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Rabber

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  1. 7x.xxx für einen IT Leiter in Düsseldorf finde ich ebenfalls ziemlich mager. Da hätte ich mindestens 9x.xxx oder 1xx.xxx erwartet. das würde ich mir auf Dauer nicht geben. Entweder Justieren deine Chefs kurzfristig (in Max. 1-2 Jahren) drastisch nach oder du solltest Dir etwas Neues suchen.
  2. Natürlich wird den Arbeitnehmern in schlechten Zeiten das Gehalt gekürzt. Natürlich nicht in -200 Euro monatlich, aber in gestrichenen Weihnachtsgeldern, Nullrunden, Kurzarbeit, Stellenabbau oder gekürzten Budgets für Arbeitsmittel und Fortbildungen. Der Arbeitgeber wird einen Teufel tun und Verluste machen, nur damit die Angestellten weiter „abkassieren“ wie zuvor. warum also sollten wir Arbeitnehmer nicht genau so dreist sein, wenn wir einmal in der privilegierten* Position sind? * Privilegiert ist natürlich immer noch relativ. Aber immerhin.
  3. Wenn ich mir so manche Beiträge und Selfies (leider hauptsächlich aus der Damenwelt) bei Xing anschaue, bekomme ich sowieso das Gefühl mehr bei einer Dating- als Berufsplattform zu sein. Da werden dann die „nettesten“ Bilder gepostet, mit einem Alibi-Business-Text und von den männlichen Kontakten wird kräftig geliked und kommentiert. 😅 was ich daran wirklich schlimm finde: das sind alles Kontakte über drei Ecken. Die kenne ich nicht, will ich nicht kennen und kann sie nicht einmal blocken oder so.
  4. Machen sie Doch! Oder denkst Du die Pizza gibts umsonst? 🤐
  5. ja, das Angebot ist schlecht. Richtig schlecht. wenn es aber ein Jahresvertrag ist, kommt man da sowieso nicht so ohne weiteres raus, soweit ich weiß. wichtig ist deshalb: das als Einstieg sehen und danach sofort das Weite suchen. Dann ist es auch halb so wild, dass man zum Einstieg für ein Jahr über den Tisch gezogen wurde.
  6. Ich liege in der Mitte. Aber definitiv näher am Szenario von Harbringer als von Graustein. Allein die Pflicht- und Regeltermine bewirken schon, dass jeder Tag Wochen im Voraus zu min. 50% ausgelastet ist. Dazu die eigentliche Arbeit und das war es, mit planbarer Freizeit. Natürlich fallen Termine aus, bleiben Lücken und ich muss nicht überall super aktiv dabei sein. Aber Aktivitäten über Spülmaschine befallen hinaus sind nicht sein. Trotz HO. nichtsdestotrotz ist es mehr Freizeit als wenn ich im Büro bin. Auch Kleinvieh macht bekanntlich Mist.
  7. Wie teuer E Autos wirklich werden, wird sich sowieso erst in 5 bis 10 Jahren zeigen. Aktuell haben wir noch eine Mischung aus Mondpreisen für Early adaptor, lockangeboten, Subventionen und einem Wildwuchs an konkurrierenden Anbietern. Werkstätten haben sich noch fast gar nicht darauf eingependelt. Das muss sich alles erst einspielen, bevor eine dauerhafte wirtschaftlichkeitsrechnung aufgestellt werden kann. oder glaubt ihr ernsthaft, dass all die Hersteller, Werkstätten, Zulieferer, Zubehörhersteller und der Staat sich all das einfach nehmen lassen, was sie heute mit verbrennern verdienen? Nein. Die meisten davon werden schon Modelle entwickeln, wie sie Ausfälle beim Verbrenner wie auch immer bei Elektrowagen kompensieren.
  8. Was übrigens schon einer der wesentlichen Grundfehler überhaupt ist: denken man sei unersetzlich. Das ist IMMER, ja wirklich: IMMER, falsch. Nicht einmal Ausnahmetalente wie Gates, Jobs und Co. sind unersetzlich. Auch ist die Wissenschaft nach Einstein nicht stehengeblieben. Niemand, wirklich: niemand, ist unersetzlich. Und kein Code der Welt ist von Fachexperten nicht zu stemmen. Dauert dann eben etwas länger. Alles schon hundert Mal erlebt. bei Aktionen wie „im Krankenhaus anrufen! Ich kann auch mit nem Hirnschlag noch arbeiten!!!“ ist zumeist ganz viel falscher Stolz, falsche Ehre und falsches Ego dabei. Ich gebe zu: ich hatte auch mal so eine Phase. Darüber bin ich hinaus gewachsen.
  9. Doch. Genau darum geht es. Ein Problem, dass schon immer da war, heute noch existiert und nur durch bloßes Glück mitigiert werden konnte. Und Personal ist in einer Branche, dessen wichtigste und teuerste Ressource eben jenes ist IMMER ein großes Thema. nein. Das bedeutet erst einmal Stress für den Chef, weil er Aufträge nicht umgesetzt bekommt. Das geht nicht zu Lasten der Mitarbeiter die da sind. Die machen ihren Job und alles ist gut. Spricht für sich, wenn Du Menschen als Nieten bezeichnest. Sagt mehr über Dich aus als es Dir lieb sein kann. Nein, willst Du nicht. Du hast - auch dieses Mal wieder - genug konstruktiven Input bekommen. Du hast - auch dieses Mal wieder - alles schlechtgeredet und klargestellt, dass Du nichts davon umsetzen wirst. Das sind strategische Entscheidungen. Ich dachte Du bist Fachkraft/Entwickler. Warum versuchst Du den Job Deines Chefs zu machen? Zumal Du nicht einmal dessen Salär dafür erhältst.
  10. Glaubst Du eigentlich selbst, was Du hier schreibst? der Typ hat 5-6 Unternehmen, beutet Dich und alle anderen Arbeitnehmer maximal aus und Du stellst ihn hier als den ehrenwerten Unternehmer hin, der sich bis auf den letzten Cent verschuldet, nur damit er die Arbeitsplätze in der Region halten kann… 🥹😅
  11. @Velicityneben dem impliziten Spott war das mit der Ausbildung und Umschulung (@Amorphium) ein durchaus ernst gemeinter Tipp. Ja, so machen das viele Firmen. Gerade kleine ohne Spendierhosen Im Handwerk basiert das halbe Geschäftsmodell darauf, Azubis die Arbeit von Gesellen erledigen zu lassen. 😁 es muss also etwas dran sein. Vor allem für die Mittel- bis langfristige Perspektive. nichtsdestotrotz bist du auch hier - wie bei allen anderen vorherigen Tipps - im Rechtfertigungsversuch- und Verteidigungsmodus. Auf Anhieb fallen Dir viele Dinge ein, warum das nicht klappen wird, wo Probleme liegen und warum das keinen Benefit bringt. Aber kein Satz dazu, ob und wie Du den ganzen eine Chance geben möchtest. Warum so negativ? Mit der Einstellung ist es nur folgerichtig, dass Du nicht voran kommst. Weder bei Deinem jetzigen Arbeitgeber, noch bei einem anderen. nachtrag: was für ein Auto fährt Euer Chef denn? Ein Fiat Panda wird es wohl nicht sein. ich meine übrigens den Chef. Den Inhaber. Nicht Deinen Teamleiter, der sich für immerhin 75k Knechten lässt. Der ist auch nur Angestellter wie Du.
  12. Bildet Ihr eigentlich aus? Bringt Euch zwar jetzt nix, aber so für die Zukunft. Die Ausbildung ist nicht ohne Grund essenzieller Bestandteil des Geschäftsmodells für kleine Betriebe, die keine Lust haben Geld auszugeben, saubere Strukturen zu bilden, professionelle Services anzubieten und dementsprechend ganz gewollt unter ständigem Personalmangel leiden. Die wenigen langjährigen Mitarbeiter gehen bekanntlich gerne für den Porsche des Chefs schuften und der Rest ist austauschbar. So wie bei Euch. Warum liegt auf der Hand: Azubis sind billig, jung, willig und lassen sich formen. Die machen was man ihnen sagt. Man bringt ihnen genau das bei, was man braucht (nicht was die Azubis brauchen) und kann sie häufig danach für Dumpinglöhne übernehmen. Bis die Azubis merken, wie sie über den Tisch gezogen wurden, sind die nächsten Azubis so weit sie zu ersetzen. Ein günstiger und effizienter Durchlauferhitzer. Ein Garant für billigste Lohnkräfte. Und je nach Branche klebt man sich dafür auch noch stolz „Ausbildungsbetrieb“ an die Tür. Als wenn dies eine Ehrung wäre.
  13. @skylakeist eine interessante Idee. Also ein ausgiebiges Assessment mit Praxisaufgabe light. Allerdings stellt sich mir die Frage, welcher Bewerber sich das geben sollte? Soweit ich weiß bezahlt @Velicitys Firma nicht gerade üppig, ist klein, hat dementsprechend kein verwertbares Standing für den Lebenslauf und ist auch technologisch nicht gerade cutting edge. warum sollte sich ein Bewerber also für so ein Angebot so eine Mühe machen? Und wenn man doch einen Bewerber findet, der das mitmacht: was sagt das über diesen aus? wie heißt es so schön: pay peanuts and get monkeys.
  14. Wenn ich Deine Anforderungen so lese, muss ich immer an einen ehemaligen Kollegen denken: heute 50+, bald 20 Jahre im selben Unternehmen und dort bestens vernetzt. Ganze Teilbereiche gehen auf sein Konto. Heute noch fast identisch entwickelt wie 2000 und 2010. technisch war der wirklich mal fit. Ist leider nur stehen geblieben, was die Technik betrifft. nun ja, ich schweife ab. diesem Kollegen hat man über die Jahre viele junge Kollegen zur Seite gestellt, um ihm zu helfen, Ihn vertreten zu können usw. Alle sind daran gescheitert. Der Großteil davon hat mittlerweile wieder gekündigt. Natürlich waren alle potentiellen Kollegen für ihn zu blöd, konnten ihr Handwerk nicht, haben sogar einfachste Aufgaben und Zusammenhänge nicht verstanden etc. Deine Kritik könnte 1:1 von ihm kommen. komisch war nur, dass ich und andere Mitarbeiter/Teamleiter durchweg gute Erfahrungen mit denselben Personen gemacht haben. Die waren clever, engagiert und haben in adäquater Zeit solide Ergebnisse erzielt. Nur in Horsts Power-System (Namen geändert), da wurden sie alle zu idioten. Komisch, komisch, komisch. übrigens: ich und ein anderer Senior Entwickler haben auch einmal die Ehre gehabt in Horsts power System hantieren zu dürfen. … muss man schön mögen, seine Art zu entwickeln. Zig tausend Zeilen umfassende PL/SQL-Funktionen waren da übrigens auch der heisse scheiss, um das Bild abzurunden. 😂 Wie gesagt: komisch, komisch, komisch.
  15. Ich war, bin und bleibe Softwareentwickler, in unterschiedlicher Ausprägung. Das kann also Developer sein, aber auch Product Owner oder Team Lead. Aktuell ist es (wieder) letzteres. Je nachdem wie man Branche definiert, bleibe ich dieser also treu. Betrachtet man hingegen die Branche des Arbeitgebers habe ich quasi mit jedem AG-Wechsel die Branche gewechselt. Am Ende war es allerdings relativ egal, ob mein Code nun für die Industrie, die Pharmabranche oder die Versicherung zum Einsatz kommt. Code ist hier tatsächlich Code. Das wird höchstens dann interessant, wenn man in Richtung PO/TL schielt, weil man dann viel Kundenkontakt erhält. Aber auch das kann man lernen. Die Anforderungen und Probleme der Digitalisierung sind über die Branchen hinweg ähnlicher als man glauben mag. — beim Tech-Stack sieht es hingegen komplett anders aus. Da habe ich von Batch- über Desktop- bis hin zur Webanwendungen schon alles gemacht. Von C# und Delphi, PHP und Angular/TypeScript bis hin zu Java. Von Monolithen mit Millionen Codezeilen über Ein-Mann-Projekte mittlerer Größe bis hin zu Microservices in einer virtualisierten Container-Farm und interdisziplinären Teams. auch hier fand ich die Änderungen jedoch weit entspannter als man es gemeinhin denkt. Wenn man erst einmal ein paar Jahre auf dem Buckel hat, stellt man fest, dass viele Probleme unterm Strich doch sehr ähnlich sind in der IT. Und wie Ochso weiter oben gesagt hat: Einarbeitung benötigt man immer. 😎
  16. Ich habe auch mal für einen Mini-Betrieb gearbeitet. In der Summe <10 Leute. Die Besetzung sah wie folgt aus: 1x Chef, 1x Sekretärin, 2x Vertrieb (darunter Junior-Chef), 2x Senior Entwickler (darunter ich), 1x HiWi-Entwickler… uuunnddd… jetzt kommt’s…. 1x Product owner. Letzt genannter nur für uns 2,25 Entwickler. Lief wunderbar. ach ja, der Laden hatte auch nur ein Produkt und übrigens ziemlich gut bezahlt. erstaunlich, was nicht alles geht, wenn man möchte. und erstaunlich, was alles nicht geht, wenn man nicht will.
  17. @Kwaiken welches bescheidene Ergebnis? Die junge Dame ist offiziell Zahnärztin, hat ihre eigene Praxis, verdient damit vermutlich mehr Geld als wir alle hier (ja, auch die Topverdiener unter uns werden da nicht mithalten können) und hat ein super standing in ihrem Umfeld. Schließlich ist sie wer. Sollte sie mal Mutter werden wollen, arbeiten andere für sie und sie kann frei entscheiden, ob, wann und wie Kind oder Beruf Vorrang haben und für wie lange. und wenn sie die Bude verkaufen möchte, findet sie einen Investor, der ihr teils horrende Summen bezahlt, womit sie mehr einnimmt als viele von uns durch ein halbes Leben an Arbeit. deswegen noch einmal: welches bescheidene Ergebnis? Das Ergebnis ist 1A.
  18. Haben wir auch. Funzt einwandfrei. 👍 da bei uns nur die Entwickler-VM Supported wird, ist es definitiv die bessere Wahl als daran vorbei zu arbeiten und auf sich alleine gestellt zu sein.
  19. Das ist längst nicht nur im ÖD so. Da mag es besonders ausgeprägt sein, aber grundsätzlich du diese Abwägung zumindest bei allen Formen von Tarifverträgen. Üblicherweise nur mit etwas mehr Luft als im ÖD, wo es sehr starr ist. aber seien wir ehrlich: spätestens wenn es um Senior-Gehälter oder höhere Positionen geht, wird es ohne Studium deutlich schwerer. Und das nahezu überall. Allein deshalb, weil die Konkurrenz im Regelfall eines vorweisen kann. zudem bin ich ehrlich, da ich beide Seiten kenne. Die der Ausbildung auch als Prüfer. Und hier muss man einfach anerkennen, dass das Niveau der durchschnittlichen Ausbildung weit unterhalb des Niveaus des durchschnittlichen IT-Studiums liegt. Somit hat es eine gewisse(!) Aussagekraft, die nicht von der Hand zu weisen ist.
  20. Das hatten wir hier wirklich schon unzählige Male: den positivfall der Ausbildung mit dem Negativfall des Studiums zu vergleichen ist unsachlich und unredlich. Sinnvoll ist nur gleiches mit gleichem. Also der ausgebildete ITler mit dem studierten ITler z. B. Und ja, da ist es so einfach wie es nur geht. Mehr Gehalt, bessere Bewerbungschancen, bessere Posten usw. Kurzum: IT-Studium > IT-Ausbildung. Was nicht heißt, dass die Ausbildung schlecht oder wertlos ist, übrigens.
  21. @allesweggenau so ist es bei uns auch. Bei solchen Konditionen ist es jedenfalls für mich schwierig, ein besseres Angebot zu unterbreiten. Da locken auch 20k oder 30k mehr nicht per se.
  22. Was für 90-99% der ITler auch zutrifft. Allein aufgrund der Quantität. Es gibt nun einmal nur eine Handvoll US Tech-Giganten mit einer (vergleichsweise) Handvoll offener Stellen und (vergleichsweise) zahllosen Anzahl an Bewerbern. Es ist also nur richtig, sich nicht auf das Traumschloss US-Tech zu verlassen. Ebenso wenig wie auf das IGM Wunderland. Auch dort haben die allermeisten ITler wenig Chance zu landen. das soll kein Grund sein, es nicht zu versuchen. Das Soll kein Grund sein, sich nicht anderweitig anzustrengen. Aber lasst uns realistisch bleiben: diese top Konditionen sind etwas für die wenigen. Nicht für die Masse.
  23. Ich finde die Einblicke wirklich spannend. Danke dafür. 👍 und natürlich Gratulation, dass du es so weit geschafft hast. Da steckt eine Menge Arbeit drin und du wirst dich gegen eine Menge Konkurrenz durchgesetzt haben. So ein Gehalt fällt nicht vom Himmel. — mich bestätigt es jedoch in meiner Ansicht, dass ich auf die angelsächsische Arbeitswelt keinen Bock habe. Ich behaupte kein fauler sack zu sein, bin durchaus intrinsisch motiviert und ambitioniert. Aber immer nur high Performance, immer nur State of the art und immer nur volle Kraft voraus? Nein danke. Für mich gehören Pausen dazu (Krankheit, Elternzeit, Wochenende, geregelter Feierabend etc.) und es muss auch mal Phasen geben, an denen nicht durchgepowered wird. Ebenso wie ein Planungshorizont, der über 2 Jahre oder „up or out“ hinaus geht. All das wird aber von den meisten US-Unternehmen erwartet. Wenn ich für eine solche Einstellung wie oben schon mittelfristig um meinen Job fürchten muss, bin ich definitiv out. da fühle ich mich wohler bei einem deutschen Arbeitgeber, mit deutschen Tarifvertrag, deutschen Betriebsrat und eben auch deutschen Gehalt. — unabhängig davon noch einmal: Gratulation. Starke Leistung! 🏆
  24. 6 Überstunden die Woche, unbezahlt und ohne Möglichkeit zum Abfeiern, bedeuten vereinfacht gerechnet 15% verschenktes Gehalt. Streng genommen sogar noch mehr, da jede Ware teurer wird, je knapper sie wird, aber das lassen wir mal außen vor. Also 15% verschenkt. das würde ich mir einmal ausrechnen, zu Gemüte führen und Schlüsse daraus ziehen.
  25. Der Unterschied zwischen Mehrarbeit und Überstunden ist jetzt aber sehr akademisch. Den kennt in der Praxis kaum jemand und Chefs halten sich gleich doppelt nicht daran. In Betrieben mit solchen Verträgen eher dreimal nicht.

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