Amstelchen

dein server läuft unter linux, windows, bsd, ...? *rat* eine spiegelung ist in diesem sinne kein backup. ist ein festplattenverbund vorhanden oder wird einfach nur "cp"iert? kommt drauf an. auf linux sind das andere ordner als auf windows. ebenso sind dort die dienste anders gestaltet. auf windows kann zusätzlich das mysql-binary als service in die registry eingetragen werden/sein. unter windows wäre dies vermutlich %ProgramFiles%\MySQL<Version> unter linux/*nix kann das binary eigentlich überall liegen, theoretisch /usr/bin/mysql oder /opt/mysql oder oder oder ... üblicherweise im unterverzeichnis "data" des mysql-programmverzeichnisses (oder war das MSSQL?), muss bzw. sollte im optimalfall und auf produktivsystemen aber nicht so sein. theoretisch ja. allerdings sind dann die distri-spezifischen startscripte, allenfalls vorhandene externe module (PHP, ...), etc. etc. nicht berücksichtigt. und auch hier gilt: windows behandelt den apachen anders als linux. auf windows wird dieser vermutlich ebenfalls als systemdienst eingetragen sein und laufen. s'Amstel

ja, sowas geht. nein, kaum bis garnicht. mach ein zweiteiliges formular: z.b. oben die eingabefelder mit den kriterien, unten ein unterformular mit den suchergebnissen, allenfalls schreibgeschützt. du kannst bei klick auf den suchbutton das unterformular mit datenbefüllen, indem du je nach befüllung der suchfelder ein SQL-statement zusammenstellst und dieses dem unterformular als recordsource übergibst. hoffe ich hab das einigermassen verständlich erklärt. s'Amstel

gleiches problem gabs hier schon vorige woche, frag mal den dortigen threadersteller, ob er schon eine lösung gefunden hat. s'Amstel

DIR kennt bezüglich attribute von dateien die optionen hilft dir das nix, wenn du z.b. DIR mit /ah oder /as aufrufst? s'Amstel

du kannst doch über die eingabeaufforderung arbeiten, oder? entpacke das archiv in ein verzeichnis, wechsle über die kommandozeile in dieses verzeichnis und stell die attribute mittels ATTRIB richtig. s'Amstel

kannst du dir auszugsweise die betreffenden zeilen der error_log zukommen lassen? dort sollte der fehler eigentlich ersichtlich sein (falsche methode, passwortfile nicht gefunden, etc.). s'Amstel

du sagst a) und ich denke, du hast mit satz a) eigentlich die lösung zum satz schon gefunden. selbst bei der authentifizierungsmethode Basic muss in der .htpasswd ein mit dem htpasswd-programm bzw. mit crypt verschlüsseltes passwort stehen, kein klartextstring. siehe manual von htpasswd: s'Amstel

- bitte mal die TCP-verbindung zum listener testen: "telnet <host> <port>" - sprich telnet server1 1610 / server2 1531. - bitte mal testen, ob tnsping am client funktioniert. - service name ist der richtige? - in deinem connect string ist port 1531 eingegeben, oracle verwendet standardmässig allerdings 1521 ... ist das beabsichtigt oder ein tippfehler? s'Amstel

nein, es sollte auch ein direktes editieren von dateien in publizierten foldern möglich sein. [x] Read [x] Write [x] Directory browsing NTLM muss verwendet werden (also den punkt "integrated windows authentication" anhaken) sowie müssen im darunterliegenden dateisystem die NTFS-rechte richtig gesetzt sein. in der IIS MMC einfach den web folder einrichten reicht nicht. s'Amstel

ich nehme an, die rede ist von registry einträgen; wobei sich mir nicht ganz erschliesst, was das mit .NET direkt zu tun haben soll. wenn anstatt * die erweiterung Folder verwendet wird, sollte eingentlich die kontextmenüerweiterung DVNrSuche eigentlich auf verzeichnisse anwendbar sein. diese wird dann allerdings auch bei "system"verzeichnissen wie dem arbeitsplatzicon angezeigt. s'Amstel

die Thumbs.db speichert die miniaturansichten eines ordners. ein löschen derselbigen datei bewirkt bei nochmaliger wahl der ansicht "miniaturansicht" ein neuanlegen der vorschaubilder. hast du in den ordneroptionen die versteckten dateien eingeblendet? wird die Thumbs.db neu erstellt, wenn du im kontektmenü des ordners "miniaturansicht aktualisieren" wählst? s'Amstel

zusätzlich zum korrekt eingestellten ordnertyp mal die Thumbs.db (attribut: versteckt) der betreffenden ordner löschen und neu anlegen lassen, so würde ich es mal versuchen. vielleicht hilfts ja. s'Amstel

vorschlag: warum verwendest du dann nicht das was die linux-konsole ausmacht, nämlich ein shellscript? s'Amstel

ist meines wissens nicht (ohne weiteres) möglich, da beginn und ende der markierung durch .Row/.RowSel respektive .Col/.ColSel angegeben werden und getrennte zeilenauswahl von den properties nicht unterstützt wird. s'Amstel

über umwege: Public Function GetColumnName(intSpaltennummer As Integer) As String If intSpaltennummer <= 0 Or intSpaltennummer > Columns.Count Then GetColumnName = CVErr(xlVar) Else GetColumnName = Left$(Cells(1, intSpaltennummer).Address(False, False), _ Len(Cells(1, intSpaltennummer).Address(False, False)) - 1) End If End Function und dann: Columns(GetColumnName(2) & ":" & GetColumnName(4)).Select s'Amstel

ungetestet und suboptimal: WHERE TO_CHAR(B10, 'MM') = 1 MM ist das datumsformat für die monate 1 - 12, wobei 1 jänner und 12 dezember ist. andernfalls versuch andere datumformate wie MONTH, MON, ... du solltest aber optimalerweise nicht für jeden monat ein eigenes IF machen, sondern den wert der geklickten schaltfläche gleich direkt in das SQL integrieren - vorzugsweise mit einer BIND variable, um injiziertes SQL zu unterbinden. zu den von to_char unterstützten formaten: z.b. http://www.techonthenet.com/oracle/functions/to_char.php s'Amstel

.bash_history in $HOME. s'Amstel

die fragestellung ist zu ungenau - welche "Website Standard"(s) sollen es denn sein? die WGAC accessibility standards, der XML-, der XHTML-standard, CSS, P3P, oder was? s'Amstel

vbulletin (fachinformatiker-forum läuft damit), yabb, ikonboard, burning board - um nur einige zu nennen. hängt natürlich auch davon ob, ob du ein freies/kostenloses board verwenden willst oder ob lizenzkosten dafür anfallen dürfen. s'Amstel

welche version wäre die denn? wenn er nicht installiert ist, lässt er sich (eben abhängig von der clientversion) nachinstallieren. s'Amstel

mit SQL*Loader (bei oracle dabei) oder dem von dir bevorzugten datenbanktool. s'Amstel

wozu den relativen pfad, wenn man den absoluten haben kann. verwende USERPROFILE aus dem environment und hänge \Desktop hinten dran. s'Amstel

nein. allenfalls muss das über eine benutzerdefinierte funktion gelöst werden, welche als parameter eine zeichenkette übergeben bekommt, diesen auswertet, und das ergebnis zurückliefert. s'Amstel

auch wenn ich mir nicht sicher bin, welcher der beiden klauseln beim selectieren vorrang gegeben wird, versuche es zusätzlich zum ORDER BY noch mit LIMIT; in etwa so: SELECT rowid,user,punkte FROM tbl_punkte ORDER BY punkte LIMIT 1 s'Amstel

was haben (mit net use) gemappte netzlaufwerke mit SUBSTituierten laufwerken gemeinsam? ich glaube nix. also sollen jetzt mit subst erstellte laufwerke oder netzwerkshares gelistet werden? s'Amstel