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spazierenfahren mit meinem MGF, digicam vollknipsen, cocktails trinken und mixen, aufkleber sammeln, kurzgeschichten schreiben, rollerbladen als einzigen sport - wenns auto mal kaputt ist :floet: freunde, party, und das exzessive konsumieren von anderen alkoholika (ausgenommmen erstgenannten) zählen definitionsgemäss nicht zu meinen hobbies *fg* s'Amstel
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Microsoft Access Formulare Veröffentlichen
Amstelchen antwortete auf Patty1980's Thema in Datenbanken
also verstehe ich dich recht? du hast auf einem netzwerkshare deine access-datenbank liegen, sagen wir mal auf \\SERVER\freigabe\anwendung.MDB es ist jetzt einzelnen benutzern insofern möglich, daten einzugeben, als dass sie die datei öffnen, u.u. automatisch die formularansicht bekommen und dort daten eingeben und via button abschicken können. was allerdings nicht möglich ist, ist das ganze ohne installiertes access so zu machen. s'Amstel -
Microsoft Access Formulare Veröffentlichen
Amstelchen antwortete auf Patty1980's Thema in Datenbanken
sprichst du wirklich von einem formular oder gar einer datenzugriffsseite? wenn du ein access-formular meinst, und du das im LAN (sprich, über einen netzwerkshare) veröffentlichen willst, kann das nur mit einer installierter version von access (oder einer runtime-version, abhängig von der version der DB, in der die formulare gespeichert sind). falls ich das jetzt nicht richtig verstanden habe, erläutere mal, was du genau machen möchtest. s'Amstel -
es muss nur eine beziehung zwischen den tabellen hergestellt werden. geh mal ins menü Extras / Beziehungen, füge da die tabellen A und B ein und verknüpfe sie, wahlweise aber nicht zwingend erforderlich auch mit ref. integrität. s'Amstel
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escape die single quotes mit backslash. s'Amstel
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VCL ist eine klassenbibliothek, die über das "superobjekt" TObject alle methoden zur verfügung stellt, die man sonst über WinAPI implementieren müsste, was natürlich auch möglich ist. die VCL dient quasi als "wrapperklasse" bzw. abstraktionsebene der windows-API, ist allerdings nicht auf delphi beschränkt, sondern zwischenzeitlich sogar für .NET verfügbar (dort unter dem namen VCL.NET). man möge mich bitte korrigieren, aber VCL lässt sich am ehesten noch mit der MFC vergleichen. s'Amstel
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PHP: Terminologie für Navigationskonzept
Amstelchen antwortete auf donneo's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
das, was du innerhalb eines URL hinter dem fragezeichen angibst, ist der "query string". was damit geschieht, hängt halt allerdings im höchsten masse davon ab, wie die verwendete software (der HTTP-daemon, die webserver-software, wie auch immer man es nennen mag) bzw. der innerhalb der software eingesetzte parser (sei das jetzt mod_rewrite, PHP, ein perlscript oder ein lexikalischer parser) den query string verarbeitet. was du in deinem konkreten fall machen könntest, ist den im superglobalen array $_GET bzw. der variable $_GET vorhandenen inhalt in ein include() überzuführen und damit deine navigationsbereiche aufzurufen. ich halte das meistens so, dass ich die dateien in einem unterverzeichnis /assets liegen habe und diese nach syntax- und sicherheitsüberprüfung - u.a. mit isset() - der GET-parameter einbinde. begriffsgemäss würde ich das allerdings nicht wirklich bennenen können, da die möglichkeiten mit URLs zu arbeiten einfach zu weitreichend sind. s'Amstel -
PHP: Terminologie für Navigationskonzept
Amstelchen antwortete auf donneo's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
deine angabe des URL (vielmehr: URI) ist im RFC des HTTP-protokoll definiert. im konkreten sieht das dann so aus: http_URL = "http:" "//" host [ ":" port ] [ abs_path [ "?" query ]] detailliert stehts in den RFCs 2616 (HTTP) und 2396 (syntax von URIs): RFC 2396 (rfc2396) - Uniform Resource Identifiers (URI): Generic Syntax RFC 2616 (rfc2616) - Hypertext Transfer Protocol -- HTTP/1.1 s'Amstel -
SELFHTML: HTML/XHTML / Frames / Eigenschaften von Frames s'Amstel
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2.0.54 ist übrigens, wie ich gerade sehe, ziemlich veraltet - nämlich vom frühjahr 2005 (!!!) schmeiss doch bitte mal die alte version komplett vom deinem system, entferne auch den dienst (!) und installiere die aktuellste release - in versionen vor 2.0.59 wurden auch einige windows-spezifische bugs behoben. wenns dann nicht klappt, schau, ob du dich mit telnet auf port 80 verbinden kannst und überprüfe mit der option -t, ob die httpd.conf korrekt ist. s'Amstel
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externe DB aufrufen
Amstelchen antwortete auf </reallife>'s Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
ohost.de//forum/webhosting/topic,6061,-mysql-von-extern-abfragen-%3F.html :floet: s'Amstel -
der DBCA ist der konfiguartionsassistent für die einrichtung der DBen - sollte für "DataBase Configration Assistant" stehen; mit dem OUI ist der Oracle Universal Installer gemeint. so in etwa. es reicht eigentlich, einen LISTENER auf einem port lauschen zu lassen, nämlich 1521, und die TNS-konfiguration (listener.ora bzw. tnsnames.ora) so einzustellen, dass anhand des instanz-/datenbanknamens unterschieden wird. auch ein schönes WE, s'Amstel
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steht doch da: auf port 80 läuft schon ein daemon. steht auch da: der dienst wurde nicht korrekt installiert oder die installation ist fehlgeschlagen. - verbinde dich mit telnet dorthin, um das zu verifizieren. - deinstalliere den dienst mit -k uninstall - stell sicher, dass port 80 nicht belegt ist. - installiere den httpd mit -k install neu - starte ihn - bei korrekter konfiguration darf kein fehler auftreten. im übrigen ist es AFAIK so, dass norton-software auch bei deaktiviertem schutz einen oder mehrere dienste im hintergrund laufen hat, die auf diversen TCP/UDP-ports lauschen. s'Amstel
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warum hast du für 2 datenbanken 2 instanzen installiert - es reicht doch eine instanz auch, weil du damit nicht 2 mal SGA/PGA auf dem system hast, was speicher frisst und redundanz verursacht. womit wurden denn die instanzen installiert - welche version von DBCA sowie OUI verwendest du? im normalfall ist nur ein LISTENER erforderlich. mehrere LISTENER können auch nicht auf dem selben port lauschen, deshalb auch die fehlermeldung. nein, wozu, wenn die nicht in verwendung sind. das würde bei verwendung von drei LISTENERn nicht ausbleiben. ja. der LISTENER unterscheidet aufgrund des instanznamens/SID, welche instanz angesprochen werden soll. aus meiner sicht, weil ich sauber konfigurierte systeme vorziehe: weg mit dem nicht verwendeten zeugs. s'Amstel
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externe DB aufrufen
Amstelchen antwortete auf </reallife>'s Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
zeig mal die entsprechende stelle im code. und wie äussert sich dein "geht nicht"? :schlaf: s'Amstel -
sind die clientrechner in einer domäne? wenn ja, verwende ein adm-template, in dem du die registrypfade angibst - für HKLM und HKCU ist das möglich, HKEY_USERS direkt zu manipulieren macht IMHO wenig sinn. s'Amstel
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Switch/case mit Datenbankaufruf verknuepfen
Amstelchen antwortete auf pinablubb's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
beantworte bitte mal die fragen - ohne dem kann man nichts genaueres sagen: - was genau steht in der spalte weekdays drinnen? M, T, W, ...? - woher kommen die daten, die als basis für die abfrage dienen? s'Amstel -
über das vordefinierte makro namens "AutoKeys" - dort kann man als makroname die funktionstaste festlegen, z.b. {F7} und bei der aktion AusführenMakro verwenden. ob das mit Strg und ALt klappt, müsste irgendwo zu eruieren sein. zweiteres liesse sich allenfalls über AusführenCode bewerkstelligen - ich hab die VBA-funktion für das "filter löschen" aber nicht im kopf. s'Amstel - der jetzt feierabend hat und mit seinem F spazierenfährt :cool:
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externe DB aufrufen
Amstelchen antwortete auf </reallife>'s Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
im mysql_connect() - bzw. den verbindungsspezifischen variablen des scripts einfach den externen mysql-db-host angeben; das setzt allerdings voraus, dass dieser vom tatsächlichen webserver über port 3306 TCP auch erreichbar ist. ich würde allerdings behaupten, dass das ganze ein unsauberer workaround ist, weil die daten geographisch völlig woanders liegen als die script. kündigt nach möglichkeit das webhosting-paket und bucht es mit MySQL-support. ausserdem seid ihr dann ja vertraglich an zwei provider gebunden - einmal den PHP-hoster, einmal den MySQL-hoster. s'Amstel -
das kommt auf das board drauf an. AFAIR hat z.b. ein ASUS-board eine separate belegung für den gameportanschluss - allerdings, wenn der gameport mit der selben bios-einstellung verschalten ist, sind bei deaktivieren beide weg - sound und gameport. aber warum machst du nicht einen selbstversuch? das nimmt nicht mehr als 5 minuten in anspruch. was willst du im endeffekt damit bezwecken? s'Amstel
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ich hatte einige zeit 10R2 EE auf RHEL 4 und SLES 9 am laufen, und könnte mich jetzt an keine eminenten probleme erinnern. das wäre halt herauszufinden, was konkret probleme bereitet hat. generell sagen kann man das IMO nicht. wenns RDBMS spinnt, dann spinnts, egal ob es jetzt auf 32bit- oder 64bit-architektur läuft. es sind, bis auf kleine unterschiede in der adressierung der speicherberieche, einstellungen wie SGA_MAX und SGA_TARGET, kaum unterschiede zu 10g auf x86. der funktionsumfang einer EE ist auf allen plattformen gleich, genauso wie eine SE auf unterschiedlichen plattformen die selben funktionen bereitstellt. um das noch weiter auszuführen: das hat auch den grund der damit gegebenen abwärtskompatibilität und cross-kompatibilität. wenn du mit einem 9er client auf windows 32bit auf 10g auf einem HP-UX zugreifst, hast du üblicherweise keine einschränkungen und bemerkst nichts davon, ob das jetzt x86 oder AMD/EM64 ist. und das ist auch gut so. s'Amstel
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wo *genau* erscheint die fehlermeldung? läuft dein PHP am IIS oder hast du einen apachen am laufen? was gibt denn die funktion phpinfo() im bereich "mysql" aus? wenn dein "DC" für den domaincontroller steht, wieso läuft dort ein webserver? :beagolisc fragen über fragen, s'Amstel
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klar gibt es unterschiede - man kann das jetzt allerdings nur so beantworten: depends. soll heissen: eine konkrete antwort ist abhängig davon, welches betriebssystem, welche distribution/edition, und welche version von oracle (10g, 9i) eingesetzt wird. als beispiel könnte allerdings die 64-bit version von 10g auf windows server 2003 x64 bis zu einem TB (terabyte) speicher adressieren, in der 32-bit version hingegen nur 4 TB. die maximale datenbankgrösse wäre im bereich von 4 PT (petabytes) - auf der x64-seite. s'Amstel
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Switch/case mit Datenbankaufruf verknuepfen
Amstelchen antwortete auf pinablubb's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
ja, ist schon möglich - welche cases gibt es denn, bzw. was steht in der datenbankspalte "weekdays" denn drinnen? wenn dein weekdays ein festes set von (ich denke mal, wochentagen?) ist, dann musst du ohnehin nicht mit LIKE, sondern könntest gleich mit "=" arbeiten. woher würde denn dein angenommenes $i kommen, aus einer auswahlliste? ohne obiges zu wissen ist es IMO nicht sinnvoll, dir etwas vorzuschlagen, da möglicherweise unpraktikabe/unsauber - wenn es das nicht ohnehin schon ist, was ich auch an der stelle nicht sagen kann, weil ich die umgebenden codezeilen nicht kenne. s'Amstel -
Ebay Email "E-Mail Adresse geändert" => Virenscanner taugt nichts?
Amstelchen antwortete auf Brei's Thema in Security
rein definitionsgemäss ja, würde ich behaupten. ich würd halt auf nummer sicher gehen und mir den gegenbeweis holen. war das schon die ganze frage? :beagolisc ich würde halt meinen: wer öffnet schon freiwillig und absichtlich (ausser in isolierten umgebungen) offensichtlich schadhafte .exe-dateien. oder täusche ich mich gar, und ist das usus, die funktionalität von virenscannern zuhause dadurch zu testen, indem man - quasi proaktiv, aber risikobehaftet - efährliche mails absichtlich öffnet? die 3 bis 4 varianten von trojanern, die nach kurze suchmaschinenbefragung auf den namen ebay.exe zutreffen, liefern doch ein detailliertes bild, welche dateien wo abgelegt werden, von wo e-mail-adressen ausgelesen und was dann bespammt wird. also kannst du mal davon ausgehen, dass da irgendwas auf deinem system geschehen ist. SCNR, s'Amstel