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Amstelchen

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Alle Inhalte von Amstelchen

  1. ich sehe hier zwei möglichkeiten: a) einen TRIGGER und eine PROCEDURE erstellen, welche überprüfen, wer der zugreifende benutzer ist, und im falle eines nicht gewünschten zugriffes eine benutzerdefinierte exception werfen. row level security auf die tabelle anwenden und eine POLICY definieren, dass DML in form von DELETE/UPDATE nicht erlaut ist. s'Amstel
  2. zur vorgeschichte: ich hatte zuletzt ein - selbstgeschriebenes - datenbanktool in "meiner" windows-domäne ausgerollt, welches warnmeldungen über den windows-nachrichtendienst an ausgewählte benutzer verschickt. leider hatte ich da auch den * dabei, was soviel heisst wie: schicke die nachricht an ALLE benutzer der domäne. nun hab ich hier da allerdings 2000 reguläre benutzer, von denen rund 3/4 regelmässig angemeldet sind - als ich das audiosignal, welches normalerweise die popup-meldung begleitet, aus den benachbarten büros hörte, kam ich kurzzeitig etwas ins schwitzen mich würde somit interessieren, ob nicht der/die eine oder andere schon mal irgendetwas IT-bezogenenes gemacht hat, was dann nicht ganz so optimal gelaufen ist und möglicherweise nicht ohne konsequenzen blieb, bzw. eine lustige geschichte ergab. gespannt auf erlebnisberichte, s'Amstel
  3. du kannst die meisten eigenschaften 1:1 zwischen objekten hin- und herreichen. ich habe auf Form1 eine schaltfläche gemacht, und dort zusätzlich hinterlegt: Forms.Item("Form2").RecordSource = Me.RecordSource damit sollte die datenherkunftseigenschaft übernommen werden. u.u. muss noch ein Refresh oder Requery abgesetzt werden. warum du allerdings nicht gleich in beiden formularen dieselben standardmässigen datenherkunften einstellst, weiss ich nicht. s'Amstel
  4. Session_OnEnd und generell alle events in der global.asa unterstützen AFAIR kein Request, Response oder Server. und zwar schon mal aus prinzip nicht, weil nach beendigung der session keine verbindung zwischen client und server mehr besteht (was ja wiederum sinn der sache einer beendeten session ist). du musst also einen anderen - logisch besser konzeptionierten - weg finden. s'Amstel
  5. wenn du durst hast, trinkst du. wenn du keinen durst hast, trinkst du nichts. völlig unverkrampft. das hat doch mit einem vorstellungsgespräch null und nichts zu tun. keine ahnung, wer dieses klischee, diesen irrglauben in die welt gesetzt hat, jedenfalls ist das ausgemachter blödsinn. also nur mut, und nicht versuchen dich zu verstellen. s'Amstel
  6. was sagen denn die HTTP-header? wenn du mit firefox arbeitest, kannst du das z.b. mit dem plugin livehttpheaders in erfahrung bringen. s'Amstel
  7. das ist nur vom verfügbaren speicher abhängig. das ist nicht ungewöhnlich oder unüblich, allerdings nicht wirklich hochperformant: Dim aa$, l& Open "C:\Dokumente und Einstellungen\blafoo\Eigene Dateien\jre-1_5_0_09-windows-i586-p.exe" For Binary As #1 aa = Input(LOF(1), #1) Close 1 l = Len(aa) - 1 ReDim B(0 To l) Call CopyMemory(B(0), ByVal aa, l + 1) Debug.Print UBound( - LBound( + 1[/code] 16508560 soll heissen, ich hab jetzt den JRE-installer als byte-array im speicher und kann damit machen, was ich will. ob das schnell oder langsam geht, kommt auf das system an, worauf die VBA-umgebung läuft. s'Amstel
  8. du kannst das IMO nur via javascript realisieren, nativ als HTML-attribut angeben is nicht. function foo(textarea,limit){ var val=textarea.value.replace(/\r/g,'').split('\n'); if(val.length>limit){ alert('You can not enter\nmore than '+limit+' lines'); textarea.value=val.slice(0,-1).join('\n') } } <textarea onkeyup="foo(this,6)">some text</textarea> ist allerdings ungetestet. s'Amstel
  9. hast du folgende, äusserst umfangreiche quellen konsultiert? otn.oracle.com - oracle technet, enthält im übrigen die vollständige dokumentation nicht nur zu RDBMS. orafaq - die inoffizielle oracle FAQ. comp.databases.oracle.* - die oracle newsgroups zu oracle. sowie diverseste OUGs (oracle user groups), in denen häufig präsentationen über eben (nona!) oracle gehalten werden. wenn du genau sagst, was du suchst, kann dir besser geholfen werden. was soll in der präsentation vorhanden sein? meine magische ich-weiss-genau-was-der-forumsuser-wissen-will-glaskugel ist grad in der reinigung P.S.: deine interpunktation ist grauenhaft, da nicht vorhanden. s'Amstel
  10. ist das die methode, somit meine frage indirekt zu beantworten? ich entnehme deiner aussage, dass du als subscriber auftrittst. welche replikationsart wendest du an? merge, transaktionell, snapshot? je nachdem sind nämlich teilweise andere views zuständig. allerdings sollte über die GUI allerdings auch möglich sein, publikationen und subscriptions anzusehen, indem man im enterprise manager "manage publications" wählt und dort die zum abonnement zugehörigen datenbankobjekte sieht. sonst wüsste ich ohne nachzusehen nur die möglichkeit - bei der mergereplikation - die trigger auf den tabellen zu suchen, die dafür notwendig sind. s'Amstel
  11. ungetestet, sollte aber funktionieren: - greif auf die eigenschaft Document von AxWebBrowser zu und hangle dich zu den einzelnen elementen im dokumentbaum durch. - liste mit getElementsByTagName("input") alle generellen eingabefelder (textboxen, checkboxen, radiobuttons, ...) auf. - mit der metode getAttribute("type") bekommst du alle arten von eingabefeldern. - dann brauchst du ja nur zu überprüfen, ob type mit dem gesuchten element übereinstimmt und - übergibst dem mit setAttribute("value", inhaltdeinescontrols) den gewünschten inhalt. - dasselbe machst du mit buttons, nur wendest du dort nach ausfüllen anderer controls die methode click() an. - setzt diesen pseudocode in die sprache deiner wahl (nicht angegeben: VB.net? C#? J#? C++/CLI? brain****?) um. s'Amstel
  12. Amstelchen

    ADS? Wie?

    ein ADS ist nichts anderes wie ein "änhängsel" an eine reguläre (allerdings NTFS-)datei. mal aus dem nähkästchen, kannst du auch selbst probieren: obiges machts nichts anderes, als eine neue datei und dazu einen ADS anzulegen und in schritt 2 und 3 jeweils noch einen ADS dranzuhängen. "more" gibt die datenströme der datei wieer aus, indem der name des ADS nach dem doppelpunkt angegeben wird. ob die "basisdatei" jetzt ein mit media player abspielbares video ist oder ein excelsheet, ist völlig irrelevant. wichtig ist nur, dass die datei auf einem NTFS-formatierten datenträger liegt. s'Amstel
  13. HTML-Hilfe - Delphi-Source - Der Delphi-Treff sollte laut diesem tutorial mit version 6 und 7 klappen. s'Amstel
  14. gegenfrage: wozu sollte man das wollen? ich sehe hier nicht die intention der frage. ist das ein selbstgeschriebenes programm, und wenn ja, mit welcher programmierungebung/-sprache arbeitest du? generell: --v bitte. s'Amstel
  15. sprechen wir von einer VB6-applikation? ich verstehe nicht ganz, was du meinst mit: wenn das programm (genauer, der prozess) beendet wird, kann auch kein loop mehr durchlaufen werden. bleibt die anwendung als prozess aktiv, oder was meinst du damit? edit: läuft dieser versuch, bei dem zwar die schleife noch durchlaufen wird, das programm aber weg ist, in der IDE? was passiert, wenn du das als compiliertes standalone-programm so laufen lässt? ich gehe davon aus, dass dein programm aufgrund des schleifendurchlaufes nicht auf den event Form_Unload reagiert - und wenn das fensterhandle durch klick aufs X möglicherweise schon zerstört wurde, schon garnicht. füge mal innerhalb der schleife ein DoEvents ein und berichte. s'Amstel
  16. ich vertrete hier das KISS-prinzip: so einfach und überschaubar wie möglich. UNDO so gross, wie für die grösste kapazität an UPDATES notwendig ist. sollte auf heutigen systemen auch vom speicherplatz kein hindernis mehr sein. auch kenne ich keinen DBA, der freiwillig auf MANUAL UNDO fährt; das jonglieren mit rollbacksegmenten und deren extents ist doch mühsam - und um das ganze auch etwas im auge zu behalten, aus v$rollstat wird halt v$undostat. wobei da nicht viel zu pflegen ist, ausser vielleicht die undo_retention. ausserdem, wer 9i einsetzt und von DBMS_FLASHBACK gebrauch macht (oftmals täglich!), benötigt sowieso automatisches UNDO. gründe genug, zumindest aus meiner sicht. s'Amstel
  17. ich behaupte einmal, mit angehängtem codelisting und wo ist jetzt dein konkretes problem? ist sehe hier leider weder eine verständnisfrage zu MSXML oder DAO noch sonst einen sinn hinter der fragestellung. willst du die daten oder die tabellendefinition als XML haben? weil nichts anderes macht dein code. :floet: s'Amstel
  18. dann finde doch mal heraus, wie das programm die existenz einer windows-domäne überprüft. salopp ausgedrückt: wenn das programm "dumm" genug ist, und das z.b. über gesetzte umgebungsvariablen macht, lässt sich das mit einer geringen, aber doch vorhandenen wahrscheinlichkeit machen. um welches programm handelt es sich denn überhaupt? s'Amstel
  19. darüber kann man bücher schr... upps, darüber wurden schon der bibel gleiche bücher geschrieben es kommt wie immer darauf an, was du genau vorhast. willst du PHP, ASP(.net), JSP, servlets programmieren? ich nehme mal an, und das geht auch aus der frage nach webspace hervor, du fängst klein an und beginnst mit PHP. stell dir eine aufgabe, beginne mit validem HTML und arbeite dich in die dynamische programmierung mit - z.b. - PHP ein. erstell einen dynamischen kalender, einen tabellenbrowser für (mysql-)datenbanken, eine bildergalerie.. whatever. CSS wäre ein guter anfang, um layouts zu erstellen. mit gimp, photoshop (falls verfügbar) und andere grafikprogrammen (wenns sein muss, paint :floet: ) erstellst du dir einen ersten entwurf, arbeitest mit ebenen, kanälen, usw. usf. die linkliste hier ist einigermassen umfangreich und nennt einige editoren bzw. entwicklungsumgebungen. lerne die gängigsten webserver wie IIS und apache kennen. es gibt tausende dinge. s'Amstel
  20. ich seh an der frage auch nicht, auf welcher seite (publisher, subscriber, distributor) der replikationskette du das abfragen willst; somit wird das ein wenig zum ratespiel. du kannst aber ja mal z.b. syspublications (was wird repliziert?), syssubscriptions (was wird abonniert?), sysarticles (um welche datenbankobjekte handelt es sich?) abfragen. der ganze wust der tabellen und sichten betreffend replikation wird u.a. z.b. hier beschrieben. s'Amstel
  21. irgendwelche ereignislogeinträge? läuft der IMAPI-dienst bzw. ist dieser auf automatischer dienststart gestellt? s'Amstel
  22. ich kenne die beschriebene problematik, insbesondere in verbindung mit automatismen zum automatischen ausdrucken mehrerer tabellenblätter mittels VBA via PDFWriter. hab aus dem posting nur nicht herauslesen können, welche software jetzt deine eingentlichen PDFs erstellt. s'Amstel
  23. wenn du das datenbankintern machen willst/musst, dann verwende XPath oder T-SQL. in der MSDN gibts dazu beispiele zuhauf. s'Amstel
  24. nim dir mal Process Explorer for Windows v10.21 her, welcher auch threads und handles anzeigt, welche für einen bestimmten prozess geöffnet sind. vielleicht kannst du das problem dadurch eingrenzen. bei USB-sticks hilfts auch schon mal, den schreibcache zu deaktivieren. sicheres entfernen soll dann nicht mehr notwendig sein. s'Amstel
  25. RTM. Random ist zu finden in java.util. Random (Java 2 Platform SE v1.4.2) s'Amstel

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