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Jan Jansen

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Alle Inhalte von Jan Jansen

  1. Schrittweise: SELECT spieler_id from startelf UNION ALL SELECT eingewechselterSpieler from auswechslung erzeugt eine 1-Spaltige Tabelle mit allen Spielereinsätzen oder Einwechslungen SELECT spieler_id, count(spieler) from ( <UNION von oben> ) a GROUP BY spieler_id erzeugt aus der 1-Spaltigen Tabelle eine 2-Spaltige mit Spieler_id Anzahl(Spieler_id) [...] FROM spielerkader sk JOIN ( < GROUP BY von oben > ) sub ON sk.spieler_id=sub.spieler_id [...] hier kann man das 2. "Subselect" wie eine Tabelle verwenden um sie mit anderen Tabellen zu joinen, z.B. mit der Tabelle Spielerkader um den Namen zu der Anzahl zu bekommen Schau mal unter SQL und Subselect nach, da dürftest du genauere Erklärungen dazu finden
  2. Benutz die Abfrage als Subselect (als ob es eine eigene Tabelle wäre) und joine erst dann die zusätzlichen Informationen wie Spielername dazu [...] FROM spielerkader sk JOIN ( SELECT spieler_id, count(spieler) from (SELECT spieler_id from startelf UNION ALL SELECT eingewechselterSpieler from auswechslung) a GROUP BY spieler_id ) sub ON sk.spieler_id=sub.spieler_id [...] das macht die ganze Abfrage viel Übersichtlicher und du brauchst kein großes GROUP BY mehr
  3. Mit Union sollte es unkomplizierter klappen SELECT spieler_id, count(spieler) from (SELECT spieler_id from startelf UNION ALL SELECT eingewechselterSpieler from auswechslung) a GROUP BY spieler_id
  4. egal was du später mal machst, ob Studium/Ausbildung usw., irgendwann wird dir jemand eine "schwachsinnige" Aufgabe geben oder wirst du Sachen lernen müssen deren Sinn du nicht verstehst. In diesen Fällen könnte eine "das ist Schwachsinn Einstellung" wirklich zu einem Problem werden Aber solange du nicht in einem Bewerbungsgespräch erzählst für wie schwachsinnig du spezielle Fächer hälst, wird eine Relinote (oder eine einzige andere schlechte Note) wohl kaum Einfluss bei einer Bewerbung haben In der Berufsschule bekommst du wieder Religion
  5. ja, aber eigentlich müsste die Lösung von Reinhold funktionieren, er hat das ja vorgeschlagen
  6. Ohne das ich mich jetzt groß in Webdesign auskenne, warum gibst du den Leuten die auf diese spezielle Seite sollen, nicht direkt die URL auf die "geheime" Seite? Die Url kann ja einfach zu merken sein (Gibt es eine Möglichkeit rauszufinden welche Dokumente auf einem Webserver liegen, bzw finden Suchmaschinen die geheime Seite nicht einfach?). Verbote und Versuche etwas zu verstecken machen Leute (zumindest mich) eher neugierig als das sie schützen. KEINEN Link auf der Seite haben zu müssen ist doch die beste Lösung
  7. Meist kann eine Datenbank nicht auf Alias-Namen Gruppieren oder Sortieren. In dem Fall muss man den kompletten Ausdruck/Feldnamen nochmal im Group by / Order angeben Kurzfristig geht auch so was wie "... order by 3, 1, 2"
  8. An das Grundgesetz müssen wir Bürger uns eh nicht halten (bis auf Ausnahmen wie Wehrpflicht). Die Grundrechte sollen Bürger vor staatlicher Willkür schützen. Im Umgang Bürger:Bürger gelten sie nicht. Da das Forum nicht staatlich ist, hat man hier auch keine Meinungsfreiheit. Artikel 1 [...] (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
  9. Die ersten Zeichen im ASCII-Code sind Steuerzeichen und können üblichweise nicht ausgegeben werden. Lass die für deine Kodierung am besten weg.
  10. Wenn die Datei den String direkt im Namen hat geht es natürlich erheblich schneller (also nach dem Dateinamen suchen) Wenn er nach dem Inhalt der Dateien sucht wird man um ein grep auf jede einzelne Datei nicht umherkommen. Langsam ist das auf jeden Fall.
  11. find . | grep "abcd" * oder find . | xargs grep "abcd" (falls es sehr viele Dateien sind)
  12. Warum 70 Stunden und viele Euro in ein Projekt investieren wenn ein angemieteter Profi, Schüler, Student oder ein Kollege das in der halben Zeit für den halben Preis macht ... Wenn man die Codeerzeugung per Generator im Projektantrag nicht einplant hat man bei der Durchführung dann 2 Möglichkeiten: 1. Man generiert den Code und begründet die sehr hohe Zeitabweichung 2. Man verwendet keinen Generator und begründet im Zweifelsfall (falls Nachfragen dazu kommen) dem PA warum man keinen Codegenerator verwendet hat. Ich persönlich habe mich bei Variante 2 wohler gefühlt (und habe deshalb auch alle GUI Elemente in meinem Projekt per Hand programmiert)
  13. Teile deine Zahl solange durch die Basis in die du konvertieren willst, bis der Divident Null ist. Bei jedem Schritt schreibt man den Rest auf und rechnet mit dem Teilergebnis weiter. Bsp. für Binäzahlen: 156 / 2 = 78 Rest 0 78 / 2 = 39 Rest 0 39 / 2 = 19 Rest 1 19 / 2 = 9 Rest 1 9 / 2 = 4 Rest 1 4 / 2 = 2 Rest 0 2/ 2 = 1 Rest 0 1 / 2 = 0 Rest 1 Wenn man jetzt die Reste der Rechnenschritte in Folge aufschreibt, hat man seine Zahl im neuen Zahlensystem 10011100 (von rechts nach links aufgeschrieben) Bsp. für Hexzahlen: 156 / 16 = 9 Rest 12 (Ziffer C im Hexsystem) 9 / 16 = 0 Rest 9 (Ziffer 9 im Hexsystem) 9C (von rechts nach links ausgeschrieben) Wenn man das in einem Programm umsetzen möchte, dann sollte man sich die Rechenoperationen Div und Mod anschauen
  14. Auch wenn du eine HP zur Vorstellung machst, das klassische Bewerbungsschreiben wirst du wohl in keinem Fall weglassen können. Ich würde dann auf der HP einen Privaten Bereich (am besten für jede Firma getrennt) einrichten und die Zugangsdaten im Bewerbungsschreiben mitversenden. Hauptschule hin oder her, früher oder später liegen die Karten auf dem Tisch. Lieber früh und den Personalchef überzeugen, statt zu riskieren den Personalchef durch die Verschleierung zu verärgern. (Ich persönlich würde sowieso alle unklaren/unvollständigen Bewerbungen, also auch Bewerbungen nur auf Datenträger, aussortieren) Die Abendschule würde ich nicht aus den Augen verlieren. Bei einen potentiellen Arbeitgeber könnte so was als positiv angesehen werden.
  15. Update A Set Vergeben = -1 Where A.ID in (select ID from ?
  16. Jan Jansen

    Feldprobleme

    Hm, ist die Fehlermeldung etwas mit "cannot ... const ... pointer ..." ? Kopiere am besten Elementweise in einer Schleife (x[j]=y[j]). Das sollte gehen.
  17. Recherchier mal nach "Unterschiedlicher Behandlung von Privaten/Geschäftlichen Emails (bzw Telefongesprächen)" Es könnte einen grundlegenden Unterschied machen ob bei euch auch private Telefongespräche während der Arbeitszeit geführt werden dürfen (z.B. Arztermine usw).
  18. Du kannst dir ja deine Lösungen auf ein Zusatzblatt schreiben und mit nach Hause nehmen. Wenn du die mit den Lösungen hier im Forum vergleichst bekommst du so auch einen guten (Vorab)Eindruck davon wie du abgeschitten hast.
  19. Zwischen "lernen um einen besseren Channcen im Job zu haben" und "lernen um ein besseres Verständnis von Programmieren zu haben" gibt es aber Unterschiede. Fang am besten mit reinem C an. Das kann man zwar praktisch nicht mehr viel einsetzen, aber zum lernen von algorithmischem Denken ist es sehr gut geeignet und bereitet gut auf den Umstieg auf spätere Sprachen vor. Wenn du mit C gut zurecht kommst, steig auf Java oder eine andere modernere Sprache um.
  20. bilde die Checksumme der beiden entpackten Dateien oder übertrage/kopiere die gzip Datei und bilde die Checksumme der beiden gzip
  21. Mutmaßlich arbeitet gzip nicht deterministisch, sprich für ein und die selbe Ursprungsdatei gibt es mehrere mögliche .gz Ergebnisse
  22. Excel bietet eigentlich gute Möglichkeiten die Daten zu konvertieren (Text in Spalten oder ähnnliches). Aber keine Ahnung wie das mit Open Office aussieht (eventuell würde es sich anbieten Windows auf deinem Rechner zu installieren wenn du später in diesem Umfeld arbeiten möchtest) oder was überhaupt an den Dateien angepasst werden muss. Bevor du die Dateien optimierst solltest du klären wie du die aufbereiteten Daten in das Datenbanksystem bekommst und dementsprechend deine nächsten Schritte planen. Selbst wenn dir die Firma das Praktikum nicht gibt, etwas gelernt haben wirst du trotzdem. Die Idee jemanden eine kleine Aufgabe zu geben und zu schauen welchen Lösungsweg er einschlägt finde ich wirklich gut. Für die Firma ist das kostengünstig, der Bewerber bekommt zumindest einen kleinen Einblick in sein mögliches Arbeitsumfeld. Was mich aber viel mehr interessiert ist, ob die Firma dir "echte" personenbezogene Daten zur Verarbeitung gegeben hat. Dann kannst du dein Praktikum auch bei einer Konkurrenzfirma oder beim Amt für Datenschutz machen
  23. aus www.is.informatik.uni-duisburg.de/courses/dbp_ss05/material/woche07.pdf WITH rek (stueck, komponente, menge) AS ( SELECT r.stueck, r.kompenente, r.menge FROM bauteile r WHERE r.stueck = 'Beispiel-Bauteil' UNION ALL SELECT kind.stueck, kind.komponente, kind.menge FROM rek vater, bauteile kind WHERE vater.komponente = kind.stueck ) SELECT DISTINCT stueck, komponente, menge FROM rek ORDER BY stueck, komponente, menge Aber keine Ahnung ob das mit jeder SQL Variante und jedem DBMS funktioniert In IBM DB2 geht es auf jeden Fall
  24. Wirklich verstehen tue ich das ganze auch nicht ... Versuch dich bei der Beschreibung der Unterpunkte der Anwendung auf den Projektauftrag zu beziehen. Statt: "Auch wirtschaftliche Unterschiede müssen ..." besser "Bei der Umsetzung der Anwendung sind auch juristische Aspekte zu ..." Statt zu schreiben wie ein Vorgang momentan durchgeführt wird, könnte man stärker betonen was deine Anwendung leisten soll um den Vorgang zu verbessern. "Die Anwendung soll für jeden Kunden ein personalisiertes XML Dokument erzeugen. [...]. Dafür kann auf ein bisher vorhandenes, aber manuell zu bearbeitendes SQL zugegriffen ..."

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