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Exchange, AD und Ordnerumleitungen ist kein Problem, wenn es vorher ordentlich konfiguriert wurde. D.h. bei Pfaden von Profilen, Ordnerumleitung etc. mit %username% arbeiten. Bei Exchange zentrale Empfaengerrichtlinien anlegen. Bei Freigabe- bzw. NTFS-Berechtigungen ist es ratsam, Sicherheitsgruppen die Rechte zu geben bzw. zu verweigern und nur in Ausnahmefaellen Rechte pro Benutzer zu setzen. Dasselbe gilt auch fuer die Authentifizierung an einem MS SQL Server. AFAIK ist mir kein Weg bekannt, einem neuen Benutzer NTFS-Rechte analog eines bereits bestehenden Benutzers automatisiert zu geben.
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Etwas genauer: Der Port 80 wird nur auf dem Webserver benoetigt. Auf dem Client wird ein Port aus dem Bereich oberhalb von 1023 genutzt.
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Oeffne eine Kommandozeile: tracert ip-adresse
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Fuer welchen Beruf soll dieses Projekt als Abschlussprojekt dienen? Fuer FISI ist das eine 2min-Durchklickerei bis die ASP-Konfiguration steht.
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Probiere es mit einem Benutzer, der administrative Rechte hat. Wenn das nichts hilft ist, probiere es im abgesicherten Modus. Ansonsten mal CHKDSK auf die Partition loslassen.
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Das ist eher eine Hardware- als eine Netzwerkfrage. ~~~moved~~~
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Welcher RAS-Server? NT4? Win2000? Win2003? Wie konfiguriert? ISDN-Einwahl? VPN? ja -> PPTP oder L2TP?
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Diese beiden Dienste braucht der SUS vom IIS: IIS Admin Service, World Wide Web Publishing Wenn diese nicht da sind, liegts am fehlenden IIS. Diese Dienste gibts auch beim IIS6 (Win2003). Was ist das fuer ein Win2003-Server? Small Business Server? ja -> welche Edition? Domaincontroller? Memberserver? alleinstehender Server? Hat dieser gleichzeitig andere Dienste wie Exchange, SQL Server oder den ISA drauf (z.B. in der Win2003 Small Business Server Premium Edition)? Sorry, aber ohne Deine Umgebung genau zu kennen, koennen wir nur im Nebel stochern.
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Bei den o.g. Protokollen wird eine Verbindung zu einem Server ausserhalb Deines Netzwerkes (ausgehend) hergestellt und ueber diese erfolgt dann der Datenaustausch. Einen Ueberblick ueber die Protokolle und Verweise auf die zugehoerigen RFCs findest Du hier: http://www.networksorcery.com/enp Details zu den einzelnen Protokollen findest Du in den einzelnen RFCs: - HTTP: RFC2616 - HTTPS: RFC2818 - DNS: RFC1035 - POP3: RFC1939 - SMTP: RFC2821
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[disclaimer] Rechtsverbindliche Auskuenfte kann Dir nur Deine zustaendige Agentur fuer Arbeit geben. [/disclaimer]
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Ergaenzend zu Nic: Die (Sub-)Netzadresse wird ermittelt, indem die IP-Adresse und die Subnetzmaske mit dem logischen Operator AND verknuepft wird.
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Es gibt kein Patentrezept. Es kommt drauf an ob die betreffenden Dienste auf deren Standardports hoeren oder ob andere Ports oder gar Proxies genutzt werden. Fuer Deinen Zweck reichen als Grundkonfiguration diese Regeln aus: DNS (nur ausgehend) HTTP (nur ausgehend) HTTPS (nur ausgehend) POP3 (nur ausgehend) SMTP (nur ausgehend) letzte Regel: eine Regel definieren, die alles verbietet Das Regelwerk wird so abgearbeitet, dass von oben nach unten geprueft und die entsprechende Regel aktiv wird. Die Ports und das benoetigte Transport-Layer Protokoll kannst Du hier entnehmen: http://www.iana.org/assignments/port-numbers Bei nicht portgebundenen Protokollen (z.B. ICMP, VPN mit PPTP, IPsec) oder Protokollen, die mehrere Verbindungen benoetigen (z.B. FTP), wird es interessanter.
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SUS/WUS als Abschlussprojekt 2005 noch aktuell?
hades antwortete auf flobo's Thema in Abschlussprojekte
Sorry, natuerlich interessieren die vorhandenen NT4 Workstations... an wen soll dann der SUS die Updates verteilen? Ein SUS-Server kann nach Microsoft nur ein Windows 2000 oder Windows 2003 Server werden, auf dem der IIS installiert ist. Ein SUS-Client kann nur ein Windows 2000 Professional/Server mit mindestens SP3 oder ein XP Professional/2003 Server werden. Deine NT4 Server und Workstations koennen definitiv nicht mit dem SUS zusammenarbeiten, denn NT4 kann nichts mit Gruppenrichtlinien (GPO) anfangen. -
SUS/WUS als Abschlussprojekt 2005 noch aktuell?
hades antwortete auf flobo's Thema in Abschlussprojekte
So wie es dasteht: zuviel. Allein die NT4-Migration ist ein eigenes Thema. Du kannst das Gesamtprojekt (Umstellung der NT4-Domain auf W2k/W2k3 und SUS) beschreiben und dann auf Dein Teilprojekt (SUS) im Detail eingehen. In der Doku geht es nicht darum was Du machst - a la mein schoenstes Ferienerlebnis sondern warum Du etwas machst - Alternativen zeigen - Entscheidungen und aufgetretene Probleme dokumentieren - Kosten- und Nutzenanalyse: hier nicht nur die Hardwarekosten beruecksichtigen, auch Deine Arbeitszeit, Lizenzkosten, der moegliche Nutzen des Unternehmens (was bekomme ich als Unternehmer durch den Einsatz des SUS an messbarem Mehrwert?), Schulungskosten des Admins/der User etc. beachten -
Ergaenzung meiner NTBackup-Erfahrungen: Ausgangsszenario: Windows 2000 Small Business Server MS Exchange 2000 ist durch die SBS Installation zwangsweise installiert, wird aber nicht genutzt. Alle Exchange-Dienste sind deshalb deaktiviert (Mail, Fax und SMS ueber Tobit). Bei Verwendung von NTBackup muss hier fuer das Backup zwingend der MS Exchange Informationsspeicher (und damit auch die MS Exchange Systemaufsicht) gestartet werden. Sonst erscheinen in der Ereignisanzeige Fehler im Anwendungsprotokoll mit der sinngemaessen Meldung: "ESE API, Server nicht gefunden...". Anscheinend liegt der Grund darin, dass auf einem System mit installiertem Exchange beim Starten der Sicherung NTBackup erst nachschaut ob der Exchange-Server erreichbar ist. Auch wenn in der Sicherungsauswahl die Exchange-Sicherung nicht aktiviert ist. Abhilfe ist hier allein ueber die NTBackup-GUI nicht moeglich. Erst bei Verwendung von Batch-Skripte, in denen vor dem Backup der MS Exchange Informationsspeicher gestartet und nach dem Backup die MS Exchange Systemaufsicht gestoppt werden, kann dieses Problem geloest werden.
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Nimm eine Bandsicherung, der Preis ist im Vgl. zum Handling mit Wechselplatten und einem evt. Datenverlust angemessen. 1. Bei einem guten Dasi-Konzept mit Baendern sind kaum Benutzereingriffe notwendig. Bei einer Wechselfestplatte muss sich ein Benutzer am System lokal anmelden und das Wechselmedium trotz Hotplug-Faehigkeiten von USB/Firewire sicher vom System entfernen. Platten nutzen einen Schreib-Cache, der Inhalt wird mit dem sicheren Entfernen geleert und auf die Platte geschrieben. IdR erfolgt die Datensicherung an einem Server; d.h. bei Win2000/2003 muss entweder der Benutzer Domain-Adminrechte haben oder das System muss per Gruppenrichtlinien dazubewegt werden, dass der Benutzer sich lokal am Server anmelden darf. Beides traegt nicht zur Erhoehung eines Sicherheitskonzeptes bei. 2. Professionelle Baender (kein DAT) sind fuer die schnelle Datensicherung, hohe Wiederverwendbarkeit und Langzeit-Datenarchivierung ausgelegt. PS: Querverweise zu Threads mit Backupsoftware: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=18123 http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=60678 http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=68258
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Auf welchem Betriebssystem soll diese Software funktionieren? Du koenntest auch erwaehnen, dass Dein DAT-Laufwerk ein betagtes Modell ist (Medienunterstuetzung max. DDS2).
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Verbrauchswerte fuer die erste Cordless Desktop Serie (ca. 2002; keine optische Maus enthalten): 3 Monate fuer die Maus und 5 Monate fuer die Tastatur, bei intensiver Nutzung ca. 12-14h am Tag (von mehreren Leuten;) ) Wie beim Chief keine Akku-Freigabe von Logitech, d.h. jedesmal kompletter Austausch der Batterien.
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Hier dieselben Erkenntnisse mit den Geraeten der Logitech Cordless Desktop Serie (Fa. mit 10 Mitarbeitern auf ca. 120 qm verteilt). Interessant wird bei Funk neben der moeglichen Beeinflussung anderer Funksaetze auch die Sache mit den Verbrauchsmaterialien: - Batterien oder Akkus (hier dann auch die Frage nach der verwendeten Technik: LiIon, NiMH oder NiCd?) - Maeuse und Tastaturen problemlos aufladbar (per Ladekabel) oder muss der Akku-/Batterie-Satz immer komplett getauscht werden? - Lebensdauer eines Akku-/Batteriesatzes bei taeglicher Nutzung von durchschnittlich 8 Stunden?
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AFAIK ist das so per Software nicht loesbar, weil Du auf den jeweils nicht einwaehlenden Rechnern Routen zum Einwahlrechner setzen musst. Eine moegliche Loesung Deines Problems: DSL-Router kaufen und vor die Rechner setzen.
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Ueberpruefe den im SBS integrierten POP3-Connector und halte nach Patchen fuer diesen Ausschau. http://www.microsoft.com/sbserver/support/ Alternativ zum SBS-POP3-Connector einen anderen POP3-Connector oder noch besser SMTP (SMTP TRN, SMTP ETRN oder SMTP ATRN) einsetzen.
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Schau in den System-Manager und lege unter Empfaengerrichtlinien die Haupt- und Nebenadressen fest. Wenn die o.g. Einstellungen nicht automatisch uebernommen werden, dann hilft ein Blick ins AD beim entsprechenden Benutzer.
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rsm eject ist schon der richtige Befehl. Allerdings musst Du vorher rausfinden, welches Band eingelegt ist. Ein guter Ansatz fuer eine Backup-Loesung mit NTBackup (rsm eject klingt nach ntbackup-Skript;) ): http://syneticon.de/service/w2k/ntbackup_de.html und die dortigen Skripte: http://syneticon.de/service/w2k/backup-f.html http://syneticon.de/service/w2k/backup-i.html