Acetylcholin

Hast du den Projektantrag schon geschrieben (wenn ja, poste den bitte mal) oder mußt du den Antrag erst schreiben?

Vorab: Welche Fachrichtung (klingt nach IT-IK)?

Durchsuche das Forum "Abschlußprojekte" mal nach dem Stichwort "Backup", da wirst du mit Infos erschlagen. Mußt dich mal durchwühlen...

Sollte auf deiner Einladung stehen, ansonsten bei deiner zuständigen IHK anrufen.

Poste mal bitte deinen Antrag, damit man deine Vorgehensweise besser nachvollziehen kann. Ich habe ein ähnliches Projekt gemacht und bin wie folgt vorgegangen: 1. Lastenheft erstellt 2. Bewertungskriterien festgelegt 3. Demoversionen getestet und bewertet 4. Kosten-Nutzen-Analyse und Nutzwertanalyse erstellt 5. Empfehlung ausgesprochen Ohne die Software zu testen wirst du schwer Vor- und Nachteile der selbigen feststellen können.

Wenn man beim Antrag einen Durchführungszeitraum angeben musste, kann das Abgabedatum auch vorher sein (bei mir war es der 21.03.).

Wie überall gilt auch in der Ausbildung der goldene Mittelweg: Natürlich muss ein Azubi in der Lage sein, sich Fachwissen selbst anzueignen und Eigeninitiative zeigen (z.B. nachfragen, ob es etwas zu tun gibt). Aber ein Ausbilder hat als Ansprechpartner zu dienen und Sorge dafür zu tragen, dass die vorgeschriebenen Kenntnisse auch vermittelt werden! Und genau das ist es doch, was DanyB vermisst. Er/Sie will ja arbeiten und sich Dinge aneignen, allerdings auch nicht allein gelassen werden.

Was spricht den dagegen, einen Punkt 5. Wirtschaftlichkeitsanalsyse einzufügen? Oder ist die Gliederung des Anhangs von deiner zuständigen IHK so vorgegeben?

Nehme das mit auf, dann hast du den kaufmännischen Aspekt abgedeckt.

Wieder etwas gelernt! Danke, Timmi

Vorweg: Welche Fachrichtung bist du und welche IHK ist zuständig? Für mich riecht das nach einer reinen Klickorgie zum installieren der Software, was inhaltlich einfach zu dünn für ein Projekt ist. Zudem darfst du die Projektzeit von 35 Stunden nicht überschreiten. Und lege dich nicht bereits im Antrag auf die Software fest, sondern evaluiere erst! (Durchsuche das Forum mal nach disem Stichwort)

Hängt ganz davon ab, mit welcher Begündung der Antrag abgelehnt wurde. Wenn z.B. der Antrag nicht der Fachrichtung entspricht (z.B. ein AE-Projekt als FISI), dann wirst du einen komplett neuen Antrag einreichen müssen. Wenn der Antrag z.B. aus Mangel an Komplexität abgelehnt wurde, kann (je nach Thema) man den abgelehnten Antrag durchaus noch aufbohren.

Doch, ich habe eine: Suchfunktion! Allein das Thema "Pflichtenheft" ist hier schon ausreichend diskutiert worden.

Nur weil etwas in einem IT-Handbuch nicht drin steht, heißt dass doch nicht, dass man sich als FISI (bzw. als IT'ler im allgemeinen) nicht mit einer solchen Technik auseinandergesetzt hat! Als Fachmann muss man sich zwangsläufig mit Drucktechniken befassen, dann stolpert man doch zwangsläufig über Nadeldrucker! Falsche Einstellung! Da du jetzt weißt, dass dieses Thema durchaus in einer Prüfung vorkommen kann, solltest du dich erst recht damit beschäftigen!

Du tust dir selber keinen Gefallen damit, wenn wir hier deine Hausaufgaben erledigen. Angenommen wir machen das und du wirst eingestellt, was machst du, wenn du wieder mit einem englischen Text konfrontiert wirst oder du gezwungen bist, in Englisch zu sprechen? Willst du dann auch wieder hierher kommen und fragen? :confused:

Korrektur: / 8 / 1024 / 1024

Klingt nach der ZP Frühjahr 2005, bei der ich übersehen hatte, dass nach der Differenz der Stromkosten zwischen LCD- und Flat-Screen-Monitore gefragt war

@LiLSista1988 Poste doch bitte die gesamte Aufgabenstellung, der Lösungsweg ist richtig! Oder gebe an, um welche Aufgabe aus welcher Prüfung es sich handelt.

Welches IT-Handbuch hast du denn? In meinem IT-Handbuch für Informatikkaufmänner vom Westermann-Verlag finde ich auf S. 182 die Darstellung einer kopfgesteuerten Schleife gem. PAP nach DIN 66 001. In deinem Fall müßte es ungefähr so wie angehängt aussehen.

Deinem zweiten Abschnitt stimme ich zu, deinem ersten muß ich aber widersprechen! Wenn ich z.B. an meine Berufsschule denke Die reinste Steuerverschwendung.

Viel Spaß in der Abschlußprüfung, da kommt so etwas mit hoher Wahrscheinlichkeit dran

Da er ja offensichtlich schon über sehr gut Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, wäre eine Weiterbildung doch wohl eher Zeitverschendung als sechs Monate Berufserfahrung zu sammeln und dafür noch Geld kassieren (auch wenn es den Leistungen nicht angemessen ist). Und es hält ihm niemand davon ab, sich nebenbei um eine feste Anstellung zu bemühen. Und wenn es sich ausgebeutet fühlt, warum kündigt er das Praktikum nicht, es hat ihm bestimmt keiner dazu gezwungen, das Praktikum anzunehmen und es wird ihm keiner dazu zwingen, sich unter Wert zu verkaufen. Ich war mit meiner Ausbildungsvergütung ab dem 2. Lehrjahr auch nicht mehr zufrieden und ich habe mich mit meinem AG auf einen Ausgleich einigen können, der beide Seiten zufrieden stellt. Wenn sein AG zu keinem Gespräch bereit ist, kann er ja das Praktikum von seiner Seite aus beenden. Auf den Rest deines Post gehe ich jetzt mal nicht ein, der ist Off-Topic

Hallo, wenn es mit der IT-Branche wieder aufwärts geht, braucht man sowohl FISI's als auch AE'ler! Die Hardware wird komplexer bzw. vielfältiger und dementsprechend auch die Anforderungen an die Software. Ein FISI macht mehr als nur einen PC zusammenschrauben und ein AE'ler macht mehr als nur Code in selbigen zu hacken! Ich würde die Entscheidung, in welche Fachrichtung du gehst vollkommen deinen Interessen überlassen, du tust dir keinen Gefallen dich durch eine Ausbildung zu quälen, die dir keinen Spass macht (siehe Studium )

Die Rechnung ist wie folgt: 7,5*300*5*300/1024 = 3295,8984375 [bildpunkt Höhe]*[bildpunkte Breite]

Besteht den überhaupt die Möglichkeit, dass er nach sechs Monaten übernommen werden kann? Falls nicht, soll er froh darüber sein, dass er sechs Monate lang Berufserfahrung sammeln konnte. Eine Kündigung sieht in jedem Lebenslauf schlecht aus, egal aus welchen Gründen! Hatte er denn weitere Möglichkeiten gehabt, irgendo unterzukommen? Falls nicht, soll er doch froh darüber sein, bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage so schnell eine Möglichkeit gefunden zu haben, Berufserfahrung zu sammeln (wie gesagt, ein abgeschlossenes Praktikum sieht in einem Lebenslauf besser aus, als eine Kündigung)! Und wenn ein Kollege nach Abschluß des Praktikums weiterhin als Praktikant angesehen wird, muß man leider an den geistigen Fähigkeiten der Kollegen zweifeln! Ein Praktikum ist nicht nur für Schüler zum "reinschnuppern" gedacht, sondern auch (oder gerade) um nach einer längeren Pause Berufserfahrung sammeln zu können!