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Amstelchen

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Alle Inhalte von Amstelchen

  1. ich kenne quadbase nicht. könnte mir aber vorstellen, dass dieses sich unter moderneren, NT-ähnlichen, windowssystemen auch noch im NT 4-kompatibilätsmodus betreiben liesse. abhängig vom alter und der version der datenbank existieren vielleicht die möglichkeiten, ODBC (16-bit?) oder einen CSV-export anzubieten. s'Amstel
  2. die DDL der CREATE-statements aus dem schema/user extrahieren. ja, SQL-DDL. das steht ja nun auch dafür data description language, also beschreibungssprache für daten (in dem fall die definition zur erzeugung aller tabellen und objekte, einschliesslich primär- und fremdschlüsseln). eine andere (offizielle) notation ist mir nicht bekannt. es heisst standards. s'Amstel
  3. nun ja, eine einzelne instanz mit 20 parallelen verbindungen stellt im normalfall keine wirkliche herausforderungen selbst an ein kleines system. ohne aber genau zu wissen, welche anforderungen du hast, kann man hier nichts konkretes antworten. beispiele für spezielle anforderungen wären aber z.b. oracle ASM, RAC, data guard, transparent data encryption, etc. in deinem fall will ich in zusammenhang mit oracle 9i und 10g nicht unbedingt eine empfehlung aussprechen, da die von dir angegebenen anforderungen einfach zu unspezifisch sind. aus eigener erfahrung (aber eben für meinen anwendungsfall) kann ich dell poweredge empfehlen, habe hier eine kiste mit 4 prozessoren, auf die ca. 40 user zugreifen, ETL und datawarehousing betreiben und jedes monat mehrere millionen an kundendatensätzen rumschieben. s'Amstel
  4. Amstelchen

    programmierung

    nun werden mir sicherlich einige andere hier zustimmen, dass du hier keine fertigen lösungen finden wirst, geschweige denn, sich jemand die arbeit machen wird, selbige zusammenzustellen. wenn, und ich möchte hier niemanden vorgreifen, solche threads nicht ohnehin einen frühen tod durch schliessen oder nichtbeachtung finden. und du bist dir sicher, dass du da nicht etwas spät draufkommst? s'Amstel
  5. Amstelchen

    programmierung

    war das die frage? hast du konkrete fragen zur algorithmik der gestellten aufgabe? willst du wissen, wie die aufgabe implementiert wird? willst du hier komplette lösungen gepostet haben? s'Amstel, der eigeninitiative gut findet.
  6. nimm das makro entweder mit dem makrorekorder auf, und gib im aufgehenden dialog die mappe an, in dem das makro abgelegt werden soll; oder öffne die VBA-umgebung (Alt-F11), und verschiebe das gewünschte makro in die persönliche makroarbeitsmappe PERSONL.XLS. das ist dann gegeben, wenn es in obengenannter mappe liegt. eben die soeben genannte oder die von russkij genannte XLStart (was aber teilweise problematisch sein kann, weil man dazu u.u. sicherheitsrelevate einstellungen bedenken muss). s'Amstel
  7. verwende die eigenschaft .checked anstelle von .value; weiters musst du bei mehreren gleich benamsten radios - also quasi einer "optionsgruppe" - das ganze als array behandeln. function getCheckedValue(radioObj) { if(!radioObj) return ""; var radioLength = radioObj.length; if(radioLength == undefined) if(radioObj.checked) return radioObj.value; else return ""; for(var i = 0; i < radioLength; i++) { if(radioObj[i].checked) { return radioObj[i].value; } } return ""; } s'Amstel
  8. wie wäre es denn mit der persönlichen makroarbeitsmappe personl.xls? die steht dem angemeldeten benutzer immer zur verfügung. s'Amstel
  9. Amstelchen

    Sql

    du bist wohl fan von backslash. lass die generell überall raus und escape die einfachen hochkommas nur, wenn du sie in varchar-feldern haben willst. s'Amstel
  10. ich hab dein script jetzt mal getestet, indem ich eine .mdb angelegt habe, und darauf zugegriffen habe. bei mir klappt das, sowohl wenn ich das script per cscript, als auch aus einer .cmd ausführe. ich bekomme halt erst in späterer folge einen (anderen) fehler, weil ich ausser dem db.open sonst nix mache - prinzipiell sollte das bei dir aber auch klappen. msgbox (wscript anstelle von cscript) ist auch eher für debugging-aufgaben ausgelegt, denn als ausgabe in automatisch ablaufenden consolenscripten (administrationsscripten). naja, so etwas in der art dim bla, loop1, loop2 for loop1 = 1 to 25 for loop2 = 1 to 80 astr = astr & " " next next wscript.echo bla oder du rufst in deiner .cmd folgendes auf cls & <deinscript>.vbs das macht nix anderes als ein normales cls und führt dann dein deinscript aus. s'Amstel
  11. kann der benutzer, unter dem das script ausgeführt wird, auf die ODBC-einstellungen zugreifen (genauer, auf HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ODBC)? allenfalls bitte mal mit WshShell.RegRead testen. die genaue zeile ist diese: du bist sicher, dass dann in die datenbank geschrieben wird? versuche auch hier RegRead sowohl mit cscript als auch wscript zu testen. wscript lässt sich mit msgbox gesprächiger machen. s'Amstel
  12. hier posten, hier antwort lesen. was hindert dich daran, deine fragen hier loszuwerden? s'Amstel
  13. das lässt sich, davon abhängig um welches DBMS es sich handelt, z.b. mit einem UPDATE/INSERT in verbindung mit JOIN regeln, kann aber natürlich auch mit ADO/DAO-recordsets gelöst werden. s'Amstel
  14. error 1: nicht genügend input. das kommt auf den hersteller des BIOS (AMI, Phoenix, Award, ...) an, manche liefern software für backup/restore des CMOS an. z.b. kann das progrämmchen "awdflash" das BIOS als datei ablegen. s'Amstel
  15. nachtrag: Desktopverbindung soll heissen, desktopverknüpfung oder remotedesktop/terminaldiensteclient? das geht aus der aussage nicht klar hervor.. wenn die DB über ein netzwerkshare lokal ausgeführt wird, kann das nur ein problem der anwendung sein, über terminaldienste etc. eher eine einstellungs/kompatibilitätssache (sodass die anwendung z.b. gewisse eigenschaften des screens nicht auslesen kann). s'Amstel
  16. wenn der OP schon angibt, mit PHP-tunnel arbeiten zu müssen, um auf den (extern gehosteten!) server, und dort auf port 3306, zu kommen, wird ein zugriff über die IP-adresse im connectstring nicht funktionieren. ich wüsste als abhilfe nur den zugriff via named pipe - setzt AFAIK voraus, dass der mysqld unter einem NT-artigem system läuft, was allerdings im OP nicht angegeben war. s'Amstel
  17. lösungsansatz 1: mittels imp/exp, dem exp via parameter die gewünschten TABLES bzw. sogar die SQL-teilmenge mit QUERY mitgeben, den dump mit SHOW wieder öffnen, SQL fertig. das geht mit 9i und mit 10g. imp/exp data pump sind noch umfangreicher und sicherlich auch hilfreich. lösungsansatz 2: DBMS_METADATA mit einer eigenen PL/SQL funktion kombinieren, die aus tabellendaten DML generiert. lösungsansatz 3: logminer, um zumindest DML aus den logfiles rauszufischen. ist allerdings ungetestet. ansonsten sind deine angaben zu ungenau. sollen daten von oracle nach oracle, oder (auch) in ein anderes DBMS eingelesen werden? welche tools kannst du verwenden? warum betrifft das script- und webserverprogrammierung? werden die daten in eine DB im web (wie z.b. MySQL) eingespielt. verwirrt, s'Amstel
  18. z.b. =RECHTS(A1;LÄNGE(A1)-SUCHEN(" ";A1;1)) das setzt allerdings einzelne vornamen voraus; "Max Karl Mustermann" geht da nicht. :floet: s'Amstel
  19. das ist IMHO eine programmspezifische meldung und wird nicht von access oder seinen bibliotheken generiert; wende dich halt an den support oder entwickler der anwendung. s'Amstel
  20. das liegt wohl daran, dass die sogenannte "high water mark" über der bei ALTER ... RESIZE angegeben grösse liegt. ein blick auf die dba_extents und dort die höchste block_id verrät über umwege die maximal einsparbare grösse. ein beispiel zeigt z.b. http://www.oracleadvice.com/Tips/dfhwm.htm alles was darunter liegt, müsste IMO exportiert, gedroppt und wieder neu eingespielt werden. s'Amstel
  21. emails lassen sich nicht vollständig anonymisieren, da in den headerzeilen informationen wir einliefernder mailserver, ip-adresse, allenfalls name des SMTP-dinestes, etc. mitgesendet werden. wenn mitarbeiter firmenintern exchange nutzen, werden sie kaum die möglichkeit haben, ihren account zu verschleiern. das erwähnte PHP-script könnte allerdings diese zeilen entfernen bzw. erst garnicht mitschicken - allerdings setzt das eben ein intrnet mit einem webserver voraus. s'Amstel
  22. wenn die CD/DVD unter windows allenfalls mit einer autorun-funktionalität ausgestattet war, die ins lokale dateisystem schrieb, liesse sich das überprüfen - ansonsten legt windows weder direkt im dateisystem, noch in der systemregistrierung, noch in system- oder anwendungsprotokoll daten ab. zukünftig würde ich halt überlegen, ob hier im speziellen die philosophie nicht geändert werden sollte; denn auch dort wo dem benutzer etwas nicht erlaubt, aber nicht durch technische massnahmen verhindert wird, wird der benutzer zugreifen. s'Amstel
  23. soll heissen, du hast eine lösung, oder hast keine lösung? klär doch die werte mitleserschaft darüber auf. das erscheint, zumindest bei lokal installierten anwendungen, wie z.b. office, logisch. die frage des vorposters, ob es sich bei den "dokumenten" um bestimmte office-dateien oder beliebige dateien handelt, wäre ebenfalls eine berechtigte, sowie allenfalls die information, um welches netzwerk, welchen server (windows-kiste, samba, ...) es sich da handelt. so macht das raten nämlich keinen spass. s'Amstel
  24. Amstelchen

    RDP und Cache

    der lokale bitmapcache liegt AFAIR in <UserProfil>\Local Settings\Application Data\Microsoft\Terminal Server Client\Cache s'Amstel
  25. es gibt sicherlich einige softwarelösungen, die SMS-benachrichtigung einsetzen; ich persönlich kenne und verwende diese nur via "servers alive". dies setzt natürlich gewisse dinge, wie ein SMS-SC bzw. SMS-gateway voraus. s'Amstel

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