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Sowas ähnliches ist letzten Monat einem Bekannten von mir passiert nachdem er die Festplatte in einem Wechselrahmen eingebaut hatte. Direkt angeschlossen hat´s wieder funktioniert. Wenn die Kabel und die Channel-Selects garantiert richtig sitzen würde ich zuallererst mal ein anderes Kabel probieren und erst danach würde ich so vorgehen: 1.) Bios abchecken 2.) Mit Diskette oder CD booten und schauen ob sich etwas finden läßt 3.) Wenn gar nix mehr geht mit einem HD-Tool wie FDisk oder EZdrive probieren ob es überhaupt noch Lebenszeichen gibt ansonsten kann man relativ sicher davon ausgehen, daß die Platte kaputt ist - es sei denn der Controller auf dem Mainboard ist im Eimer, dann kann es evtl. noch der zweite IDE/SCSI-Port tun oder man sollte die Festplatte in einen anderen Rechner einbauen und sehen, was passiert.
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Hier hatten wir das Thema schon. Wie man das mit den Service-Packs rausfindet weiß ich auch nicht. Evtl bestimmte dll-Versionen nach Datum abfragen? Such mal die Registry durch, vielleicht gibt es da irgendwo einen Hinweis und wie man das abfrägt habe ich ja im Thread beschrieben.
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Also ich kenne die Microsoft-Version. Ich weiß aber nicht, ob das beim TurboC++ genauso ist, da mußt Du halt mal im Zweifelsfall die Header durchsuchen: #include <stdlib.h> void main( void ) { char *libvar; /* Get the value of the LIB environment variable. */ libvar = getenv( "LIB" ); if( libvar != NULL ) printf( "Original LIB variable is: %s\n", libvar ); /* Attempt to change path. Note that this only affects the environment * variable of the current process. The command processor's environment * is not changed. */ _putenv( "LIB=c:\\mylib;c:\\yourlib" ); /* Get new value. */ libvar = getenv( "LIB" ); if( libvar != NULL ) printf( "New LIB variable is: %s\n", libvar ); }
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Grundsätzlich ist eine Kostenplanung oder Rechnung notwendig. Kein Projekt würde existieren wenn es sich nicht rechnet. Nur ist natürlich eine Argumentation bei bestimmten Problemen etwas schwierig. Man muß versuchen den finanziellen Vorteil den man von einer Software erhält in Verhältnis mit der effektiven Kostenersparnis zu bringen. Niemand läßt sich Software machen weil er gerade mal Geld übrig hat. Man sollte also auch die eigenen Aufwandskosten ins Spiel bringen. Schließlich will man ja auch davon profitieren.
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Natürlich ist der Hauptgrund unnötige Kopiervorgänge zu unterdrücken, also große Arrays immer als Kopie weiterzureichen wäre vermeidbare Stackbelastung und bremst ja nur aus. Es gibt aber noch tiefere Bedeutungen aus der Sicht der Objektorientierung. Wenn man Referenzen verwendet will man damit ausdrücken, daß die Empfänger sich nicht um die Lebensdauer und das Zerstören der Objekte kümmern müssen. Gibt man Zeiger zurück möchte man in der OO, daß die Lebensdauer und die Destruktion von Objekten (falls sie vom Sender erzeugt wurden) ausgelagert werden und der Empfänger dafür zuständig wird. Allerdings kann man sich ja auch noch mit Mitteln wie const zusätzlich absichern. Eine Union ist grundsätzlich eine gute Idee aber mit Vorsicht zu genießen, allerdings hat sie so den Nachteil, daß man eigentlich nicht weiß ob jetzt ein int oder ein char* tatsächlich zurückgeliefert wurde, weil sich diese Datentypen einfach zu sehr in den Eigenarten unterscheiden. Man müßte also noch eine Kennung setzen und diese mit überreichen, bzw. woher weiß die Funktion, was als Rückgabewert tatsächlich verlangt wird? Es müßte also noch ein Parameter mit übergeben werden, dann könnte man aber auch gleich 2 verschiedene Funktionen aufsetzen. Das ist ja der Grund, wieso man in C++ Parameter überschreiben kann, nicht aber die Rückgabewerte. Es gibt aber natürlich Fälle, in denen man ohne Weiteres so eine Union verwenden kann. Beispielsweise wenn man "ähnliche" Datentypen auch zerstückelt abfragen möchte (bei char,int z.B. oder char*, int*).
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Ich kenne das Buch (sind leider ziemlich viele Fehler drin, die aber später zu entdecken macht richtig Spaß) - ansonsten vom Aufbau her und den lustigen Beispielen ist das Buch ja richtig erfrischend. Also ich empfehle Dir im Zweifelsfall erstmal DevCPP, wobei Du dort auf diverse Bequemlichkeiten verzichten mußt. Auf der Buch CD ist übrigens die Introductory Version vom Visual C++ 6 drauf, welche ich Dir zu erweiterten Lernzwecken mit der Microsoft-IDE empfehlen würde zusätzlich zu installieren. Achtung! Ist nur für Lernzwecke, Du darfst damit keine Software kommerziell nutzen! Solltest Du später mal mit dem Visual Studio arbeiten wollen ist es jedenfalls ratsam gleich mit dieser Lernversion einzusteigen. Da sind halt ein paar Dinge, die stören können, wie diese nervigen Requester und fehlende Optimierungsmöglichkeiten, aber rein zum Lernen ist das voll in Ordnung. Die komplette MSDN kannst Du ja im Internet abfragen, wenn Du mal genauere Informationen benötigst.
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Zuerst sollte man wissen unter was für einem Betriebssystem und für Welches Du entwickeln möchtest.
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Ich glaube vor allem, daß Männer auch Pfeifen, weil sie wollen, daß ein Moment der Aufmerksamkeit der Frau ihnen gehört - sie wollen ja nicht einfach nur, daß das andere Geschlecht weiß wie toll sie sie finden, sondern haben noch weitaus "höhere" (naja) Ziele. Zweck der Sache ist es in den meisten Fällen, sie dazu zu bringen, sich umzudrehen um sie auch von der anderen Seite zu "begutachten". Ich weiß nicht, ob man das als Anerkennung werten kann... Sicherlich ist es einfach eine alte Tradition die so auch ständig in Film und Fernsehen gezeigt wird, aber das wirkt auf die meisten Frauen wohl eher genauso beeindruckend wie der Michael-Jackson-Griff (Schrei nicht vergessen). Das ist halt so eine Angewohnheit von den leider viel zu viel vorhandenen männlichen Exemplaren, die es auch nicht schaffen nach dem Pinkeln mal die Hände zu waschen - bestenfalls die Hände anzufeuchten um die Mähne wieder in Form zu bringen und damit die nächsten Mädchen beeindrucken zu wollen. Wieso ist eigentlich die Rollenverteilung so klar? Die Frauen locken und die Männer tun oft alles noch so blöde um zu bocken (wo wir wieder bei den Affen angelangt wären). Der Mensch ist in den meisten Fällen leider von Natur aus auch nur ein primitives Tier, welches von Urinstinkten gelenkt wird.
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Hallo! Ich will gerne wissen, ob Visual Studio .NET auch das C++ komplett beinhaltet wie Visual Studio 6? Ich habe gehört, daß viele Standardklassen ge.NETet worden sind wie MFC/STL z.B., und meines Wissens das doch voraussetzt, daß der .NET-Framework installiert sein muß um die Programme überhaupt laufen lassen zu können. Kann man in .NET sozusagen auch komplett mit den alten Klassen im alten Stil C++ entwickeln, oder ist da irgendwie etwas nicht enthalten, geändert worden oder inkompatibel zueinander? Ist man vielleicht gar komplett von der .NET-Umgebung abhängig? Arbeitet jemand mit VS.NET und kann mir da mal etwas persönliche Auskunft geben? Seid Ihr zufrieden damit? Ist es langsamer oder schneller - ungeschickter oder besser zum Arbeiten? Zuviel Neues oder zu Wenig? Und falls jemand mal mit C# experimentiert hat ... was haltet Ihr davon?
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!!! Warnung !!! Folgendes Beispiel ist alles mögliche, nur kein sauberer Programmierstil!!! Oh, ich war auch gerade dabei eine Lösung mit der Aurufliste zu machen, allerdings wollte ich gerne den unnötigen 1. Parameter abschütteln oder wenigstens hinten dran setzen. Bei der Parameterliste muß man die Anzahl der Parameter üblicherweise angeben, aber es gibt auch die Möglichkeit das Ganze durch eine Endkennung zu regeln und den etwas nervigen 1. Parameter zu eliminieren, wobei man allerdings etwas unfein am Code herumschrauben muß - es ist natürlich seeeehr fragwürdig, ob der Stack bei anderen Prozessoren so abgearbeitet wird (eher nein), bzw. hat auch die Codegenerierung vom Compiler dabei ein Wörtchen mitzureden. Hat man allerdings den richtigen Offset rausgefunden ist das Programm jedenfalls auf der eigenen Rechnerarchitektur korrekt lauffähig. Da ich sowas Extremes gerne mache tu ich das einfach... aber bitte nicht nachmachen!!! // So hätte ich gerne den Aufruf: funkliste("test1","test2","test3",0); funkliste("nocheintest1","nocheintest2",0); // Sieht doch viel ordentlicher aus! // und das ist die funkliste void funkliste(...) { // das ist mein überflüssiger Dummy-Counter, der halt vom Argumentlisten-Macro verlangt wird // und sinnigerweise auch nicht initialisiert werden muß! int dummycnt; va_list parameter; va_start(parameter,dummycnt); // jetzt wird einfach alles Unnötige auf dem Stack übersprungen, was mich eh nicht interessiert // andere Prozessoren und Small/Tiny-Code-Models müssen diesen Wert evtl. anpassen // das sind nur Rücksprungadressen vom Unterprogrammaufruf, der 1. blöde Parameter und nochwas // Unnötiges was niemanden interessiert parameter+=12; // Auch hier mal wieder ein Dummy, aber diesmal zwangsläufig mit irgendeiner Initialisierung // egal Welcher hauptsache nicht 0 char * t="noch ein dummy"; // da das Abbruchkriterium in der Liste ist können wir uns den überflüssigen Zähler sparen while(t=va_arg(parameter,char*)) TRACE("%s ",t); va_end(parameter); } Klappt! Es gibt noch eine Möglichkeit sogar den letzten Ende-Kennungs-Parameter wegzulassen (Paradox! Alle sagen sowas wäre unmöglich - nicht für mich) und nur die Parameter die auch verwendet werden abzuarbeiten, aber da ich nicht weiß, wie weit das überhaupt von Rechner zu Rechner funktioniert (muß ich mal testen) poste ich das erstmal nicht.
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Ich habe die Sprach-Suchmaschine gefunden! Speechbot erfaßt aber derzeit nur eine begrenze Anzahl englischsprachiger Sender, ist ja auch derzeit nur experimentell im Einsatz und wird noch weiter entwickelt. Irgendwo hab ich noch gelesen, daß "Cool-Edit pro" Stimmenfilter haben soll...
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Jedenfalls alles, was bis jetzt offiziell auf dem Markt ist. Vor ca. 3-4 Jahren habe ich mal von einem Frequenz-Analyse-Programm gelesen, welches irgendsoein Forscher entwickelt. Das sollte damals schon in der Lage gewsen sein: Aus einer Aufnahme mit 256 gleichzeitig sprechenden Menschen - jeden einzelnen herauszufiltern und dessen Sprache einzeln zu "erkennen", also auch noch in Text oder Befehle übersetzen zu können!!! Es hieß, es wäre hundertfach leistungsfähiger in der akustischen Analyse als da menschliche Ohr. Von einem schlechteren Programm habe ich hier schon etwas gefunden... Irgendwo bin ich sogar diese Woche über eine experimentelle Suchmaschine gestolpert, die gesprochene Texte von Radiosendern erkennen und mitschneiden soll und einem den entsprechenden Sender in dem die Suchworte auftauchten zurückliefert. Leider habe ich mir den Link nicht gemerkt... ich such schon... Und wenn man schon dabei ist... auf der Cebit war vor ein paar Jahren auch einer mit einem Stimmengenerator (zum Texte vorlesen) der absolut realistische menschliche Voice-generierung beherrschte, als ob da tatsächlich ein Mensch vorlesen würde. Seltsam, daß man bei solch genialen Programmen bis heute nichts mehr davon gehört hat.
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Also meine Frau findet den Englisch-Kurs den man gerade wieder beim Penny-Markt billig kaufen kann, sehr gut. Da sind Audio-CDs und ein paar Heftchen mit dabei. Sie ist davon jedenfalls sehr überzeugt und meint, daß damit das Lernen viel Spaß macht. Dabei hat sie einige Lernprogramme, Kurse und Bücher bekommen - doch dieser gefällt ihr am meisten. Nebenher geht sie noch auf die Volkshochschule und besucht da einen Kurs nach dem anderen. Es ist auch hilfreich englische Filme mit Untertitel anzuschauen, weil da beides vermittelt wird (DVDs aus der Videothek sind da ja sehr hilfreich). Wichtig ist aber nicht nur zu hören und zu lesen, sondern auch selber zu sprechen. Anonym kann man ja in englischen Chat-rooms mal seine Kenntnisse testen und vertiefen - ich empfehle aber keine "normalen" Chats in denen eh keiner mehr normal redet, sondern Welche, die auf den Seiten von bekannten Zeitschriften und Zeitungen zu finden sind.
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Blasenfüße begehen "Kindsmord" an den Eiern ihrer Feinde Ist doch schon schlimm, in welcher Kombination hier die Worte einen völlig eindeutigen Sinn ergeben =8-)
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Ich glaube, wenn jemand etwas wirklich kann, hat er es nicht nötig sich zu profilieren und es jedem lauthals zu verkünden. Außerdem sollte man auch immer bereit sein klar erkannte Fehler zuzugeben (weil es sonst mit der Lernfähigkeit nicht weit her ist) ... kannst Du ja mal testen. Noten kann man auch durch Lernen des aktuell geforderten Stoffes erreichen - die Frage ist doch ob er das alles nach einem Jahr Pause immer noch beherrscht - da sieht´s bei vielen sehr düster aus. Ein wenig Vokabular zu bereherrschen und die Syntax einer Programmiersprache halbwegs zu durchschauen ist halt auch noch nicht alles.
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Problem: Abfangen aller Mausnachrichten an alle Anwendungen
Crush antwortete auf themaster's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Wegen dem Nachrichten abfangen. Da gab´s mal ein ähnliches Problem, wo einer jedesmal eine eindeutige FensterID haben wollte, welche auch von Anwendungen außerhalb kommt. Grundsätzlich ist ein System-Hook eine bessere Möglichkeit, aber man kann mit PreTranslateMessage() auch einen ähnlichen Effekt erzielen. Du mußt nur den Filtern aus dem Beispiel rausnehmen. Ich weiß auch auf anhieb nicht genau wie man das anstellen könnte, aber wenn man auf höherer Ebene die Funktion überschreiben könnte (z.B. vom System-Fenster - zu finden mit GetDeskTopWindow() evtl. das PreTranslateMessage() vom CWnd-Objekt hart mit dem eigenen austauschen ... hab ich ja kürzlich erklärt, mit was für Tricks man das auch ohne Erlaubnis machen kann) würde man mit Sicherheit absolut alle Nachrichten abfangen - so sind die auf bestimmt vorgefiltert glaube ich. Allerdings bekommt man nur beim Reaktivieren des Programmfensters die Messages mit einem Schlag durchgereicht (ich hab´s nicht genauer ausgetestet, aber vielleicht wird auch jede Message korrekt abgefangen und nur der Trace beim Reaktivieren aktualisiert) Vielleicht reicht Dir das schon irgendwie aus. 1. Beitrag 2. Beitrag <- hier ist das Beispiel - wirf einfach den Window-Filter raus und dann gibt´s schon wesentlich mehr zu sehen. Auch Fenster-IDs externer Fenster, die nicht zum Programm selber gehören! -
BetriebsAbrechnungsBogen??? Ist das einzige mir bekannte Bab. Was soll das denn sein?
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1) HTML ist bestensfalls als Script-Sprache einzuordnen, weil man auch scripten kann - aber an sich ist HTML überhaupt keine Programmiersprache 2) Ein Interpreter erzeugt nicht unbedingt Maschinencode den er abläuft - es sei denn er wäre ein recompilierender Interpreter, aber das ist meines Wissens in normalen Interpretersprachen nicht einzuordnen. Das mit dem Compiler ist richtig, wobei das Programm ein eigenständig Ausführbares ist, im Gegensatz zu Interpreter-Programmen. 3) Nur Smalltalk ist wirklich objektorientiert, wohingegen andere Programmiersprachen lediglich objektorientierte Erweiterungen haben - das ist ein kleiner Unterschied. Das Wort objektorientiert läßt einen fälschlicherweise annehmen, alles was mit diversen OO-Elementen wie Kapselung, Polymorphie, Vererbung usw. arbeitet wäre schon objektorientiert, was allerdings nicht stimmt. aber das "orientiert" ist meiner Meinung nach etwas ungünstig gewählt weil das nichts mit einer Ähnlichkeit zu tun hat, was man aber so vom Wortlaut her meinen könnte. Dahinter verbirgt sich etwas mehr - ein festes Prinzip, welches bei den anderen Programmiersprachen schon deshalb nicht greifen kann, weil die sich alle aus Nicht-OO-Sprachen heraus entwickelt haben und lediglich einige OO-Elemente in die Syntax aufgenommen wurden. Der Kumpel hat etwas weniger Ahnung als er vielleicht glauben mag.
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Eigentlich hör ich alles, bin derzeit aber auf einen Japan-Trip: V.a. Sakamoto Maaya, Ayumi Hamasaki und Hitomi. Ist irgendwie "anders" und eine erfrischende Abwechslung.
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Ich finde Benjamin Blümchen gehört verboten!
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@TomHassli Keine DIN-Normen in der OOP? Das stimmt nicht. Es gibt eine inoffizielle aber still anerkannte DIN-Norm für Softwareentwicklung: Die DIN EN ISO 9001 für Klein- und Mittelbetriebe (oder auch für Software frei von den Entwicklern benannt). Standard-Buch dafür ist "Der individuelle Software-Prozess" aus der Advanced Edition von BHV. ISBN 3-89360-957-1. Ein unverzichtbares Buch wenn man selber mal Projektleiter werden sollte - ich möcht´s nicht missen.
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Leider ist das anders nicht machbar. Arbeite doch einfach mit einem String-Zeiger und den reichst Du immer nur weiter und paßt ihn jeweils an.
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Solltest Du das doch mal rekursiv probieren mußt Du alles was in der inneren Schleife abgearbeitet wird vom String abschneiden und diesen wieder an die äußere aufrufende Funktion zurück geben.
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Laß die Funktion sich selbst aufrufen mit dem String gekürzt um den vorher abgearbeiteten Teil oder zähle einfach die Ifs entsprechend mit.
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@Klotzkopp Deine Methode ist natürlich die Einzige wenn ich versuche übers Fenster-Handle zu gehen - habe ich eine Referenz auf das entsprechende Objekt ist meine Methode dran (natürlich nur MFC). Bei einer reinen Struct wäre das sicherlich auch so möglich - man müßte nur wissen an welchem Offset sich die entscheidene Information versteckt.