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Verknüpfen von Oracle 10g Tabellen in Access2003
Amstelchen antwortete auf MarcinD's Thema in Datenbanken
wie mein vorposter schon erwähnt hat: überprüfe die netzwerkkonfiguration des clients auf korrektheit und aktualität. überprüfe das mit den mitgelieferten programmen. nimm für 10g den aktuellsten client und die aktuellsten ODBC-treiber, die für deine DBMS-version zertifiziert sind.. mit alten clientversionen kannst du möglicherweise einen CONNECT machen, hast dann aber teilweise eingeschränkte funktionalität. der host, auf dem das RDBMS läuft, muss nicht zwangsläufig in der selben domäne hängen wie der client. s'Amstel -
Verknüpfen von Oracle 10g Tabellen in Access2003
Amstelchen antwortete auf MarcinD's Thema in Datenbanken
DoCmd.TransferDatabase acLink, "Microsoft Access", SYS_ArbeitsVerzeichnis & Verzeichnis & "\" & Datenbank & ".mdb", acTable, Tabelle, Tabelle DoCmd.TransferDatabase acLink, "ODBC Database", "ODBC;DSN=A;UID=B;PWD=C;SERVER=D", acTable, "schema.table_name", "Access_table_name", False, False wobei A, B, C und D dementsprechend mit den dir bekannten zugriffsdaten zu ersetzen sind. den microsoft'schen oracletreiber order den oracle-eigenen ODBC-treiber (bevorzugt). überall dort, wo ODBC-genutzt wird, muss auch der oracle-client (oder instant client) installiert sein. alternativ kann AFAIR noch ein JDBC-thinclient verwendet werden. siehe codezeile oben. s'Amstel -
ich würde es zuallererst mit denen in http://forum.fachinformatiker.de/networking-technologies/29767-windows-faq-arbeitsgruppe-vernetzen-benutzer-kennwort-freigabe-update-26-11-06-a.html - punkt 9 - angegebenen TCP- und UDP-ports versuchen. s'Amstel
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dein ansatz ist lobenswert, aber weder stabil implementierbar, noch skalierbar, noch ressourcenschonend. IMHO erfindest du ausserdem das rad neu. setze auf eine bestehende servertechnologie auf, z.b. die von JesterDay vorgeschlagene lösung mittels apache(-modul) oder - falls zugelassen - einer anderen software - z.b. thttpd oder IIS mit einen ISAPI-filter. s'Amstel
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Hilfe bei Bewerbungsanschreiben
Amstelchen antwortete auf Ikoone's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
unabhängig vom inhalt des anschreibens - es sind nicht die absätze; allerdings strotzt der text nur so vor rechtschreib-, grammatik- und interpunktionsfehlern. das "würde" würde ich übrigens vermeiden. s'Amstel -
WebDAV ist erstmal ein protokoll, aus der HTTP-suite hervorgegangen. insofern verstehe ich nicht, welchen "seitenquelltext" du meinst. meinst du die header, die zwischen client und server ausgetauscht werden? ansonsten: sieh dir halt die methoden an, die WebDAV zur verfügung stellt. das RFC/die RFCs dazu sind äusserst umfangreich. oder suchst du den quellcode einer WebDAV-implementierung? werd also bei der fragestellung bitte erstmal etwas genauer. s'Amstel
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erklär bitte mal, wie du ein browsergame ohne verwendung eines browsers programmieren (und später spielen) willst. und inwiefern soll das ganze mit einem CVS-client zusammenarbeiten? ich versteh an deinen ausführungen nur bahnhof. s'Amstel
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Batch-Suche nach Dateityp und in txt speichern
Amstelchen antwortete auf rwerene81's Thema in Windows
du kannst das ergebnis mit ">" anstatt einer .txt in eine .csv umleiten, musst aber die datei vorher mit strichpunkten trennen - excel kann das format CSV problemlos verarbeiten. wenn das wirklich als reines XLS rauskommen soll, musst du das schon mit einer bibliothek machen, die das format schreiben kann. das ist aber dann nicht wirklich als batchdatei umsetzbar. die optionen beziehen sich ja meist auf einen konkreten befehl. du kannst aber z.b. mal auf der commandline den befehl help verwenden. "help if" liefert dir z.b. umfangreiche infos zu bedingten anweisungen in batchdateien. s'Amstel -
Batch-Suche nach Dateityp und in txt speichern
Amstelchen antwortete auf rwerene81's Thema in Windows
auf die simpelste art und weise z.b. so: dir /b /s *.ext > liste.txt wobei: /b = langformat, /s = unterverzeichnisse. s'Amstel -
es heisst windows und activestate. ASPN : Modules was naheliegt, dass es auf der herstellerseite zu finden ist. und - übrigens einer der ersten treffer bei google. vorzugsweise via PPM. s'Amstel
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einigermassen. ja, ist möglich und einer der übliche wege. ja, es wird dann AFAIK eine neue instanz des IE (als prozess iexplore.exe)kreiert. es kann allerdings auch eine bestehende instanz übernommen werden. tools/extras (als menü) im IE? also das geht meines wissens nicht, nämlich menübefehle umzumodeln. oder was meinst du konkret? das nennt sich automatisierung und ist nicht nur mittels WSH/VBS auf IE möglich, sondern auch als VB/VBA auf excel, word, etc. man muss nur - und das ist der dreh- und angelpunkt - das jeweilige objektmodell (DOM) der zu steuernden anwendung kennen. s'Amstel
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und was hindert dich daran, eine neue, leere tabelle zu erstellen, sie in der datenblattansicht zu öffnen, und dann die daten hineinzukopieren? wenn die einzelnen zeilen durch CRLF getrennt sind, ist es egal, woher die daten die via strg-c kopiert wurden, stammen - sei das jetzt der windows-editor oder excel. s'Amstel
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der sollte eigentlich auf der entsprechenden original-cd mitgeliefert werden. AFAIK ist dieser selbst bei MS nicht mehr zum download erhältlich. wieso siehst du zur sicherheit nicht einfach auf der CD nach, die du ja hast? nein. SQL EE 2005 ist version 9 des DBMS - samt den zugehörigen client-tools. ich verneine das hier mal und behaupte, dass neuere versionen von SQL Studio / EM bedingt abwärtskompatibel sind, und deshalb einige neure features nicht unterstützen. s'Amstel
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SELECT-Abfrage sehr langsam (Microsoft ODBC for Oracle)
Amstelchen antwortete auf tune's Thema in .NET
kannst du den connectstring hier bitte mal posten? allenfalls um sensitive daten entschärft. wie greifst du ohne installierten oracle client auf oracle zu? s'Amstel -
das ist meines wissens weder möglich, noch praktikabel. zumindest habe ich es seit IIS 3.0 nicht gesehen und würde mich sehr wundern. begründbar wäre das vielleicht auch damit, dass wichtige dinge die bei der installation angelegt werden wie z.b. registry, metabase, IUSR_..., IWAM_..., ohne die normale installation fehlen könnten. s'Amstel
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z.b. über den webservice FUTEF API. s'Amstel
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in welchem verzeichnis stehst du bei make install, bzw. ist configure komplett und fehlerfrei durchgelaufen? hast du allenfalls bei configure das falsche verzeichnis für openssl angegeben? s'Amstel
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SELECT-Abfrage sehr langsam (Microsoft ODBC for Oracle)
Amstelchen antwortete auf tune's Thema in .NET
ja. nein, ausser direkt über die entsprechenden registry-einstellungen. eine andere möglichkeit ist das von mir angesprochene tracing des oracle-client (sqlnet.log o.ä.). das ist manchmal ein gefrickel - u.u muss der pfad zur sql.log angepasst werden und IMO auch manchmal die zu loggende anwendung neu gestartet werden. siehe auch -> How To Generate an ODBC Trace with ODBC Data Source Administrator und verlinkte KB-artikel. s'Amstel -
SELECT-Abfrage sehr langsam (Microsoft ODBC for Oracle)
Amstelchen antwortete auf tune's Thema in .NET
welche version von ADO.NET (respektive, welches framework) verwendest du? welchen ODBC-treiber verwendest du - den von Oracle oder den von MS? wenns möglich ist, poste doch auch davon die versionsnummer. versuche auch mal, das ODBC-logging und/oder SQL*Net tracing zu aktivieren. es macht im übrigen oftmals sinn - und ist auch tatsächlich realisierbar - dass eine anwendung sowohl für ADO.NET als als für ODBC.NET funktioniert. dass du dir aus nachvollziehbaren gründen allerdings die arbeit nicht antun willst, erscheint logisch. s'Amstel -
vorweg: du musst die 3 dropdowns ausserhalb des form verwenden, sonst werden sie automatisch beim submit gePOSTet. bei den einzelnen dropdown kannst du mit dem ereignis OnChange arbeiten. daraufhin ruftst du eine funktion auf, welche den inhalt von dropdown1 + dropdown2 + dropdown3 zusammenkonkateniert; konkret geschicht das mit dem angegebenen pluszeichen "+". das ergebnis landet direkt im versteckten textfeld; konkret über die zuweisung mit gleichheitszeichen "=". bericksichtigen solltest du allenfalls, dass durch kombination der drei dropdowns ungültige datumangaben auftreten und somit zu vermeiden sind - z.b. der 31.02.2007. s'Amstel
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dein ansatz ist schon mal nicht schlecht. wieso versuchst du es nicht mit dem allseits beliebten, aber viel zu oft unterschätzten makrorecorder? Rows("1:1").Select Selection.Copy Selection.Insert Shift:=xlDown Rows("1:1").Select Selection.Copy Selection.Insert Shift:=xlDown wenn du das für alle 250 (oder mehr) zeilen machen möchtest, ersetzt du zeilenangaben in der positionierungsanweisung "Select" durch eine schleifenvariable und läuft die durch - stichworte for, next, do, while, loop, until. s'Amstel
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kann ich so nicht nachvollziehen. bitte poste mal die relevanten codezeilen und/oder setze debugausgaben auf mausereignisse im LV. welche mauseregnisse fragst du denn überhaupt ab? und nur interessehalber: welche version der common controls verwendest du? s'Amstel
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womit (sprich: mit welcher software) versuchst du denn die CD zu brennen/kopieren? u.u. handelt es sich um eine kopiergeschütze CD bzw. sogenannte "Un-CD" - sprich eine, welche sich nicht 100%ig an den standard hält. soviel ich weiss, gibts auch eine oder mehrere datenbanken, welche solche CDs listen. AFAIR hatte ich dazu auch hier schon mal gepostet. s'Amstel
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ungetestet: How to send raw data to a printer by using Visual Basic .NET s'Amstel
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in der tat erscheint es mir, als würdest du etwas zu verliebt auf die replikation sehen, und andere, tatsächlich besser dafür geeignete features, vernachlässigen ich weise jedenfalls mal auf SSIS (früher DTS) und benutzerdefinierte gespeicherten prozeduren hin. s'Amstel