all>_objects where object_type in ('FUNCTION', 'PROCEDURE', 'PACKAGE', 'TRIGGER') und nachdem ich grad gesehen habe, dass du den PL/SQL-source ebenfalls brauchst: die view all_source ist dein freund. s'Amstel
  22. hilft alles noch immer nix, den ohne kenntnis des RDBMS kann man ohnehin nur raten, was das beste ist, das jetzt ein IMAGE in sql server, BLOB (oder BFILE für externe binärdaten) in oracle, MEMO in access, BINARY für db2 oder BYTEA bei postgres ist. finde das ohnehin generell problematisch und teilweise ärgerlich, dass hier nie gleich im ersten post die gegebenheiten reingestellt werden und man raten muss. s'Amstel
  23. wenn du VALUES weggelassen hättest, hätt es sowieso geklappt. darum hab ichs eigentlich rot markiert. s'Amstel
  24. die beispiele von z.b. http://at.php.net/mysql hernehmen, ein formular mit <form> gestalten, bei submit mittels POST oder GET die plz an das query übergeben, vorzugsweise noch gegen sql injection absichern. wenn mit "Geo DB" die opengeodb gemeint ist, das projekt bietet eine klasse namens GeoClassPHP zur leichten integration in eigene scripte an. bedenke weiters, dass postleitzahlen und orte keine direkte zuordnung zueinander haben, so kann ein ort mehrere postleitzahlen haben und eine postleitzahl mehere zustellorte definieren. s'Amstel
  25. ach. und jetzt soll ich raten, wie die lautet? INSERT INTO zwei(id) VALUES (SELECT id FROM eins WHERE satz='Test 123'); s'Amstel

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