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Amstelchen

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Alle Inhalte von Amstelchen

  1. Amstelchen

    Prozess Problem

    die von dir gepostete IP-adresse gehört zum netz von microsoft, endet genauer gesagt auf ntwk.msn.net; früher war die mal v5.windowsupdate.microsoft.com. ich rate mal: dein windows startet, fragt (weil du ja automatische updates brav aktiviert hast) bei windowsupdate nach, und beendet die verbindung dann wieder. s'Amstel
  2. verwende allenfalls Wikipedia: Datenübertragungsrate und erweitere/aktualisiere diese. s'Amstel
  3. es ist durchaus im sinne des erfinders, dass aus sicherheitsgründen das ./ verwendet wird, um executables und scripte aufzurufen. du kannst, wenn du das wirklich umgehen willst, das aktuelle verzeichnis (sprich, den punkt), in die umgebungsvariable PATH eintragen. bedenke aber, dass das insbesondere als root sehr gefährlich sein kann. s'Amstel
  4. z.b. hier angeschnitten Converting_content_from_a_PHPWiki und hier: PhpWiki_conversion. zusätzlich erforderliche hilfe würde in weiterer folge sicherlich in der wikimedia/-pedia bzw. phpwiki-community geboten werden. s'Amstel
  5. die löschweitergabe heisst auch dort ON DELETE CASCADE, allerdings anzumerkenderweise ab version 8 (2000). s'Amstel
  6. hat sich erledigt -> fpdf.org half schnell und unkompliziert s'Amstel
  7. ich suche nach einer möglichkeit, mittels PHP on the fly PDFs zu generieren. allerdings habe ich auf dem mir zur verfügung stehenden webhost nur PHP 4.4.4, allerdings ohne installierter PDFlib. die PDF-referenz von PHP nennt mir hier alternative, "modulfreie" klassen, aber: PC4P geht nicht, da PDFlib nötig. pdf4php funktioniert nicht, die generierten PDFs sind fehlerhaft. was ich nicht möchte, ist die PDFs zeichen für zeichen schreiben zu müssen - dazu müsste ich erst die spezifikation lesen, was mir den aufwand nicht wert ist. hilfe! danke! s'Amstel
  8. sieht nach dem format DIF aus. s'Amstel
  9. <html> <head> <title>Test</title> </head> <body> <input type="text" name="host"> <script type="text/javascript"> host.value = window.location.hostname; </script> </body> </html> s'Amstel
  10. ich arbeite mit access-datenbanken, die teilweise bis zu 25 million datensätze pro tabelle halten, was allerdings bei abfragen teilweise ziemlich performancebremsend sein kann - ein auslagern der daten (z.b. nach oracle, db2 oder sybase) und anschliessenden einbinden via ODBC kann hier schon einiges an verbesserung bringen. welches datenbanksystem hast du denn angedacht? setzt du bereits ein anderes RDBMS als access ein? soll OLTP oder data warehousing möglich sein? um jetzt konkrete produkte zu nennen: MySQL (kostenlos erhältlich), postgreSQL (lizenzmodell ist mir momentan nicht geläufig), oracle (lizenzpflichtig, wenn in kommerziellen umfeld eingesetzt), DB2 UDB. s'Amstel
  11. vielleicht hilft dir devcon... s'Amstel
  12. ein bissl wenig information, wie ich finde. welches windows 2003? x86, itanium, x64? welches oracle? 7, 8i, 9i, 10g? welches suite? database, application server, collaboration suite, e-business? welche edition? standard? express? enterprise? welche module der R/3 sollen eingesetzt werden? eine java-laufzeitumgebung ist im übrigen bei den entsprechenden oracle-releases dabei, bzw. im entsprechenden readme spezifiziert. s'Amstel
  13. wie JesterDay schon erwähnt hat: das lässt sich nur mit programmlogik (in deinem fall bevorzugt VBA) lösen. da access keine trigger oder ähnliche mechanismen kennt, kannst du das nur selbst implementieren - z.b. durch eine prozedur, die beim hinzufügen eines dienstes z.b. im formular die entsprechenden personen auswählt und in der zentraltabelle anfügt. s'Amstel
  14. nein, aber du kannst eine abfrage auf user_tables in einen cursor fetchen und dann mit dem attribut %NOTFOUND abfragen. s'Amstel
  15. meine glaskugel meint: sieht verdächtig nach oracle aus. setze den entsprechenden NLS-parameter entweder über eine funktion oder die systemumgebung des clients. s'Amstel
  16. AFAIK wird auf tabellenbasis gesperrt, während mittels ALTER INDEX ein rebuild stattfindet oder mittels CREATE INDEX ebendieser erstellt wird. der index wird dabei im TEMP tablespace erstellt und wie du richtig geschrieben hast, erst dann der basistabelle zugeordnet. das geschieht im data dictionary. die klausel ONLINE erlaubt allerdings, DML in einer journalingtabelle (intern realisiert als IOT) abzulegen; die änderungen werden im anschluss in den originären index hineinintegriert - während dieser zeit kann also problemlos mittels INSERT, UPDATE und DELETE daten verändert werden, ohne vom locking betroffen zu sein. natürlich sind wie immer diverse feinheiten zu beachten, z.b. allenfalls vorhandene (sub)partitionierung, art des index/der indizes (domain, bitmap, cluster), verwendung von parallel DML (da geht AFAIR kein online index rebuild), etc. s'Amstel s'Amstel
  17. danke. was im endeffekt geholfen hat: system im abgesicherten modus hochfahren, alice einmal in 640x480 starten, wieder regulär hochfahren, spiel starten, einstellungen auf 1024x768, 32bit oder mehr einstelen, freuen. s'Amstel
  18. imprint, legal notice, legal information. wenn du ein wörterbuch zu rate ziehst, wirst du sehen, dass "impressum" im englischen wortschatz nicht existiert. ob dein webauftritt jetzt spanisch, tschechisch oder griechisch ist, ist hier nicht relevant. jenes land, das den rechtlich bindenden sitz deines gewerbes oder meldeortes darstellt, ist rechtlich für dich bindend. wenn das deutschland ist, muss dein impressum laut TDG ausgehangen werden. die boardsuche (z.b. nach dem begriff impressum) liefert dazu im übrigen eine unmenge an wertvollen informationen. s'Amstel
  19. Amstelchen

    Menü

    ich habe gesehen, dass hiermenus leider lizenzpflichtig ist. du kannst alllerdings auch coolmenus verwenden, das habe ich früher relativ oft, selbst im kommerziellen umfeld, eingesetzt - es ist leicht anpassbar und selbst für nicht-JS-experten durchschaubar. s'Amstel
  20. Amstelchen

    Menü

    http://www.google.at/search?q=Peter+Belesis s'Amstel
  21. Amstelchen

    Trigger

    dass es sich bei deinem DBMS um oracle handelt, kann ich an den datentypen und deren präzisionsangaben erkennen, allerdings .... die welche wäre? poste mal die genaue ORA-xxxxx, ich vermute mal, dass das DBMS nicht weiss, welcher tabelle der tabellenalias "x" entspricht. versuch mal: ist allerdings ungetestet, da ich hier keinen oracle client laufen habe. s'Amstel
  22. Amstelchen

    Mounten unter Ubuntu

    definiere "nicht richtig erkannt". sind denn die üblichen verdächtigen, nämlich die für USB zuständigen treiber in form von kernelmodulen geladen (usb_storage, ohci, uhci, ...)? was sagt der blick in /var/log/messages, was sagt der blick in den kernel ring buffer? ist bei deiner kiste bei den devices /dev/sda1 oder /dev/sda2 vorhanden? ist für das floppy /dev/fd0 vorhanden und lässt sich manuell oder über die fstab mounten? lässt sich ein eingelegter datenträger allenfalls mit mkfs.msdos oder fdformat formatieren? na was jetzt? werden jetzt 700er CDs erkannt, oder auch DVDs? brennen kannst du? ist ein treiber (zumindest einer mit ähnlichem namen ATAPI, IDE oder iso9660) geladen? --v bitte. s'Amstel
  23. ich bin jetzt nicht mehr wirklich sattelfest in delphi/TP, aber der prototyp davon sieht so aus: HRESULT Navigate( BSTR url, VARIANT *Flags, VARIANT *TargetFrameName, VARIANT *PostData, VARIANT *Headers ); werden alle anderen parameter ausser url als obligatorisch gemeldet, bzw. was passiert, wenn du sie einfach weglässt und den aufruf wie folgt machst: webbrowser1.navigate ('www.google.com'); wenn das nicht funktioniert, übergib sie als leeres variant (den korrekten datentypen in delphi hab ich nicht in erinnerung) oder setze für TargetFrameName z.b. "_self", "_top", etc. ein. PostData wird möglicherweise auch werte der länge null erlauben, und Headers (also konkret, HTTP-header) können vermutlich auch leer bleiben. s'Amstel
  24. s'Amstel
  25. sorry. dann hatte ich das mit einer anderen funktionalität verwechselt, die erst ab 5 einsetzbar ist. :floet: s'Amstel

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