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gajUli

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Alle Inhalte von gajUli

  1. Kleiner, damit Du aufhoerst zu quengeln, wirst Du Airline-Proviantmeister. Oder sagen wir gleich Mamsell.
  2. Die aeronautisch-physikalischen Grundlagen oder das Karusellfahren?
  3. @Hawk Klar nehm ich Dich mit. Kriegst ne Gratisvorlesung ueber Flugphysik und Abhaertungstrainig gegen Kinematosen. @Chief Ihr koennt ja dann unten ne Flak aufstellen, die Raviolibuechsen verschiesst. Die lassen wir dann Bako im Vorbeiflug mit seinem Bakozilla-Casher auffangen, so dass wir nicht verhungern. @der Kleine Wenn ich mal eine Kette von Pruefungspage-Souvenirlaeden aufmache, wirst Du Geschaeftsfuehrer; dann kannste ab und zu mal einen Karton abzwacken.
  4. Ich glaub, ich miete ich mir mal ne alte Tante Ju und werfe Werbekugelschreiber in die Gegend.
  5. Die obligatorische Umfrage zur Selbsteinschaetzung der schriftlichen Pruefung
  6. Ich hoffe, Doc Know, Du siehst ein, dass Du gerade Deiner Argumentation den Genickschuss gegegeben hast. Man kann nicht so einfach "Kundendoku" gegen "Projektdoku" setzen. Die Rechtsverordnung sagt naemlich eindeutig, dass die Dokumentation "kundengerecht" angefertigt werden soll. Das ist sie aber stilistich nicht, wenn der Autor in der 1. Person schreibt, wie Du selbst einraeumst. Ich teile Dein Unverstaendnis ueber die unterschiedlichen Anforderungen bundesweit, weise aber darauf hin, dass sie in diesem Fall aus der Nichtbeachtung rechtlicher Vorgaben resultieren. Fuer den Wuppertaler "Berater" ist das schon ziemlich peinlich. Den Thread werde ich gleich schliessen, da er lediglich Hitze, aber kein Licht mehr erzeugen wird. Moege jeder so schreiben, wie er es kann, wie er es meint oder seine IHK es vorschreibt, ob nun zu Recht oder irrtuemlicherweise.
  7. Doc How, ich finde Deine Darstellung im Groben ganz gut, aber das hier kann so nicht im Raum stehenbleiben: >Daher unterstelle bitte nicht einfach, Du wüsstest genau was ein Dozent, Chef oder Prüfer NIE sagen würde, ... Ich weiss selbstverstaendlich nicht, was irgendjemand im Einzelfall wortwoertlich sagt. Das ist aber auch nicht noetig. Die Ich-Form-Frage ist ein zyklisch wiederkehrender Reibungspunkt, was unter anderem daran liegt, dass viele Azubis die Aussagen von Pruefern usw. nicht richtig zur Kenntnis nehmen. Sie hoeren oft nur das heraus, was sie hoeren wollen oder interpretieren es hinein. *) Ob Du es glaubst oder nicht, aber es laeuft haeufig so, dass ein Ausbilder z. B. sagt "na gut, meinetwegen" und der Azubi weitererzaehlt "mein Ausbilder hat gesagt, ich soll das so und so machen". Die Konsequenz daraus ist, man muss es als das sehen, was es ist: Ein Stillepostspiel. Ich habe uebrigens auch starke Zweifel an dem Satz, bei der IHK-Wuppertal hielte man die 1. Person Singular fuer das BESTE Mittel zur Kennzeichnung von Eigenleistungen. Sie ist vielleicht ein einfaches Mittel, aber leider kein ideales, weil sie einige gesetzlich definierte Vorgaben verletzt wie z. B. Kundenorientierung und Praxisrelevanz. *) nicht alle, aber viele, die hier schreiben
  8. Das ist ja auch vollkommen OK. Es ist sicher nicht verkehrt, einen minimalen Punktabzug in Kauf zu nehmen, wenn einem etwas absolut nicht liegt.
  9. Wird ja auch langsam mal wieder Zeit fuer einen "Ich-Form-Thread". Dazu einfach zwei Fragen und zwei Antworten: 1. Gibt es irgendeinen Pruefungsausschuss, der die "Ich-Form" (korrekt eigentlich 1. Person Singular) vorschreibt? - N e i n ! 2. Gibt es Pruefungsauschuesse, die Punkte abziehen, wenn in der 1. Person geschrieben wird? - J a ! Also eigentlich alles klar, oder? Zu Missverstaendnissen fuehrt uebrigens regelmaessig die Aussage, irgendein PA/Ausbilder/Lehrer/Chef habe gesagt, "man soll in der Ich-Form schreiben". So etwas sagen solche Leute in der Regel nicht. Sie sagen hoechstens "ja gut meinetwegen", wenn sie von einem Azubi genervt werden, der irgendwelche Schwierigkeiten hat, auf das Wort "ich" in seiner Doku zu verzichten. Jedenfalls wuerde ich im eigenen Interesse den Apologeten der 1. Person in Projektdokumentationen nicht all zu viel Glauben schenken, weil es eine grosse Gruppe gibt, die nicht personenneutral formulieren kann und deshalb die Diskussion zu ihrem Vorteil versucht zu infiltrieren.
  10. Den Unterschied von timmi-bonn sollten wir noch etwas differenzieren. Das BDSG versteht unter "personenbezogenen" Daten solche, die lediglich natuerliche Personen betreffen. Also beispielsweise GmbHs sind da bereits aussen vor!
  11. Das waere wohl etwas zu weit gegriffen, aber ein fader Beigeschmack ist natuerlich nicht von der Hand zu weisen.
  12. Warum? Ein Pruefungsausschuss ist prinzipiell ins Vertrauen zu ziehen, denn er - hat erstens ein berechtigtes Interesse, - ist zweitens verwaltungsrechtlich legitimiert, - und drittens zur Verschwiegenheit verpflichtet. Also wuerde ich mir als PA sehr genau erklaeren lassen, warum ein Kundenname anonymisiert werden muss. Ich hielte das primaer erst einmal fuer ungebuehrlich, und es schwebt auch immer ein Grundverdacht der Verschleierung im Raum. Wer etwas beurteilt, soll auch alle Karten auf dem Tisch haben. Das ist eine ganz normale Sache. Es ist auch taktisch unklug, mit einer Leistung anzutreten, wo man quasi die Katze im Sack verkauft. Die rechtlichen Interessen des Kunden sind nicht die des Azubis. Vielmehr stehen die Interessen des Azubis und des Pruefungsausschusses GEGEN die des Kunden. Das will halt sorgfaeltig und einzelfallbezogen ausbalanciert sein, allerdings nicht so pauschal, wie manche (Azubis) sich das vorstellen.
  13. Ach nee, was fuer ein Zufall. Aber leider konnte ich das nicht sehen, bin hier kabel- und schuesselloser Fuenfterrestischesendergucker.
  14. Auch hallo, muss eine Kosten-Nutzen-Analyse genau sein? Die Frage erinnert mich ein wenig an die schoene Stelle aus einem Star-Trek-Film, wo Spock eine Flugkurve auf der Basis ungenauer Daten berechnen muss und Pille ihn anstichelt mit der Bemerkung "Da muessen Sie wohl mal einen Schuss ins Blaue riskieren". Auf das vulkanierherablassende, unvermeidliche Augenbrauehochziehen kam dann "Spock, schaetzen Sie moeglichst gut." Selbstverstaendlich kann das Ergebnis einer KNA nicht genauer sein als ihre Eingangsdaten, und da muss man eben manchmal auch schaetzen, hochrechnen, extrapolieren, Richtwerte ansetzen, was auch immer. Das ist oft verblueffend genau Wenn man es ganz sorgfaeltig machen will, kann man sogar eine Fehlerfolgerechnung machen, aber solche Ingenieurs- und Naturwissenschaftleruebungen waeren ja voellig ueberzogen fuer eine IHK-Abschlusspruefung. Interessant ist allenfalls die Ungenauigkeitsschwelle, ab der eine KNA unsinnig wird. Aber Ungenauigkeit sollte kein Persilschein fuer einen Verzicht sein. Spock musste schliesslich auch die Flugbahn programmieren, sonst haette es ja keine weitere Folge gegeben.
  15. Yepp. Einer meiner Freunde von der selbstaendigen Front berichtete kuerzlich, in Deutschland muesste man durchschnittlich 45 Tage Arbeit investieren, um sich selbstaendig zu machen. Dabei produziert man vor allem Kosten, hat aber noch keinen Cent verdient. Also fuer 2 Monate waere das sicher keine so gute Idee.
  16. Tach Polli, >hmmm Uli macht mich ganz konfus mit seinem Geschreibsel :uli *lach* Polliphant mal wieder. :-)) Zu Punkt 7 noch: Unser Matheprofessor 1989 in einer Diskussion im kleinen Kreis: "Wenn ich einen Sohn in Ihrem Alter haette, wuerde ich ihm raten, nicht studieren zu gehen. Er soll lieber sowas werden wie Tankwart." Der haette ein glueckliches Leben, genug Geld, keine Schulden nach einer langen Ausbildung, wuerde eben wirklich etwas koennen und muesste sich nicht mit widerlichen Kollegen und Chefs herumschlagen. Sicher, sicher, der Mann war etwas weltfremd, Mathematiker halt, aber er meinte das voellig ernst.
  17. >>>Nähe, Bezugspersonen und Liebe ist ok, aber geregelte, geordnete und private Verhältnisse gehören sowohl für die Eltern, wie auch für die Kinder irgendwann dazu. >>Das eine schliesst das andere nicht aus. >Die Bestätigung meiner Ausage?? Wenn Du das "aber" streichst, ja. ;-) >Sofern man damals aber die Auswahl zwischen mehreren verschiedenartigen Höhlen gehabt hat, ist man sicherlich geneigt gewesen, eine Höhle in einer angemessenen Grösse zu nutzen und entsprechend zu bewirtschaften. Das klingt jetzt sehr nach Familie Flintstone. Eine grosse Auswahl duerfte es in Wirklichkeit nicht gegeben haben. Wahrscheinlicher scheint mir sogar, dass Kriegen um die wenigen Hoehlen gefuehrt worden sind. >>So oder so, die fruehkindliche Omnipotenzphantasie wird zwangslaeufig erschuettert, sei es nun durch aeusserliche Frustrationserlebnisse oder durch reifende Erkenntnis. ;-) >Wann? (Keine Rhetorik - sondern eine ernstgemeinte Frage) Normalerweise in Ansaetzen gegen Ende des ersten Lebensjahres. Spaeter komplettiert sich das auf hoeheren Ebenen. Der Saeugling lebt ja zunaechst in der Illusion, er muesse nur schreien, um jede beliebige Beduerfnisbefriedigung zu erzielen. Noch dazu ist er buchstaeblich zu dumm, erzogen zu werden. Im Gegenteil, er erzieht sogar seine Eltern. Irgendwann aber merkt er, dass alles in Wahrheit genau umgekehrt, dass er der Abhaengige ist. Bedingung dafuer ist die Faehigkeit, andere Menschen als eigenstaendige Persoenlichkeiten zu begreifen und auch sich selbst. Der Preis dieser wesentlichen Reifeerkenntnis ist eine tiefgreifende Verletzung, auch weil es die erste im Leben ist, die im Laufe einer normalen Entwicklung ausheilt, aber durchlitten werden muss. Findet das nicht statt, entsteht ein Reifekrueppel, der oft selbst im Erwachsenenalter nicht in der Lage ist, sog. Objektbindungen einzugehen, weil er andere Menschen nicht als eigenstaendige Wesen mit Rechten und Beduerfnissen sieht, sondern als Erweiterung seines eigenen Ichs, bildlich gesagt, als waeren sie Koerperteile, die ihm zu dienen haben. Dieses Krankheitsbild faellt unter die Neurosen, "erfreut" sich zunehmender Verbreitung und heisst "narzisstische Persoenlichkeitsstoerung". Klingt alles sehr abstrakt und theoretisch, aber so werden diese Themen nun einmal in der Fachliteratur behandelt, so dass man sich drauf einlassen muss, wenn man es verstehen will. Ich selbst bin eher zufaellig darauf gestossen durch einen Fall in meinem privaten Umfeld. Wenn Dich das naeher interessiert, koennte ich Dir eine umfangreiche Sammlung von Textauszuegen dazu mailen. >Warum nicht sofort ausgehend von der Kleinbabyphase an? Sofern diese Möglichkeiten vorhanden sind, ein eigenes Zimmer zu gewährleisten, kann dieses IMO nicht schaden. Ich wuerde sagen, es muss nicht schaden, kann aber. Ist aber egal. Auch wenn es nicht schadet, muss das doch nicht bedeuten, es sei notwendig. >Und ein eigenes Kinderzimmer von jungen Jahren an bedeutet nicht unbedingt gleich riesigen Wohnraum, es bedeutet einfach eine private Rückzugssphäre für das Kind ab frühen Jahren. Die braucht ein Kind sicher irgendwann. Die Frage war aber ja, ob das direkt nach der Geburt sein muss.
  18. Tach Kleiner! >Wie lange ist eigentlich "nach der Geburt"? Das bezog sich auf Sandrins "von Geburt an". >Nähe, Bezugspersonen und Liebe ist ok, aber geregelte, geordnete und private Verhältnisse gehören sowohl für die Eltern, wie auch für die Kinder irgendwann dazu. Das eine schliesst das andere nicht aus. Unsere Gene und unsere Psyche basieren allerdings noch weitestgehend auf dem Zwang, im absoluten Chaos der Elemente die Umgebungsentropie in einem verzweifelten Kampf auf dem ueberlebensnotwendigen Mass zu halten; und ueberlebensnotwendig bezieht sich in dem Zusammenhang primaer auf die Art, nur sekundaer auf das Individuum. Die Quadratmeterzahl der Hoehle duerfte damals eher egal gewesen sein; daran hat man sich einfach angepasst. >Und je später die Nähe bis zum Nachbarzimmer reicht, desto schwerer fällt es der Mutter, wie auch dem Kind (und im Endeffekt dem Vater), dazu überzugehen. So oder so, die fruehkindliche Omnipotenzphantasie wird zwangslaeufig erschuettert, sei es nun durch aeusserliche Frustrationserlebnisse oder durch reifende Erkenntnis. ;-) >*Ich mag jetzt nicht die Konsequenzen unserer Bekannten durchsprechen, wobei ein Sohn (6) im eigenen Zimmer, Mutter und Tochter (2) im Schlafzimmer und Vater im Wohnzimmer schlafen, und dass seit der letzten Geburt* Nun, ich habe mal ein russisches Studentenehepaar auf 11 qm leben sehen und kenne die Kriegsgeschichten meiner Eltern und Grosseltern vom Ausgebombtwerden, von der Flucht usw. Das bringt sicher Konflikte, aber auch die Chance, Sozialverhalten zu erlernen. Psychische Schaeden hatten die jedenfalls nicht. Also ich lasse mir einfach nicht weismachen, beengte Wohnverhaeltnisse waeren in jedem Fall schaedlich oder nachteilig, nicht zuletzt auch, weil ich selber mit wenig Wohnraum auszukommen lernen musste.
  19. Ein Kind braucht nach der Geburt moeglichst viel Naehe zu seinen Eltern, ganz besonders zur Mutter, aber auch zu anderen Bezugspersonen. Ein eigenes Zimmer braucht es genau so wenig wie ein eigenes Klo oder einen eigenen Swimmingpool. Das schadet nur. Wenn ich sowas lese, wundert es mich nicht mehr besonders, dass so viele Kinder schon in jungen Jahren alle moeglichen Neurosen haben.
  20. Diese spannende Frage hat mich jetzt doch tatsaechlich veranlasst, in alten Kontoauszuegen nachzusehen, und zwar aus dem Jahre 1991. Damals war ich Student und hatte regelmaessige monatliche Nettoeinkuenfte von 920 DM. Inflationsbereinigt (1,5% p. a.) entspraeche das heutzutage rd. 1100 DM. Davon musste ich bezahlen: Miete, Nahrung, Kleidung, Haushalts- und allgemeinen Lebensbedarf, Auto, Studiengebuehren, Buecher, Skripte, Kopien, Schreibwaren, Computer, Telefon. Zu der Zeit machte ich im Jahr meist zwei Segeltoerns und einen Skiurlaub und feierte ziemlich viel. Dazu haeufige Heimfahrten zum 450 km entfernten Heimatort. Nochmal deutlich zur Erinnerung: 1100 D-Mark monatlich netto, entsprechend 562 EUR. Zurueck zur Ursprungsfrage, wie weit man damit kaeme. - Ich kam damit bis zum Diplom und hatte jede Menge Spass dabei. Haette ich den Differenzbetrag (zu den 1150 EUR) von 588 EUR angespart, haette ich jetzt ein Guthaben von ca. 100000 EUR, also genug Eigenkapital fuer die Finanzierung einer Immobilie. Gemessen an den Massstaeben meiner Grosseltern fuehrte ich uebrigens ein Leben in Saus und Braus. Ein damaliger Kumpel von mir, der nicht rauchte, keinen Alkohol trank, kein Auto hatte, oefters mal Brot vom Vortag oder Haferflocken fuer 59 Pf kaufte und Warmwasserkosten sparte, indem er den Sommer ueber immer im Freibad duschte, hat es seinerzeit einmal geschafft, nach einem Dreivierteljahr Sozialhilfe genug Geld fuer einen sechswoechigen Indienurlaub zu sparen und spaeter von seinem Bafoeg einen alten Mercedes 200er finanziert. So, ihr seid dran.
  21. Prüfung 04 Wert nA nB gesamt 4,5 0 0 14,5 1 0 24,5 1 0 34,5 1 1 44,5 4 5 54,5 6 36 64,5 15 63 74,5 36 125 84,5 60 98 95,0 92 26 Summen 216 354 Schnitt 83,51 74,42 78,97 Toleranz_68,3 0,95 0,62 Toleranz_90,0 1,57 1,01 Toleranz_95,0 1,87 1,21 Toleranz_99,0 2,46 1,59 Toleranz_99,9 3,14 2,03 Standardabw. 14,03 11,60 04 Schätzungen Wert nB 4,5 0 14,5 1 24,5 2 34,5 4 44,5 18 54,5 80 64,5 74 74,5 45 84,5 24 95,0 8 Summen 256 Schnitt 63,58 Toleranz_68,3 0,84 Toleranz_90,0 1,38 Toleranz_95,0 1,64 Toleranz_99,0 2,16 Toleranz_99,9 2,76 Standardabw. 13,41 [/PHP]
  22. gajUli

    Physik-Frage

    Ich erklaere mir das etwas oberflaechlich so: Jede Masse irgendwo im Universum spuert ja die Anziehungskraft des schwarzen Loches. Das bedeutet, das schwarze Loch uebt eine Wirkung in den umgebenden Raum aus. Dazu muss es Energie aufwenden, die ihm dann verloren geht. Dieser Energieverlust zehrt wegen des Energie-Masse-Aequivalentes ganz langsam auch die Masse auf.
  23. gajUli

    Physik-Frage

    Danke, richtig. Er schoss ausserdem mit Alpha-Teilchen, nicht Elektronen.

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