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Frohe Nachricht für alle, die einen Freeware C/C++-Compiler suchen. Endlich ist der OpenWatcom-Compiler mit kompletter Doku, Sources & Fortran-Paket in der ersten Version (ist in Wirklichkeit Version 11.0 c) downloadbar! Aber Achtung: Knappe 250 Megabytes liegen auf der/dem (was ist eigentlich der korrekte Artikel?) FTP. UNBEDINGT auch alle Readme´s und Sources mit downloaden und natürlich der Lizenzvereinbarung zustimmen!
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Eusebia und Fax natürlich! So steht´s jedenfalls hier.
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Prozess nach bestimmter Zeit killen
Crush antwortete auf A.Z.R.A.E.L.'s Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Na also! -
Prozess nach bestimmter Zeit killen
Crush antwortete auf A.Z.R.A.E.L.'s Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Hier liegt das Problem wohl begraben. Vermutlich gibt der Beispielcode die Antwort. -
Prozess nach bestimmter Zeit killen
Crush antwortete auf A.Z.R.A.E.L.'s Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Ich würde einen Timerthread starten, der 1. das Counterfeld updated und am Ende mit ExitProcess() das Programm abschießt oder von mir aus WM_CLOSE ans Prozessfenster schickt. -
Hier werden Sie geholfen =8-) setprecisision(); setw(); cout.precision; setfill(); cin.ignore;
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JeanLucPicard: Ähem, ich bn AE und hab genau das getan: 0,5 Jahre: Rein schulischer Unterricht für Alles was an Kaufmännischem Stoff anlag (BWL, VWL, Materialwirtschaft, Produktionswirtschaft, Marketing, Rechnungswesen, etc.) 0,5 Jahre: Rein schulischer Unterricht für das IT-Betreffende (UML, Programmieren, Netzwerke, Technik, Software, Betriebssysteme, Elektronik, etc.) 1 Jahr: Praktikum (Vollzeit in der Firma um meine Kenntnisse anzuwenden und zu vertiefen - ich habe sogar vertraglich eine Garantie bekommen keine Tätigkeiten annehmen zu müssen wenn ich nicht will und konnte mich so voll auf meine Ziele konzentrieren und mußte NIE für irgendjemand sinnlos buckeln - nur wenn ich meinte es könnte mir als Erfahrung nützlich sein!!! :marine) Danach kam dan die Prüfung und das Projekt gleich alles hintereinander! Ich fand das grundsätzlich gar nicht so schlecht. Ein Zwischendrin Rumgehetze mit in die Länge gezogenen Inhalten hätte mir auch nicht gepaßt. Dadurch, daß man thematisch immer am Ball blieb gab es weniger Verständnisprobleme und man kam zügig vorwärts. Wiederholungen waren fast nicht notwendig. Ich fand das wirklich super - mal abgesehen von der eingesparten Zeit gegenüber der Regelausbildung)
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Raumkrümmungen werden durch extrem hohe Massen erzeugt. Die Massen von Schwarzen Löchern sind groß genug dafür (glaubt man jedenfalls) aber auch nur, weil sie mit neuer Masse gefüttert werden und so die Energie zum Erhalt der Raumkrümmung beibehalten kann (weiß ja jeder, daß sie aus den "weißen Zwergen" entstehen). Auch aus einer recht alten PM-Ausgabe (Bubbles): Wurmlöcher darf man sich nicht so vorstellen wie ein Schwarzes Loch. Sie können auch mikroskopisch klein sein, bis unterhalb atomarer Ebenen. Sie basieren auf der Bubble-Theorie, welche sich wohl irgendwie auf die Quantentheorie stützt wenn ich mich noch recht erinnere. Hier wird besagt, daß es mehrere Universen gibt, deren Zeiten unterschiedlich ablaufen. Desweiteren ist man sich sicher, daß solche "Zeitblasen" immer und überall innerhalb von existierenden Zeitblasen entstehen, sich kurzfristig aufblasen und wieder ins Nichts verschwinden (soll irgendwie der Stabilität der großen Zeitblase dienen). Es wäre jedoch möglich solche Zeittore offen zu halten, bzw. auf jede beliebige Größe aufzupumpen, indem man Antimaterie in die Blase schießt (auch ein großer Unterschied zu schwarzen Löchern - vielleicht sogar das Pendant der Gegenseite zum Schwarzen Loch?). Es gäbe nur ein paar kleine Probleme diese Zeittunnel zu verwenden: Man weiß nicht wann, in welchem Universum und wo man rauskommt und wie man jemals wieder zurückkommen könnte. Aber da man ohnehin keine solche Antimateriegeneratoren vorerst herstellen kann ist das auch kein weiteres Thema - aber ein interessanter Gedanke um "Abkürzungen" zu nehmen und somit Überlichtgeschwindigkeit zu simulieren. Die Erklärung mit 2c liegt wohl in der Relationalitätstheorie, oder?
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Vielleicht meint er FFT=Fast Fourier Transformation oder DCT?
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Schon in der Quantenphysik ist Überlichtgeschwindigkeit nix besonderes. Raum und Zeit spielen oftmals keine Rolle in solchen Dimensionen. Die Dualität von Quarks bedeutet, daß zwei gleichartige Quarks, die durch das komplette Universum getrennt sind, den gleichen Spin (oder auch Farbe - hat aber nichts mit Optik zu tun) haben. Wechselt das eine Teilchen seinen Spin wird absolut ZEITGLEICH sich das Zweite Teilchen anpassen und in die gleiche Richtung drehen. Diese Tatsache führt dazu, daß die Physiker wie die Wilden diese Eigenschaft zu nutzen versuchen um eine "Zeitmaschine" zu bauen. Das mit der Gravitation ist ein offenes Geheimnis unter den Teilchenphysikern und man wagt sich komischerweise erst jetzt langsam an "Beweise" zur Ursache der Schwerkraft, den Higgs-Teilchen zu suchen. Man erhofft sich vom neuen Beschleuniger endlich genügend Energien erzeugen zu können um das Higgs zu finden. Viele träumen sogar schon, daß das Higgs der Schlüssel zur Weltformel sein könnte und neue Türen in der Teilchenphysik öffnen könnte. Überlichtgeschwindigkeit ist nach wie vor ein heikles Thema, aber immer mehr namhafte Leute sind ihrer möglichen Existenz immer aufgeschlossenen. Photonische Kristalle ermöglichen offensichtlich auch Überlichgeschwindigkeit - und hier macht man sich die größte Hoffnung für die Computertechnik. Ich fand dfarüber hinaus die Diskussion über die Antigravitation sehr interessant. Darans forscht sogar die Lufthanse!!! Irgendjemand der Geld hat muß also daran glauben. Ziel ist es letztendlich neue Flugantriebe zu entwickeln. Grundsätzlich ist für mich nichts Unmöglich, solange man die Unmöglichkeit nicht beweisen kann.
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Schau mal hier rein.
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Manchmal lassen die sich richtig lange Zeit. Geduld - und vielleicht mal zwischendrin nachhaken.
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Ist ja fast so wild wie meine altes Lampenbeispiel =8-D
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int inputbyte=0xacacac81; unsigned int y=0x80000000; CString Ausgabe; do { if (inputbyte&y) Ausgabe+="1"; else Ausgabe+="0"; // oder alternativ: Ausgabe+=((inputbyte & y) ? '1' : '0'); } while (y>>=1); Die Zahl muß hier als int in inputbyte vorliegen, ansonsten einen String mit atoi() umwandeln! Y ist zum Ausmaskieren des entsprechenden Bits. Ich mache das über CString, weil es da den +=-Operator gibt, welcher für diesen Zweck sehr praktisch ist. Das abzufragende Bit wird getestet und je nachdem ein 0er oder 1er in den String reingeschoben - fertig! Außerdem zählt das Bit als Abbruchkriterium für die Schleife.
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??? Was soll denn das sein ???
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Böser Fehler: Du legst in funktion1() einen neuen Zeiger unter dem selben Namen an: int* artikel=new int[x]; // ist ein neuer Zeiger korrekt wäre: artikel=new int[x]; Erst mal würde ich den Zeiger gleich mit 0 initialisieren, weil man sonst nicht weiß, wo er hinzeigt. int* artikel=0; oder besser gleich voin vornherein den Zeiger mit einem Array belegen int* artikel=new int[x]; // es ist empfehlenswert das x auch als Variable anzulegen z.B. int artikelSize=50; // = maximale Größe, bzw. Größe des Arrays überhaupt, dadurch wird der new int[x]; zu new int[artikelSize]; int fillpos=0; // einen Zähler solle man schon haben um zu sehen, wie weit das Array gefüllt ist. Alle Zugriffe auf das Array sollten dann aber lieber gleich in eigene Funktionen eingebettet werden void resizeArtikelArray(); // zum Wachsen, sonst ist es nicht wirklich dynamisch -> neues Array anlegen, Altes rüberkopieren, Altes löschen, Zeiger vom Neuen ins Alte eintragen, artikelSize anpassen void artikelInsert (int newelement); int artikelRead (int pos); Und hier muß man dann noch Bereichsprüfungen, etc. vornehmen, da das ja standardmäßig nicht stattfindet. Wenn Du in Funktion2 auf das Array zugreifst, bevor es angelegt wurde wird Speichermüll abgefragt! Deshalb muß eine Initialisierung, etc. alles vorher schon durchgeführt werden.
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Man muß schon zugeben, daß die Frage höchst philosophisch ist. Auch wenn da irgendjemand irgendwas offizielles postet, findet man bei intensiverer Suche sicherlich jemanden, der anders dagegen hält. Es hängt wohl auch davon ab, wo man sich gefühlsmäßig mehr daheim fühlt. Berufsbilder mit so breitem Spektrum wie die des Fachinformatikers gibt es ja auch nicht en masse. Von hier aus kann man sich ja in 1000 Richtungen entwickeln wenn´s denn Spaß macht - und man die Richtige für sich gefunden hat.
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Sicher bist Du nicht der Einzigste, der sich mit dem Thema beschäftigt hat. Am besten findet man Tutorials darüber auf Spieleentwickler-Seiten, z.B.: Quelllcodes, GameDev, NilsRichter, GameDevPage.de, Softgames, GameDeveloperNet, Games.net, Flipcode, GDirectX, 3DCoders, Snorre-Dev oder professionelle Allround-Seiten wie: Online-Tutorials, Codeguru & ProgrammersHeaven Irgendwo ist da bestimmt etwas dabei - v.a. unter dem Thema GDI & GDI+. Viel Spaß beim Suchen!
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Weil ich AsString() bisher nur als Funktion gesehen und verwendet habe.
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Sicher, daß es nicht heißen müßte: MeBem->Lines->Add(QrSFirma->FieldByName("Bemerkung")->AsString()); ?
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Die Unterscheidung ist richtig - aber es hat auch nicht jeder Programmierer die Möglichkeit im Job seine weiteren Fähigkeiten zu beweisen oder auszubauen und so wird er dann von den "Teamchefs" unten gehalten. Andererseits sind tatsächlich sehr viele Programmierer schlechte, Entwickler, Planer und Manager zugleich.
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Welcher Automechaniker würde freiwillig zugeben, daß er einen Fehler nicht findet? Welcher Manager würde freiwillig zugeben, daß er Fehlhandlungen begeht? Wieviele Softwareentwickler würden gerne zugeben, daß sie entweder nicht Entwickeln, nicht Programmieren oder nicht Kommunizieren können? Sein und Schein ist etwas was über alle Berufssparten rausgeht und leider sehen oft viele von "oben" nicht, wer der tatsächlich Produzierende Faktor in der Kette ist. Man braucht sich in der Schule nur mal die Mitschüler (gerade bei den FIAEs) anschauen, dann versteht man auch den Artikel. Aber von den "Fertigen" würde keiner daran denken in eine andere Sparte zu wechseln wenn er schon so viel Zeit in seine Ausbildung investiert und abgeschlossen hat.
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Bequem und sinnvoll ist es mit CArchive und CObject. Man muß eigene Klassen von CObject ableiten und notfalls (bei Zeigervariablen, etc.) Serialize() überschreiben. Über die << und >> Operatoren kann man dann je nach IsLoading() oder IsStoring() die Ein- oder Ausgabe in die Objekte und Variablen einleiten. CArchive-Objekte wiederum verwenden wiederum CFiles welche entweder übers normale Dateisystem gehen oder auch ohne größere Schwierigkeiten auf CSockets gelenkt werden können, damit man Daten sogar übers Internet bei Client/Server-Anwendungen austauschen kann.
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Methode würde ich noch etwas genauer ausdrücken: Funktionen, die in einer Klassenkonstruktion enthalten und ihr somit zugeordnet sind, werden als Methode bezeichnet. Sie können an sich Daten verändern, die entweder global erreichbar sind oder per Parameter übergeben werden. Eine Methode kann darüber hinaus den "Zustand" einer Instanz (ein erzeugtes Objekt einer Klasse), bzw. der Klassenvariablen selbst (globale Daten einer Klasse für alle ihre Instanzen) verändern und ist daher auch nur bei OO-Programmiersprachen wegen dieser objektorientierten Eigenschaften als "Methode" bezeichnet. Zum Thema DLL: Es gibt sie single- und multi-threaded, was bedeutet, daß sie entweder jeweils einzeln für ein Programm in den Speicher geladen werden, oder eben - obwohl nur einmal im Speicher vorhanden - von mehreren Programmen gleichzeitig verwendet werden können.
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Verrückt! Die müssen tatsächlich drunter durchgetaucht sein!