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Word Text formatieren - ganz simpel, weis aber nicht wie
Amstelchen antwortete auf noli88's Thema in Anwendungssoftware
schalt die zeilenumbruchanzeige ein (das typographische zeichen auf der format-leiste) und entferne die zeilenumbrüche. alternativ kann auch der suchen-ersetzen-dialog zeilenumbrüche durch "nichts" ersetzen. s'Amstel -
SQL: Datum von - bis in die Tabelle eintragen
Amstelchen antwortete auf Patrick.Karre's Thema in Datenbanken
kommt - wie immer - darauf an, welche SQL-datenbank verwendet wird. obwohl meine glaskugel ja mysql sagt. s'Amstel -
am client wirst du IMO keine änderungen vornehmen können, um das mail richtig codiert zu erhalten. es kann ja auch sein, dass schon bei erstellung des e-mail ein falscher content-encoding header gesetzt wurde. ohne zu wissen, wie deine headerzeilen ankommen, kann man da nicht allzuviel sagen - drum meinte ich ja, poste die mal. es kann nämlich sein, dass ein dazwischenliegender mailserver oder content-filter den inhalt (z.b. von base64 auf quoted-printable) umschreibt. s'Amstel
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der exakte fehler kann und soll in diesem fall mittels WSAGetLastError ermittelt werden. nicht ganz. die namensauflösung erfolgt völlig transparent durch winsock und erfordert nur den abzufragenden host - die windows socketimplementierung entscheidet selbst darüber, welche namensdatenbank verwendet wird; sei es basierend auf dem hostsfile, dem lokalen DNS-cache oder einem externen DNS. siehe auch http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/winsock/winsock/gethostbyname_2.asp s'Amstel
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das ist die codierung eines zeichens in quoted-printable. kannst du mal die headerzeilen posten, so wie du sie erhältst? s'Amstel
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procbind sollte es tun, das gibts irgendwo auch als rpm für suse - sofern das deine "SQL"-datenbank (gibts ja viele) nicht von haus aus kann. s'Amstel
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wo hakts denn, bzw. was hast du bist jetzt realisiert. hast du schon ein db-modell? s'Amstel
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erstell ein hauptformular, nenn es irgendwie. erstell ein unterformular namens a1 und eins namens a2. belege die schaltflächen wie folgt: Private Sub cmdA1_Click() Subform.SourceObject = "a1" End Sub Private Sub cmdA2_Click() Subform.SourceObject = "a2" End Sub s'Amstel
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unter optimierung / tuning verstehe *ich* im gegensatz zur beispielsweise normalisierung, eine datenbanksspezifische tätigkeit, die ohne wissen, welches system denn nun eigentlich optimiert/getuned werden soll, recht sinnlos scheint. will heissen: eine DB2 UDB ist sicherlich etwas anders zu tunen als eine Oracle 9i oder eine PostgreSQL. somit meine frage: ist deine frage so allgemein gehalten, weil es nicht um tuning einer datenbank im speziellen geht? weil dann muss ich nämlich passen, ich kenne kein buch, welches datenbanktuning im allgemeinen abhandelt. s'Amstel
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z.b. so. den makrorekorder kennst du? Selection.HomeKey Unit:=wdStory Selection.Find.ClearFormatting With Selection.Find .Text = "bra" .Replacement.Text = "" .Forward = True .Wrap = wdFindContinue .Format = False .MatchCase = False .MatchWholeWord = False .MatchWildcards = False .MatchSoundsLike = False .MatchAllWordForms = False End With Selection.Find.Execute s'Amstel
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abfrage schön und gut, aber wie machst du diese? wie adressierst du die datenbank, und wo landen die von dir erwähnten datensätze; in einem recordset, grid, oder was? ich sehe ein frmPasswort, in dem du scheinbar ein passwort abfragst, aber wird dieses auch als zugang zur datenbank verwendet? auf was bezieht sich DatumVAFrei, wenn man auf freigabe klickt? s'Amstel
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VB6, VBA? welcher basic-dialekt, welche umgebung? kannst du die betreffenden codezeilen posten bzw. angeben, welche komponenten, z.b. ein datagrid, du verwendest? s'Amstel
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Standardmässige Speedbegrenzung bei SCP oder SSH?
Amstelchen antwortete auf Crash2001's Thema in Linux
allenfalls einen anderen cipher (-c) benutzen, z.b. blowfish (der ist blockorientiert). vielleicht ist auch gzip-komprimierung (-C) eingestellt, welche im gegenzug zu modemverbindungen auf schnellen evrbindungen nur bremst. s'Amstel -
möglicherweise wird auch ein "index fast full scan" gemacht, während dein (zugegebenermassen, befremdlicher, explain plan) einen "index full scan" anzeigt. es kommt teilweise auch darauf an, um welche art index es sich handelt (b-baum, domain, bitmap join, etc.). experimentiere allenfalls mit weiteren optimizer hints, um dahinterzukommen. s'Amstel
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was ist NUMROW? ich kenne nur ROWNUM. versuchs mal mit SELECT /*+ NO_INDEX(TB1 dein_zusammengesetzter_index) */ DAT, BELNR, JAHR, BESCH from TB1; s'Amstel
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Excel Operationen/Funktionen allgemein
Amstelchen antwortete auf Ozelott's Thema in Anwendungssoftware
{=DATUM(JAHR(A1);MONAT(A1)+KKLEINSTE(WENN(WOCHENTAG(DATUM(JAHR(A1);MONAT(A1)+(ZEILE(INDIREKT("1:"&B1*2))-1))<6;ZEILE(INDIREKT("1:"&B1*2)));B1)}[/CODE] klammern () schliessen ausdrücke ein, um sie entweder einer funktion zu übergeben oder den mathematischen vorzeichenregeln entgegenzuwirken: z.b. 2*3-4 ggü. 2*(3-4). strichpunkt ; trennt argumente, parameter innerhalb von funktionen. ampersands & konkatenieren ausdrücke, d.h. hängen sie zusammen. gleichheitszeichen = weist rechts davon evaluierte ausdrücke zu. nicht wirklich, aber du kannst ja hier allenfalls noch konkreter fragen stellen; es sind AFAIK einige leute da, die excel kennen und können. s'Amstel -
weil der optimierer automatisch einen INDEX SCAN macht, es sei denn du gibst ihm einen OPTIMIZER HINT, z.b. den NO_INDEX. kannst du deinen QUERY PLAN posten? s'Amstel
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Creating Shell Links (Shortcuts) in .NET Programs Using WSH soll heissen: ja, via IWshRuntimeLibrary. s'Amstel
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das ist speziell bei oracle nur über die ROWID (und tiefergehende berechnungen damit) möglich. ansich ist nicht vorhersehbar, in welcher reihenfolge daten (welche ohne ORDER BY selectiert wurden) daherkommen, da sich speicherplätze der zeilen über tablepaces und instanzen hinweg ändern können. s'Amstel
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so wie ich das jetzt verstehe, gibt die JSP-anwendung falsche oder unvollständige HTTP-header zurück, richtig? auf welchem server läuft denn das CMS bzw. das JSP? s'Amstel
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wie machst du das denn, z.b. mittels ADO? bitte mal ein bissl code posten. wie, verknüpft? ist das eine externe datenquelle oder meinst du mit verknüpft, dass diese fremdschlüssel besitzt? dazu müsste man wissen, wie deine datenbank aussieht: frontend, backend, lokale tabellen oder externe, JET-version der datenbankdatei, arbeitsgruppendatei verwendet oder nicht, etc. sieh mal in die linkliste datenbanken unter "FAQs". dort gibts ausreichend weiterführende links. s'Amstel
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eine ebenfalls vorhandene möglichkeit ist die verwendung von mehrsprachigen ressourcefiles innerhalb der entwicklungsumgebung. die mehrsprachigkeit wird dann bereits zur compile-time in die anwendung integriert und wäre auch umschaltbar. nachteil dessen ist allerdings, dass die anwendung bei erweiterung/änderung neu kompiliert werden muss. s'Amstel
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*meld* depends. "oracle parallel" (OPQ) bietet z.b. explizit die möglichkeit, SQL-abfragen, data loads usw. usf. auf mehrere CPUs aufzuteilen. es kommt aber auch hier natürlich auch auf andere komponenten an - wie z.b. platten für hohen I/O, etc. - sowie allgemeines tuning der oracle-instanz(en). das fängt bei SGA-grösse (die im RAM liegt) an und hört bei der anzahl der maximal laufenden threads des oracle-prozesses auf. an den OP: betreffs oracle-lizenzen, welches lizenzmodel hast du angedacht? AFAIR zahlst du bei rechnern mit SMP und per-CPU-lizenzen doppelt. hier ein ACK. mit diesem input lassen sich keine vernünftigen fragen beantworten. einen server "baut" man nicht so schnell schnell in 2, 3 stunden, da sind konzepte, kostenrechnungen, usw. usf. mit verbunden. s'Amstel
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ein blick in die allenfalls unter dieser position vorhandenen datei /usr/share/misc/magic wäre halt zweckmässig, da im magic-file alle für "file" relevanten signaturen stehen. auszug bzw. beispiel: amstel@s2$ grep PDF /usr/share/misc/magic 0 string PDF Macintosh PDF File (data) >65 string PDF\ (Portable Document Format) 0 string %PDF- PDF document 0 string !<PDF>!\n profiling data file amstel@s2$ s'Amstel
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deinstallier halt mal alle überflüssigen programme, systemdienste, spiele, etc., die du nicht mehr brauchst und die registry belegen - viel nehmen diese zweige allerdings auch nicht weg. ansonsten: wozu würde man das wollen, wenn das system stabil läuft? s'Amstel