Acetylcholin

Z.B. beim ILS (dort absolviere ich gerade ein Fernstudium zum IT-Manager): Fernstudium beim ILS: Deutschlands größte Fernschule Dort gibt es z.B. den Java-Programmierer bzw. JavaServer-Programmierung (so wie C++, VBA, VisualBasic); und als Programmiere ist es bestimmt nicht falsch, auch etwas im Bereich "Datenbanken" vorweisen zu können.

Ich möchte mal gerne wissen, wie sich z.B. ProXperience als Geschäftsführer verhielte, wenn ein Mitarbeiter zu ihm käme und mit dem Argument "Michael Schumacher verdiente 136.986€ am Tag" eine Gehaltserhöhung fordern würde... Im jedem Ratgeber zu Gehaltsverhandlungen steht geschrieben, dass man NIE mit dem Argument "XY verdienst xxxx€, dass will ich auch" Erfolgt hat. Als Geschäftsführer muss man unternehmerisch Handeln; klar will ich für wenig Geld viel Leistung haben und klar ist, dass jeder Geschäftsführer versucht, dass bis zum äußersten zu treiben. Wenn ein Mitarbeiter zu mir kommt und mir mit sachlichen Argumenten klar machen kann, warum er mehr Geld bekommen soll, muss ich abwägen, ob ich das Risiko eingehen kann, dass der Mitarbeiter die Firma verläßt, falls ich nicht auf seine Forderung eingehe und ob ich dann einen adäquaten Ersatz finden kann. Wenn ich diesem Mitarbeiter seine Gehaltswünsche verweigere und er bleibt und er dann auch noch sein Arbeit genauso gut macht wie vorher, warum sollte ich mir dann noch Gedanken darüber machen, ob dieser Mitarbeiter noch glücklich ist? Als frisch ausgebildeter Fachinformatiker steht man auf der untersten Stufe der Karriereleiter und dementsprechend sieht das Gehalt aus. Es hat einen Grund, warum es so viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Mit einem "ich bin ja so toll, weil kann ja so viel" wird man kaum Personalverantwortlichen überzeugen können; mit einer Reihe von Zertifikaten hingegen schon eher. Wenn ich die nicht vorweisen kann, liegt es erst recht an mir, meinen Gegenüber mit blosen Worten zu überzeugen (manche können es, manche halt nicht). Und an all die ganzen Unzufriedenen: woher soll euer Geschäftsführer / Peronalleiter wissen, dass ihr unzufrieden seit, wenn ihr nicht mit ihnen darüber redet?

Gehe durch deinen Ausbildungsbetrieb und prüfe, in welchen Bereichen Bedarf zum Thema "Storage" besteht.

Was hat dich den dazu bewogen, diese Ausbildung zu beginnen? Wenn ich deinen letzten Abschnitt richtig verstehe, liegen deine Interessen ganz wo anders! Wenn du dich nicht für den Bereich IT bzw. Anwendungsentwicklung interessierst, ist es auch kein Wunder, dass du nicht mehr mitkommst.

Die Vorgaben sind von IHK zu IHK verschieden. Die IHK Neuss z.B. hatte zum Zeitpunkt meiner Prüfung nur die Vorgabe, dass die Doku im PDF-Format max. 2 MB groß sein durfte.

Vorsicht! Mein Cousin z.B. hat in seinem Projekt (ITSK) kein Angebotsvergleich durchgeführt. Der Antrag wurde ohne Auflagen genehmigt; in der Benotung wurde ihm das aber zur Last gelegt und hat im letztendlich die Eins gekostet! Nimm dir das bitte selbst zu Herzen! Nur weil dein zuständiger PA den Antrag in dieser Form genehmigt hat, heißt dass noch lange nicht, dass JEDER PA das so handhabt!

In der gleichen Phase, in der du die Entscheidung getroffen hast.

Welches Konzept willst du denn in sonst der "Konzepterstellungsphase" erstellen, wenn nicht Grob- und Feinkonzept

Natürlich solltest du Fachbegriffe verwenden und natürlich musst du alle Fachbegriffe, die du verwendest, auch im Glossar erklären.

Erstens: wenn der Antrag noch nicht genehmigt wurde, darfst du sowieso nicht vorher anfangen. Zweitens: wenn der Kurs in den Durchführungszeitraum fällt, frage bei deiner zuständige IHK an, ob du dein Durchführungszeitraum entsprechend verlängert wird. Drittens macht es keinen Sinn, eine Doku fertigzustellen, wenn das Projekt noch nicht durchgeführt wurde (genau das dokumentierst du ja). Und Viertens sehe ich den ganzen Antrag scheitern, da für mich nicht ersichtlich ist, was deine Eigenleistung sein wird; teile deine Projektphasen in weitere Unterpunkte auf, dann wird es deutlicher.

Lasse das weg, sonst schränkst du dich wieder ein!

Mit Themen für das Abschlußprojekt ist es genauso wie mit Beton: Es kommt darauf an, was man daraus macht Formuliere bitte eine Antrag oder gebe uns ein bischen mehr Informationen, wie du das Projekt durchführen willst. Einfach einen WSUS zu installieren ist sicherlich zu wenig.

Einfach ein zweites System aufzubauen ist zu dünn. Wo willst du eigene Entscheiungen einbauen? Welche Komponenten des Systems willst du evaluieren?

Wenn du dich bereits im Antrag darauf festlegst, was getestet werden soll, dann nicht. Das Erstellen eines Testkonzepts und das Testen ansich gehören als eigenständige Phasen in das Projekt. Aber auch das ändert nichts an der Tatsache, dass du dich im Antrag auf die Software festlegst. Evaluiere Alternativen, sonst geht der Antrag baden.

Der Antrag geht baden. Du legst dich schon im Antrag auf den Lösungsweg fest und bist danach nur am installieren. Evaluiere erst im Projekt, welches BS und welche Datenbank zum Einsatz kommen soll.

Gemeint war, dass du die 33 Stunden noch ein wenig aufbröselst.

Damit meint er aber bestimmt nicht, dass du deinen Lösungsweg festlegst. Ob du die Aufgabenestellung mit Bordmitteln oder über Fremdsoftware erfüllen kannst / wirst, legst du erst während deinem Projekt fest ("Evaluierung"). Lasse die letzten beiden Sätze einfach weg.

Woran scheiterte denn dein erster Anlauf? Terminalserver als Abschlußprojekt ist doch ein gängigs Thema für einen FISI, es kommt halt darauf an, wie man es aufzieht.

Sorry, Mißverständniss, gemeint war, warum du gerade die Software nicht evaluierst Dein Projektantrag klingt so danach, als ob du dich schon auf eine Software festgelegt hattest. Nehm die Evaluierung der Software noch als separaten Punkt auf. Du solltest den Punkt "Aufsetzten des Datenbank Managementsystems" noch ein auseinander rupfen (Teilaufgaben nennen und einteilen). Zudem fällt mir auf, dass du deine Installation nicht testest.

1. Es gibt keinen Soll-Zustand, du erstellst ein Soll-Konzept. 2. Verwurste die zwei Stunden Puffer in deinem Antrag. 3. Welches Datenbank Managementsystem willst du denn verwenden? Du evaluierst zwar die Hardware, aber die einzusetzende Software nicht!

Eine ganz gefährliche Einstellung! Das Forum hier ist kein unbekanntes und es tummeln sich hier Prüfer und Mitarbeiter von IHK'en rum. Jedes Projekt braucht einen realen Auftraggeber! Es spricht nichts dagegen, dass dein Abteilungsleiter dir den Auftrag erteilt, eine Testumgebung hochzuziehen. Aber einen Kunden zu erfinden ist ein Betrugsversuch!

Der Ton macht die Musik. Wenn man als neuer Mitarbeiter gleich hingehe und sage, dass das alles Schrott ist, wird man bei der Geschäftsleitung / Vorgesetzen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf taube Ohren stoßen. Anders sieht es aus, wenn man das Ganze in mehrere einzelne Schritte zerlegt und nach und nach die Änderungen durchführt. Ich habe eine ähnliche Erfahrung mit einem alt eingesessenen Arbeitsprozess erlebt, den ich vor einem Jahr komplett umstellen wollte. Bin auch nur auf taube Ohren und Ablehnung gestoßen. Jetzt mache ich den gleichen Spaß nocheinmal, nur gehe ich in kleineren Schritten vor. Siehe da, selbst der größte Kritiker ist von der Idee überzeugt

Stimmt, Überschriften sind nicht geeignet für Umschreibungen Daher würde ich bei "downgrade" bleiben.

Der Herr Duden kennt "downdate" auch nicht Ich würde auch "downgrade" sagen. Alternative hätte ich noch "den Stand vor dem Update einspielen" im Angebot

Kommt darauf an, was für eine Wirtschaftlichkeitsanalyse du machst. Kosten-Nutzen-Analyse z.B. ist die beliebteste Form der Wirtschaftlichkeitsanalyse in einem Abschlussprojekt.