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vestax

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  1. Mal ein Schuss ins Blaue: Gruppenrichtlinien gesetzt?
  2. wie schaut es mit den berechtigungen des profilordners des einen users aus? Er sollte mindestens Ändernrechte erhalten. Ist die Freigabeberechtigung auf "Jeder - Ändern" gesetzt?
  3. das finde ich sehr interessant! wann sollte man sich um den antrag kümmern? ich habe am 22.01. meine präsentation. sollte man das also schon jetzt machen, oder erst NACH der präsentation, wenn alle noten feststehen?
  4. Was heißt in diesem Zusammenhang "AWS"? Anwendungsentwicklung?
  5. Hallo zusammen, ich (FISI) habe mich auf folgende Themen vorbereitet: GA1: IPsec (VPN) Virtualisierung VLAN VoIP UMTS Firewall Subnetting IPv6 vs IPv4 DNS DHCP Topologien Routing NAT GA2/WISO: Projektmanagement Projektphasen Leasing Abschreibung Bezugspreisermittlung Vollmachten / Prokura Unternehmensformen Kennzahlen Marketing Kosten Struktogramme DBMS SQL eEPK Leitungssysteme Vertragsrecht Kooperation, Konzentration Leistungsstörungen Handelsregister Was meint ihr, fehlt noch? Wäre über kompetente und schnelle Hilfe sehr dankbar. So langsam steigt die Nervösität...
  6. nun ja, auf die punktzahl 100 kommst du dann auch, in hh gibt es für jeden hs 20 punkte. habt ihr dann auch weniger zeit? wir müssen das alles in 90 min. runterreissen...
  7. Hier in Hamburg sind es bei beiden GAs insgesamt sechs (6) Handlungsschritte, von denen fünf (5) bearbeitet werden müssen.
  8. Bei GA1 und GA2 gibt es sechs sogenannte Handlungsschritte. Das sind sozusagen sechs Aufgabenbereiche mit Unteraufgaben. Einen dieser sechs Handlungsschritte kannst Du streichen, sodass Du nur fünf bearbeiten musst. Im Wiso-Teil musst Du jedoch alle Fragen beantworten. Das sollte aber auch alles in Deiner Einladung stehen.
  9. in hamburg sind post its oder register nicht erlaub. und wenn ergänzungen, dann nur fachliche. z.b.. wenn sich eine formel für eine berechnung geändert hat.
  10. der hang zu den ganzen smilies ist manchmal nur etwas "irritierend". ansonsten empfehle ich das buch auch.
  11. nur der vollständigkeit: 1) IP-Range: 192.168.42.1 bis 192.168.42.126 2a) IP-Range: 192.168.42.129 bis 192.168.42.190 2b) IP-Range: 192.168.42.193 bis 192.168.42.254 richtig (?)
  12. schau mal hier: http://forum.fachinformatiker.de/pruefungsaufgaben-loesungen/104824-ap-winter-05-06-aufgabe-1d.html
  13. ich bin auch fast sicher, dass das 128 subnetze sein müssen. ist das vielleicht einfach eine alte methode? von minus zwei subnetzen habe ich auch noch nicht gehört.
  14. ich glaube d ist diese lösung: 01-00-5E-02-6A-E9 oder?
  15. Ich habe den Antrag jetzt an einigen Stellen neu geschrieben. Schauts langsam etwas besser aus? Danke nochmals für Deine Geduld! 1. Vorüberlegungen 1.1 Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Evaluierung und Implementierung einer Terminalserver Lösung innerhalb der Firma GmbH. 1.2 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung: Die Anwender der Firma GmbH nutzen derzeit Workstations mit unterschiedlicher Hardware und Software. Aufgrund dieser Unterschiede treten vielfältige Probleme in der täglichen Arbeit auf, die für jede einzelne Workstation separat zu lösen sind. Neue Anwendungssoftware und Patches müssen an jede einzelne Workstation verteilt werden. Es gibt keine Möglichkeit für Heimarbeiter ihre Arbeit über eine sichere Verbindung auf einem Server zu erledigen. Es ist daher zu klären, ob der Einsatz einer Terminalserver Lösung wirtschaftlich und technisch sinnvoll ist. In Hinblick darauf, dass im Falle eines Ausfalls eines Terminalservers alle Anwender nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen können, wird erörtert, ob der dann entstehende Arbeitsausfall den Vorteil einer Terminalserver Lösung, nämlich die Wartung der Arbeitsumgebung und die Bereitstellung von Anwendungssoftware an einem Punkt, auflöst. Während der Evaluierungsphase ist zu prüfen, welche der auf dem Markt befindlichen Terminalserver Lösungen die wirtschaftlichste und praktikabelste ist. Weiterhin wird geprüft, welche Anwendungssoftware zum Standard erklärt wird. Nach der Evaluierungsphase wird die ausgewählte Lösung auf bereits eingekaufter Serverhardware implementiert. 1.3 Ist-Analyse / Ausgangssituation: Im Netzwerk der Firma GmbH befinden sich sechs Server, wovon fünf Server Mitglied einer Windows-Domäne sind, ein weiterer Server befindet sich als alleinstehender Server in einer DMZ. Zwei der Server sind als Domänencontroller eingerichtet, die drei übrigen sind Mitgliedsserver der Domäne. Diese Mitgliedsserver sind jeweils als Exchangeserver für die interne und externe E-Mail Kommunikation, als Backupserver für die Sicherung der Unternehmensdaten und als Testserver für interne und externe Softwareprojekte eingerichtet. Der Server in der DMZ dient unter anderem als Reverse-Proxy Server für den Zugriff auf den Outlook Web Access. Derzeit benutzen alle Anwender der Firma ihnen zugeteilte Workstations für die tägliche Arbeit. Die Workstations weisen unterschiedliche Hardware(Intel/AMD), Betriebssystemversionen (Windows 2000/Windows XP) und verschiedene Patchstände (Service Packs) auf. Des Weiteren sind zum Teil unterschiedliche Versionen von Anwendersoftware installiert (Office 2000/Office 2003). Dieser Umstand bedingt, dass an den Workstations unterschiedliche Probleme während der täglichen Arbeit auftreten, sowohl in der Häufigkeit als auch in der Schwere. Dies gilt für Hardwaredefekte, jedoch ebenso für Softwarefehler. Ein auftretendes Problem wird daher isoliert für jede einzelne Workstation betrachtet und gelöst. Eine entwickelte Lösung wird für andere Workstations, aufgrund der Unterschiede, nur in den seltensten Fällen angewendet. Hier muss sich der IT-Support bei jedem Problem erneut auf die verschiedenen Gegebenheiten der einzelnen Workstations einstellen und eine Lösung des Problems finden. Hierdurch entstehen hohe Ausfallzeiten für das Unternehmen, da der Anwender seiner Arbeit nicht nachkommen kann. Der IT-Support wiederum kann andere wichtige Arbeiten nicht fortführen, weil er sehr viel Zeit in die Lösung des Problems investieren muss. Weiterhin werden Updates und neue Programmversionen auf jeder einzelnen Workstation installiert, was einen hohen Arbeitsaufwand für den IT-Support und einen Arbeitsausfall des betreffenden Anwenders während einer Installation bedeutet. Die Heimanwender nutzen Notebooks für Ihre Arbeit, es existiert jedoch zurzeit keine Möglichkeit für die Anwender von zu Hause aus an einem Server über eine sichere Verbindung zu arbeiten. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Am Ende des Projektes soll feststehen, ob eine Terminalserver Lösung, eine wirtschaftlich und technisch bessere Lösung darstellt, als die bereits vorhandene Umgebung. Im Falle einer positiven Entscheidung, soll sie je nach Evaluierung ob ein oder mehrere Server als Redundanz, implementiert werden. Dabei soll der bereits gekaufte Server im Serverraum installiert werden. Im Falle einer zusätzlichen Ausfalllösung mit einem weiteren Server, soll dieser ebenfalls im Serverraum aufgebaut werden. Nach Installation des/der Server soll die evaluierte Terminal Lösung installiert werden. Es soll ein einheitlicher Softwarestand sowohl in Bezug auf Betriebssystem als auch auf Anwendungssoftware zur Verfügung stehen. Nach der Konfiguration dieser Software sollen alle notwendigen, zuvor zum Standard erklärten Anwendungsprogramme installiert werden. Die Anwender sollen sich dann mit diesem Terminalserver über ein Remotesteuerungsprogramm verbinden, welches möglicherweise zuvor auf den einzelnen Workstations installiert werden soll. Für die Heimanwender soll ebenfalls ggf. das Remotesteuerungsprogramm auf ihren Notebooks installiert werden. Die Heimanwender sollen sich über eine bereits eingerichtete VPN Verbindung in das bestehende Unternehmens-VPN mithilfe des Remotesteuerungsprogrammes mit dem Terminalserver verbinden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die Anwender sollen jegliche tägliche Arbeit innerhalb der Geschäftsräume der Firma GmbH nur noch über den Terminalserver erledigen, ein lokales Starten der Anwendungen soll nicht mehr möglich sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die Terminal-Serverlösung soll kostengünstig, leicht administrierbar und schnell einsetzbar sein. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 3.1 Planungsphase: 12,0h Projektgespräch mit den EDV-Verantwortlichen: 1,5h Ist-Zustand: 1,0h Soll-Zustand: 2,0h Evaluierung der Softwarelösungen: 5,0h Erstellung des Konzeptes: 1,5h 3.2 Realisierung: 12,0h Installation des Software: 2,0h Installation und Konfiguration der Software: 10,0h 3.3 Abschlussphase: 11,0h Testlauf: 2,0h Gespräch und Einweisung mit den Anwendern: 3,0h Fehlerbeseitigung: 1,0h Erstellen der Projektdokumentation: 4,0h Kosten-/Nutzenanalyse: 2,0h
  16. Ich habe den Antrag Deinen Ratschlägen angepasst. Danke für Deine Tipps. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Installation und Konfiguration einer Terminalserver-Lösung innerhalb der Firma GmbH. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung: Im Rahmen meiner Abschlussarbeit wurde mir der Auftrag erteilt, für bereits eingekaufte Serverhardware eine passende Terminalserver-Lösung zu finden. Hier ist eine günstige und einfach zu integrierende Lösung für das bereits bestehende Netzwerk gefordert. Es ist zu klären, ob eine Arbeitsumgebung mit einem Terminal-Server die technisch und wirtschaftlich beste Lösung ist, oder ob die bereits bestehende Umgebung ausreicht. In Hinblick darauf, dass im Falle eines Ausfalls des Terminalservers alle Anwender nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen können, muss erörtert werden, ob der dann entstehende Arbeitsausfall den Vorteil einer Terminalserver –Lösung, nämlich die Wartung der Arbeitsumgebung an einem Punkt, auflöst. Weiterhin ist zu klären, welcher Hersteller von Terminalserverbetriebssystemen einzusetzen ist. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation: Im Netzwerk der Firma GmbH befinden sich sechs Server, wovon fünf Server Mitglied einer Windows-Domäne sind, ein weiterer Server befindet sich als alleinstehender Server in einer DMZ. Zwei der Server sind als Domänencontroller eingerichtet, die drei übrigen sind Mitgliedsserver der Domäne. Diese Mitgliedserver sind jeweils als Exchangeserver für die interne und externe E-Mail Kommunikation, als Backupserver für die Sicherung der Unternehmensdaten und als Testserver für interne und externe Softwareprojekte eingerichtet. Der Server in der DMZ dient unter anderem als Reverse-Proxy Server für den Zugriff auf den Outlook Web Access. Jegliche tägliche Arbeit, wie z.B. die Bearbeitung von Dokumenten oder das Suchen nach Informationen im Internet erfolgt auf den lokalen Workstations der Anwender. Aufgrund der unterschiedlichen Konfigurationen der Workstations mit verschiedenen Betriebssystemen und ungleichen Patchständen (Windows 2000 / Windows XP), sowie unterschiedlichen Versionen der Anwendungssoftware kommt es sehr häufig zu Störungen im Arbeitsablauf. Hier muss sich der IT-Support bei jedem Problem erneut auf die verschiedenen Gegebenheiten der einzelnen Workstations einstellen und eine Lösung des Problems finden. Hierdurch entstehen hohe Ausfallzeiten für das Unternehmen, da der Anwender seiner Arbeit nicht nachkommen kann. Der IT-Support kann andere wichtige Arbeiten nicht fortführen, weil er sehr viel Zeit in die Lösung des Problems investieren muss. Es muss daher ein einheitlicher Standard betreffend des Terminalserverbetriebssystems und der Officesoftware für alle Anwender gesucht und gefunden werden. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Am Ende des Projektes soll eine Terminalserver-Lösung, auf der alle Anwender arbeiten können, feststehen. Die Lösung sieht vor, dass ein einzelner Server mit einem einheitlichen Softwarestand für die Anwender zur Verfügung steht. Dies gilt sowohl für das Betriebssystem und als auch für die Anwendungssoftware Hierbei wird der bereits eingekaufte Server im Serverraum implementiert. Auf diesem wird dann die passende Terminalserver-Softwarelösung installiert. Nach der Installation dieser Software werden alle notwendigen Anwenderprogramme installiert. Die Anwender verbinden sich dann mit diesem Terminalserver über ein Remotesteuerungsprogramm, welches möglicherweise zuvor auf den einzelnen Workstations installiert werden muss. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die Anwender müssen jegliche tägliche Arbeit nur noch über den Terminalserver erledigen, ein lokales Starten der Anwendungen darf nicht mehr möglich sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die Terminal-Serverlösung muss kostengünstig, leicht administrierbar und schnell einsetzbar sein. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 3.1 Planungsphase: 12,0h Projektgespräch mit den EDV-Verantwortlichen: 1,5h Ist-Zustand: 1,0h Soll-Zustand: 2,0h Evaluierung der Softwarelösungen: 5,0h Erstellung des Konzeptes: 1,5h 3.2 Realisierung: 12,0h Installation des Software: 2,0h Installation und Konfiguration der Software: 10,0h 3.3 Abschlussphase: 11,0h Testlauf: 2,0h Gespräch und Einweisung mit den Anwendern: 3,0h Fehlerbeseitigung: 1,0h Erstellen der Projektdokumentation: 4,0h Kosten-/Nutzenanalyse: 2,0h Gesamt: 35,0h
  17. Hallo, ich habe mich nun gegen ein Projekt mit Nagios entschieden, da ich zu wenig Erfahrung mit Linux habe. Ich erwäge daher folgendes Projekt zu machen (Projektantrag): 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Installation und Konfiguration einer Terminalserver-Lösung innerhalb der Firma GmbH. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung: Im Rahmen meiner Abschlussarbeit wurde mir der Auftrag erteilt, für bereits eingekaufte Serverhardware eine passende Terminalserver-Lösung zu finden. Hier ist eine günstige und einfach zu integrierende Lösung für das bereits bestehende Netzwerk gefordert. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation: Im Netzwerk der Firma GmbH befinden sich sechs Server, wovon fünf Server Mitglied einer Domäne sind, ein weiterer Server befindet sich als alleinstehender Server in einer DMZ. Zwei der Server sind als Domänencontroller eingerichtet, die drei übrigen sind Mitgliedsserver der Domäne. Diese Mitgliedserver sind jeweils als Exchangeserver für die interne und externe E-Mail Kommunikation, als Backupserver für die Sicherung der Unternehmensdaten und als Testserver für interne und externe Softwareprojekte eingerichtet. Der Server in der DMZ dient unter anderem Reverse-Proxy Server für den Zugriff auf den Outlook Web Access. Jegliche tägliche Arbeit, wie z.B. die Bearbeitung von Dokumenten oder das Suchen nach Informationen im Internet erfolgt auf den lokalen Workstations der Anwender. Aufgrund der unterschiedlichen Konfigurationen der Workstations mit verschiedenen Betriebssystemen und ungleichen Patchständen (Windows 2000 / Windows XP), sowie unterschiedlichen Versionen der Anwendungssoftware kommt es sehr häufig zu Störungen im Arbeitsablauf. Hier muss sich der IT-Support bei jedem Problem erneut auf die verschiedenen Gegebenheiten der einzelnen Workstations einstellen und eine Lösung des Problems finden. Hierdurch entstehen hohe Ausfallzeiten für das Unternehmen, da der Anwender seiner Arbeit nicht nachkommen kann. Der IT-Support kann andere wichtige Arbeiten nicht fortführen, weil er sehr viel Zeit in die Lösung des Problems investieren muss. Es muss daher ein einheitlicher Standard betreffend des Betriebssystems und der Officesoftware für alle Anwender gesucht und gefunden werden. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Am Ende des Projektes soll eine Terminalserver-Lösung, auf der alle Anwender arbeiten können, feststehen. Die Lösung sieht vor, dass ein einzelner Server mit einem einheitlichen Softwarestand, sowohl Betriebssystem und Anwendungssoftware für die Anwender zur Verfügung steht. Hierbei wird der bereits eingekaufte Server im Serverraum implementiert. Auf diesem wird dann die passende Terminalserver-Softwarelösung installiert. Nach der Installation dieser Software werden alle notwendigen Anwenderprogramme installiert. Die Anwender verbinden sich dann mit diesem Terminalserver über ein Remotesteuerungsprogramm, welches möglicherweise zuvor auf den einzelnen Workstations installiert werden muss. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die Anwender müssen jegliche tägliche Arbeit nur noch über den Terminalserver erledigen, ein lokales Starten der Anwendungen darf nicht mehr möglich sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die Terminal-Serverlösung muss kostengünstig, leicht administrierbar und schnell einsetzbar sein. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 3.1 Planungsphase: 12,0h Projektgespräch mit den EDV-Verantwortlichen: 1,5h Ist-Zustand: 1,0h Soll-Zustand: 2,0h Evaluierung der Softwarelösungen: 5,0h Erstellung des Konzeptes: 1,5h 3.2 Realisierung: 12,0h Installation des Software: 2,0h Installation und Konfiguration der Software: 10,0h 3.3 Abschlussphase: 11,0h Testlauf: 2,0h Gespräch und Einweisung mit den Anwendern: 3,0h Fehlerbeseitigung: 1,0h Erstellen der Projektdokumentation: 4,0h Kosten-/Nutzenanalyse: 2,0h Gesamt: 35,0h Kritik gerne erwünscht! Danke und Gruß Vestax
  18. danke für eure antworten. es ist so, dass ich während meiner ausbildung schon ein paar projekte gemacht habe (implementierung einer Terminalserver-Struktur mit Windows 2003, einrichten und absichern des exchange server via ssl und zertifkaten, absichern von firmeninternen wlan via radius server, konzeption und einführung einer backupstruktur mit backup exec und weitere dinge). Das alles wären an sich ganz gute Projekte, nur sind diese eben bereits durchgeführt und mein Ausbilder möchte eben ein real projekt, welches also erst noch durchgeführt werden muss und nicht bereits implementiert worden ist. Wie tief geht denn so ein fachgespräch in etwa? brauche ich wirklich totale linux-geek kenntnisse? Im grunde ist der linux server ja nur das werkzeug an sich, viel wichtiger ist meiner meinung nach die planung und evaluierung der lösungen. oder sollte ich eines der oben erwähnten projekte "machen", obwohl sie bereits abgeschlossen sind? ich finde das thema netzwerkmonitoring recht spannend, vorallem weil es mir im alltag die arbeit erleichtert. und ein projekt, was für einen selbst nicht langweilig ist, gibt ansporn, denke ich. was nützt es z.b. einen wsus total gelangweilt zu installieren, um damit punkte zu bekommen? zumal ich denke, dass ich nicht der einzige wäre, der einen wsus als projekt einrichtet. hatte mir die projektwahl eigentlich einfacher vorgestellt!
  19. Hallo, ich habe mit meinem Ausbilder schon ein passendes Projekt gefunden (ist sogar ein Realprojekt ). Es geht darum eine passende Netzwerk-Monitoring Lösung zu finden, die dann auch im Unternehmen eingesetzt werden soll. Nach Evaluierung einiger Lösungen bin ich dann auf Nagios gekommen. Ich habe jedoch wenig Erfahrung mit Linuxbasierten Betriebssystemen, da ich mehr aus der Windows-Welt komme, sozusagen. Hier im Unternehmen werden auch nur Windows Server eingesetzt. Wäre daher ein Thema, welches auf Linux basiert ratsam? Ich meine das vorallem in Bezug auf das Fachgespräch der Präsentation anschließend. Wenn der Prüfungsausschuss nämlich spezielle Linuxfragen stellt, fange ich wohl sehr schnell an zu schwimmen, da ich mich mit der Materie en detail nicht so wirklich auskenne. Die Einrichtung eines Ubuntu Linux inkl. das Aufsetzen des Nagios-Dienstes ging (mit Anleitung) eigentlich recht gut (ich habe hierfür eine VMware Umgebung genutzt). Gibt es evtl. GPL Windows Tools mit gleichen/ähnlichen Möglichkeiten, wie das Nagios bietet? Danke schon mal im voraus! Gruß Vestax
  20. Hallo, ich brauche eine WLAN Bridge/AP, die einen WLAN Printserver mit dem Unternehmensnetzwerk verbindet. So dass Benutzer aus dem Netzwerk auf diesen Drucker zugreifen können. Die Bridge sollte im Infrastructure Modus und AD-HOC Modus unbedingt WPA, besser WPA2 unterstützen. Kennt ihr da ein paar gute Geräte? Danke schon mal! VG Vestax
  21. Zum Entwickeln würde ich jedoch das JDK benutzen... -> https://sdlc6b.sun.com/ECom/EComActionServlet;jsessionid=633DB3532457BC0A0E11E8D38C60E91A
  22. Das ist richtig! Trotzdem muss die Datenbank in die Wiederherstellungsgruppe geladen werden und das kann dauern. Je nach Größe der Datenbank. Leider lässt sich, wie gesagt, so nur die komplette Datenbank wiederherstellen und nicht einzelne Elemente aus einem Postfach. Außerdem braucht es einige Schritte vorher, damit das klappt (Erstellung einer Wiederherstellungsgruppe, gleicher Name des Exchange etc. pp.).
  23. Hm, ich bin mir leider nicht sicher, wie das Ganze bei einem IIS 5 aussieht, weil ich nur den IIS 6 genauer kenne. Du könntest vielleicht versuchen, das abgelaufene Zertifikat zu löschen und das neue dann zu installieren. Evtl. hilft das...?!

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