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Es scheint immer moderner zu werden SDL zu benutzen.
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Keine Ahnung, bin kein Netzwerkfuzzy, dann halt Listen() überschreiben! Kann sein, daß der Server Accept() benutzt und der Client Listen(). Ich habe ja auch nur kurz mal in der MSDN rumgewühlt um zu schauen was es da überhaupt so gibt. @armerAzubi: Im schlimmsten Fall einfach ausprobieren, welcher von den Beiden anspricht! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 07. November 2001 17:30: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Jeder fängt halt mal klein an, oder nicht? Natürlich ist das heute schon fast schwachsinnig sowas noch zu machen, aber es ist halt so, daß die Windows-Programmierung nur den wenigsten im Unterricht vermittelt wird, sondern halt nur das niederste, was man braucht um überhaupt einen Einstieg in C/Cpp zu bekommen. Ich möchte auch mal behaupten, daß vor allem die absoluten Anfänger hier posten, wenn die einfach durch solche simplen Dinge noch nicht durchsteigen. Da mit Windows-Programmierung denen gleich auf den Kopf zu hauen wäre ja schon fast gemein - wenn auch sinnvoll. (hört sich das etwa irgendwie böse an?) <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 07. November 2001 16:30: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Erst mal das akutelle File mit Findfile suchen, weil da das Pattern ausgeklammert werden kann. Dieses dann als aktuelles File verwenden. Mit Sleep(DWORD dwMilliseconds) kannst Du den Thread auf Eis legen für die zu wartende Zeit. Zuerst sollte er immer nach der zuletzt gefundenen Datei (inklusive Pattern) suchen. Ist die noch da, soll er gleich weiterschlafen, ansonsten halt das File ins neue Verzeichnis kopieren und das neue Pattern als aktuelles Pattern definieren. Wenn Du ganz faul bist könntest Du auch einfach ganz roh alle 5 Minuten alle Files mit .* einfach mit system() rüberkopieren. Ist ja wurst, wenn halt ein vorhandenes mit sich selbst nochmal überschrieben wird. Gemein ist es wenn er wirklich nur die files rüberkopieren soll, die noch nicht im neuen Verzeichnis sind. Dann mußt Du nämlich alle Files in n: mit FindNextFile durchstöbern ob es schon existiert und wenn nicht dann halt rüberkopieren.
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Hier wird jeder Port einzeln geöffnet und gescannt. Das braucht natürlich schon seine Zeit. Ich habe das noch nicht probiert, aber es erscheint mir am einfachsten so zu arbeiten: Bestimmt bist Du schneller wenn Du mit CAsyncSocket() arbeitest (eigene Klasse von ableiten), alle Ports nacheinander öffnest und die virtuelle Member-Funktion CAsyncSocket::Accept(& rConnectedSocket,SOCKADDR*lpSockAddr = NULL, int*lpSockAddrLen=NULL); überschreibst. Es wird also ein Accept ausgelöst, sobald ein Port reagiert (egal ob positiv oder negativ) und das Ergebnis schreibst Du einfach in ein Array rein. Egal ob das jetzt mit dieser Klasse gelöst werden kann oder halt eine andere: Nur ein Asynchroner Zugriff erreicht die optimale Zugriffsgeschwindigkeit. Klotzkopp´s Multi-Threading ist natürlich auch eine Möglichkeit! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 07. November 2001 16:01: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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system( "dir c:\\*.xyz /s > find.txt" ); Ist eine gute Lösung, aber wäre es nicht möglich, den find.txt direkt in einen CString oder ähnliches einlesen zu lassen (ohne größeren Aufwand)?
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C und UNIX ein schlechter Scherz? In einem in der Computerindustrie Aufsehen erregenden Vortrag haben Ken Thompson, Dennis Ritchie und Brian Kernighan zugegeben, daß das von ihnen entwickelte UNIX-OS und die Programmiersprache C von ihnen ursprünglich als Aprilscherz gedacht war, der sich aber seit über 20 Jahren am Leben erhält. In einer Ansprache auf dem kürzlich stattfindenden UnixWorld Software Development Forum äußerte sich Thompson wie folgt: "1969 hatte AT&T gerade die Arbeit an dem GE/Honeywell/AT&T Multics Projekt beendet. Brian und ich hatten gerade begonnen, mit einer frühen Form von Pascal zu arbeiten, das von Professor Nichlaus Wirths Lehrgebiet an der ETHZ in der Schweiz entworfen wurde. Wir waren von der eleganten Einfachheit und Mächtigkeit der Sprache sehr beeindruckt. Dennis hatte gerade das Buch "Der Herr der Augenringe" zu Ende gelesen, eine urkomische Parodie auf Tolkiens großartige Trilogie "Der Herr der Ringe". Zum Spaß begannen wir, eine Parodie auf die Multics-Umgebung und Pascal zu erstellen. Dennis und ich waren für die Umgebung verantwortlich. Wir schauten auf Multics, und entwarfen das neue System so komplex und kryptisch wie möglich, um die Frustration gewöhnlicher Benutzer so hoch wie möglich zu machen, und nannten es UNIX als Parodie auf Multics, ebenso wie einige andere Anspielungen innerhalb des Systems. Dann begannen Dennis und Brian an einer wirklich verzerrten Version von Pascal zu arbeiten, genannt 'A'. Als wir merkten, daß andere tatsächlich vorhatten, Programme mit 'A' zu entwerfen, fügten wir rasch zusätzliche kryptische Eigenschaften hinzu, und entwickelten daraufhin B, BCPL und schließlich C. Wir hörten auf, als es uns gelang, den Ausdruck for(;P("\n"),R--;P("|"))for(e=C;e--;P("_"+(*u++/8)%2))P("| "+(*u/4)%2); fehlerfrei zu compilieren. Zu denken, daß moderne Programmierer versuchen würden, eine Sprache zu benutzen, die derartige Ausdrücke zuläßt, lag weit außerhalb unseres Verständnisses. Wir dachten daran, das ganze an die Sowjets zu verkaufen, um den Fortschritt ihrer Computerwissenschaft um 20 Jahre zurück zu werfen. Man stelle sich unsere Überraschung vor, als AT&T und andere US-Firmen begannen, es mit UNIX und C zu versuchen! Es kostete sie 20 Jahre, um genug Erfahrung zu sammeln, um wenigstens halbwegs nützliche Applikationen mit dieser Parodie der 60er-Jahre zu erstellen., aber wir waren erstaunt von der Zähigkeit des gewöhnlichen UNIX- und C-Programmierers. Auf jeden Fall haben Brian, Dennis und ich in den letzten Jahren ausschließlich auf dem Apple Macintosh in Pascal programmiert und wir fühlen uns wirklich schuldig an dem Chaos, dev Konfusion und der wirklich schlechten Programmierarbeit, die wir mit unserem unsinnigen Scherz vor langer Zeit angerichtet haben." Die wichtigen UNIX- und C-Verkäufer und -Nutzer, einschließlich AT&T, Microsoft, Hewett-Packard, GTE, NCR und DEC, haben zum jetzigen Zeitpunkt jede Stellungnahme abgelehnt. Borland International, ein führender Hersteller von Pascal- und C-Tools, einschließlich dem populären Turbo-Pascal, Turbo-C und Turbo-C++, äußerten, daß sie dies bereits seit einiger Zeit vermutet hätten und in Zukunft ihre Pascal-Produkte weiter verbessern wollten, bei gleichzeitiger Einstellung jeglicher Entwicklung für C. Ein IBM-Sprecher brach in unkontrolliertes Lachen aus und mußte eine hastig zusammengerufene News-Konferenz über das Schicksal der RS-6000 aufschieben - lediglich mit der Aussage "VM wird nun wirklich bald zur Verfügung stehen". In einer kryptischen Aussage bemerkte Professor Wirth vom Institut der ETHZ, Vater der strukturierten Sprachen Pascal, Modula2 und Oberon, lediglich, daß P.T. Barnum richtig lag. In einer ähnlichen Meldung, die vor kurzem hereinkam, sagten üblicherweise zuverlässige Quellen, daß ein ähnliches Geständnis bald von William Gates gemacht werden wird, betreffend das MS-DOS- und Windows-Betriebssystem. Und IBM-Sprecher haben zu leugnen begonnen, daß auch die virtuelle Maschine (VM) ein interner Streich ist, der nach außen gedrungen ist. Laßt das einfach mal so auf Euch einwirken ... = 8-D Wem´s gefällt empfehle ich die anderen lustigen Sourcecodes noch hier anzuschauen: http://c-plusplus.de/c___humor_.htm <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 06. November 2001 21:05: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Braucht man sein Berichtsheft für die Abschlussprüfung ?????
Crush antwortete auf williwuff's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Also bei der IHK-Prüfung (Projekt-Präsentation) wurde zu allererst das Berichtsheft geprüft. Lag das nicht vor, konnte man gleich seine Sachen packen. Ich würde nicht mit dem Feuer spielen! -
Was haltet ihr davon sich alle Spektralfarben schützen zu lassen und dann gleich alles und jeden verklagen! Wenn die Telekom das mit Magenta kann sollte wir das doch auch mit dem Rest so machen können. Damit könnte man doch auch Kohle machen. Mit dem Meister Gravenreuth habe ich mich auch ein paar mal stundenlang am Biertisch bei den Radwar-Parties unterhalten und der meinte: Man kann man ja eh 1500-2000 DM als angemessenes Mahngeld problemlos verlangen! Vielleicht geht heute sogar noch viel mehr. Was der kann sollten wir doch auch können! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 06. November 2001 19:06: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Umschulung ohne Plan
Crush antwortete auf SuperGoofy's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Irgendwie findet jeder einen Praktikumsplatz, jedenfalls war das bei uns so - selbst wenn man erst auf den letzten Drücker gesucht hat. Aber sehr viele waren halt sehr unzufrieden weil die das erste Beste was sie bekommen haben auch genommen haben. Man sollte sich schon im Voraus genau mit denen auseinandersetzen: Wieviel Zeit für mich bekomme ich, was muß ich bei Euch tun? In wieweit kann mir jemand bei Euch Fragen beantworten? Habt Ihr überhaupt die Ausrüstung, die ich brauche (Hardware/Software) um mich in meinem Fachbereich zu spezialisieren? Angenommen man will sich auf C++ konzentrieren, dann gleich am Anfang lieber sagen: Ich mach nur C++! Wenn da irgendwo was nicht klappt, dann ist das Praktikum oft eine niederschmetternde Erfahrung - und bringt hinsichtlich der Ausbildung nicht unbedingt viel (außer halt die Praktikumszeit hinter sich zu bringen). -
Irgendwie findet jeder einen Praktikumsplatz, jedenfalls war das bei uns so - selbst wenn man erst auf den letzten Drücker gesucht hat. Aber sehr viele waren halt sehr unzufrieden weil die das erste Beste was sie bekommen haben auch genommen haben. Man sollte sich schon im Voraus genau mit denen auseinandersetzen: Wieviel Zeit für mich bekomme ich, was muß ich bei Euch tun? In wieweit kann mir jemand bei Euch Fragen beantworten? Habt Ihr überhaupt die Ausrüstung, die ich brauche (Hardware/Software) um mich in meinem Fachbereich zu spezialisieren? Angenommen man will sich auf C++ konzentrieren, dann gleich am Anfang lieber sagen: Ich mach nur C++! Wenn da irgendwo was nicht klappt, dann ist das Praktikum oft eine niederschmetternde Erfahrung - und bringt hinsichtlich der Ausbildung nicht unbedingt viel (außer halt die Praktikumszeit hinter sich zu bringen).
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An alle Rollenspieler!!! WICHTIG!!!
Crush antwortete auf CtrlAltEnt's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Wenn ich mehr Zeit hätte würde ich vielleicht auch ab und zu mal mitmachen, mal sehn. Ich würde Euch empfehlen mit Teamsound zu arbeiten (www.teamsound.com). Das ist absolut kostenlos und kann sogar mit Mini-Übertragungsraten von 4.8 , 13 oder 32 kbps Konferenzen schalten mit ziemlich guter Qualität. Man kann auch Teams bilden, die voneinander nichts hören - dort hin- und herwechseln oder sich ganz ausklingen, sogar vorgefertigte Messages die von einem Stimmengenerator den anderen vorgelesen werden sind auf Keystrokes möglich. Es muß halt dann einer mit guter INet-Anbindung den Server starten und die IP den anderen von mir aus über IRC oder sonstwie mitteilen, damit man sich einklinken kann. Praktisch wäre es auch einen Thread hier zu eröffnen, in dem jeder Teilnehmer sich einmal verewigt und wenn er einen Server startet, ändert er nur seinen Beitrag auf die aktuelle IP! Wäre doch nicht schlecht. Auf der Suche nach einem Online-Würfel vielleicht noch mit Kartenfunktion habe ich leider nichts gefunden. Das wäre aber doch mal etwas Praktisches: Ein Multiplayer Online-RPG-Tool! Bestimmt gibt´s schon sowas, aber helft mir doch mal beim Suchen. -
Ups, hab erst jetzt gesehen, daß es eigentlich nur um Linux geht - egal ich laß das trotzdem mal stehen! Vielleicht kann ja sonstwer noch was mit anfangen. Kazaa ist nicht schlecht, aber ich bevorzuge immer noch Bearshare, doch da muß man halt nach jeder Installation erst die ganze Spyware wieder eliminieren, damit das System stabil bleibt. Mein lieblings Download-Manager ist Flashget. Wenn man mit jemanden direkt Files swappen möchte gibt es auch noch ein anderes gutes Tool: Von Aldo gibt es kostenlos AWEB. Da kann man einen eigenen Web-Server eröffnen - wenn die Einstellungen schon vorhanden sind, geht das mit einem Mausklick (muß halt IPs austauschen und wenn man will oder User-Namen mit Passwort in die User-Liste geben). Da kann dann jeder auf den ihm eröffneten Bereich dateien downloaden - ganz praktisch. Das ding ist nur 68 Kilobytes groß! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 06. November 2001 11:04: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Bin voll Dagegen! (seiner Meinung)
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Also wichtig ist vorher erstmal: #ifndef blockname oder auch if !define(Blockname) #define Blockname .... (ganzer Source folgen lassen) #endif (sollte eh immer überall im Header stehen, damit nicht irgendwann alles doppeltgemoppelt reinincluded wird - gibt nur lauter errors im besten Fall) Vielleicht solltest Du noch einen Namespace für das ganze Definieren, daß Du alle Variablen der CPP über Namespace::Funktion (Scope) ansprechen kannst. Und wenn das ganze im Header von Main drin hast sollte auch schon das Meiste bekannt sein. Im Zweifelsfall kannst Du den String mit den Paramern ja auch über eine Funktion als Returnwert zurückgeben. Es ist ratsam den Argumentenstring nochmal extra in einen eigenen Pointer oder String im obigen Source irgendwo abzulegen, damit der Wert nicht nach dem Verlassen des Namespace verloren geht. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 05. November 2001 21:14: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Kann aber auch sein, daß der ein altes Schrottboard wie ich hat. Da paßt leider nicht mehr als 128 MB pro Slot und bei mir bringt ein Update leider auch nix, weil das vom Board-Design her nicht gehen soll. Kauf mir eh nächstes Jahr eine 2 Ghz-Rechensklaven.
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Du hast bestimmt die falsche Version geupdatet: wohl eher eine Ältere oder inkompatible.
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WINAPI WinMain(HINSTANCE, HINSTANCE, LPSTR, int) MST: Das 3. Argument sind die Parameter als eine Zeichenkette. Crush-> Oder anders gesagt halt als String MST: Das 4. Argument ist die Länge (inkl. schließender Null) der Zeichenkette Crush-> Ist falsch, ein String selber terminiert sich durch die 0, also braucht man die Länge nicht zu kennen. Das sind die Anzahl der Argumente +1 (wegen dem Aufruf des Programms selbst, welches schon als Parameter zählt) nArgs soll normal "number of Arguments" als Anzahl der Argumente heißen. also zum Besseren Verständnis WINAPI WinMain(HINSTANCE, HINSTANCE,"Parameter1 Parameter2 Parameter3",4) Ist vielleicht ein blödes Beispiel, aber dadurch wird klar, daß Das Programm selbst (Parameter1) und die 3 zusätzlichen Parameter als Zeichenkette/String die Anzahl der Parameter ergibt = 4 Du brauchst also nur 4-1=3x die Parameter bis zum nächsten Leerzeichen 0x20 oder Stringende 0x00 auseinanderschnippeln und kannst diese verarbeiten. Jedenfalls, wenn das so bei Borland ist, denn die WinAPI WinMain() von Microsoft sieht ein wenig anders aus: MSDN: int WINAPI WinMain( HINSTANCE hInstance, // handle to current instance HINSTANCE hPrevInstance, // handle to previous instance LPSTR lpCmdLine, // pointer to command line int nCmdShow // show state of window ); nCmdShow Specifies how the window is to be shown. This parameter can be one of the following values: Value Meaning SW_HIDE Hides the window and activates another window. SW_MINIMIZE Minimizes the specified window and activates the top-level window in the system's list. SW_RESTORE Activates and displays a window. If the window is minimized or maximized, the system restores it to its original size and position (same as SW_SHOWNORMAL). SW_SHOW Activates a window and displays it in its current size and position. SW_SHOWMAXIMIZED Activates a window and displays it as a maximized window. SW_SHOWMINIMIZED Activates a window and displays it as an icon. SW_SHOWMINNOACTIVE Displays a window as an icon. The active window remains active. SW_SHOWNA Displays a window in its current state. The active window remains active. SW_SHOWNOACTIVATE Displays a window in its most recent size and position. The active window remains active. SW_SHOWNORMAL Activates and displays a window. If the window is minimized or maximized, the system restores it to its original size and position (same as SW_RESTORE). Also schau nochmal zur Sicherheit genau nach, ob Borland´s WinMain nicht vielleicht auch auf diese Weise funktioniert. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 05. November 2001 13:19: Beitrag 8 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Der DVD-Player ist noch nicht draußen. Ich habe auch nur in einem Press-Release irgendwo davon gelesen. Es ist erst der DIVX4-Chip fertiggestellt. Matsushita ist übrigens Tochter von Panasonic. Die Arbeiten glaub auch recht gut mit Thomson zusammen. Thomson hat MP3Pro rausgebracht ( http://www.thomson-europe.com/Frame/1,4377,,00.html?languageID=22&countryID=276 ). Die Presse feiert das schon als MP3 Nachfolger. Man darf sich vom MP3 nicht täuschen lassen: Das ist ein neuer Kompressionsalgorhythmus, bei dem die hohen Frequenzen trotzdem noch rekonstruiert werden können im Gegensatz zu MP3. Deshalb ist ein Song mit 64Kbit/s von einer CD-Wiedergabe nicht mehr zu unterscheiden. Ich gehe davon aus, daß MP3Pro auch noch in den Player integriert werden wird und erst dann werde ich zuschlagen wenn das ganze auch noch als Recorder für RWs rauskommt. Im Quelle Katalog kann man übrigens schon einen DVD/Video-Recorder mit MPEG2-Kompression und intgrierter Festplatte kaufen, also wird der Rest bestimmt auch schnell nachziehen.
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Gibt´s doch schon: Mitsushita hat den ersten Divx4-Player- und Recorder-Chip gemacht! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 05. November 2001 09:16: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Meinst Du ExitProcess() oder was anderes?
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Vielleicht um alles besser zu verstehen eine kurze Erklärung: Vom RAM des Computers werden Grafikdaten heutzutage meist über den AGP-BUS ins VRAM transportiert. Dort kann der Grafik-Chip damit rumhantieren und diesen bearbeiten, bzw. vorbereiten für die Grafikausgabe. Der sog. Frame-Buffer enthält die Daten, welche vom RAMDAC ausgelesen dort umgewandelt werden. Der Frame-Buffer erhält seine Daten also vom VRAM und enthält einfach nur das aktuelle dargestellte Bild also auch hier herrscht hoher Datenverkehr. Der RAMDAC ist nichts weiter als der RAM-Digital-(to)-Analog-Converter, welcher die digitalen Daten des VRAMs nimmt und in Analoge Signale umwandelt (eigentlich eine recht einfach Reihenschaltung D/A-Wandler) da aber heute oft mit 24/32-Bit Farbiefe und Auflösungen oft jenseits der 1280x1024 schon gearbetet wird und seit kurzem das Phänomen des Multi-Monitor-Supports dazukommt ist es klar, daß höhere Taktraten benötigt werden um die Output-Devices komplett versorgen zu können. Und da geht´s halt los: Da der Bildschirm rechteckig ist steigen Größenänderungen im Datenaufwand quatratisch (logisch: halbiere ich das Dargestellte x,y wird nur noch ein Vierttel vom Bild dargestellt). Da aber der Prozessor, die Grafik-Chips und auch noch der RAMDAC alle möglichst gleichzeitig mit extrem hoher Geschwindigkeit auf den Speicher zugreifen wollen und Wartezeiten das System ausbremsen könnten gilt es als veraltete Methode, eins der Elemente solange aufs Glatteis zu legen, bis der aktuell Zugreifende Chip fertig ist. Man hat das Dual-Port-Design für VRAM geschaffen, welcher 2-fach Adressiert, abgefragt und Verändert werden kann (simultan). Höher getakteter RAMDAC=höhere Auflösung, höhere Bildwiederholzahl, mehrfache Videodarstellung von einem Rechner aus - bremst System und Grafik-Chips nicht aus. Um alles kurz zu komplettieren kann man noch die anderen RAM-Arten aufzählen: SGRAM (Syncronous Grafik RAM) hat eine feste synchrone Taktung, ist billig zu produzieren und kann Lese-/Schreibzugriffe im gleichen Zeitrahmen von jeweils einen Taktes vollziehen. Ist single-ported (nur ein Ausgang für die Chips, es kann also immer nur ein Chip bedient werden) es hat dadurch nur relativ langsamen Datendurchsatz. WRAM (Window RAM - hat aber nix mit Microsoft zu tun) dual-ported RAM mit ca. 25% höherer Durchsatzrate als VRAM, kostet aber weniger. MDRAM (Multibank Dynamic RAM) High-Performance RAM splittet den Grafik-Speicher in 32 Kilobyte-Abschnitten, welche individuell gleichzeitig interleaved angesprochen werden können. Normales Video-RAM ist monolithisch, das bedeutet auf den Frame-Buffer wird mit einem Schlag auf einem Adressbus zugegriffen, wodurch erst durch Freigabe eines Zugriffs der Nächste möglich wird. DRAM von der Fa. Rambus verfügt über eine Neukonstruktion des Busses, welches den Datenfluß zwischen Video-RAM und dem Frame-Buffer beschleunigt und somit vor allem für Video-Streaming optimiert ist (hoher Durchsatz). Meiner Meinung nach ist ja eigentlich schon die Speerspitze für den RAMDAC erreicht, weil man noch höhere Auflösungen mit noch mehr Farben und noch höheren Frequenzen ohnehin kaum noch erkennen kann und außerdem die Monitortechnik weitergehen muß, damit man keine zu hohe Unschärfe bekommt. Aber RAMDAC hat den Zuschlag von Intel bekommen bei der BUS-Konstruktion in der nächsten 2Ghz aufwärts Rechner-Generation, bei der alles extrem kompakt sein wird. Da werden nur ein paar Leiterbahnen angedeutet sein mit 3-4 Chips auf der Platine MEHR IST DA NICHT ZU SEHEN AUF EINEM TESTBOARD. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 04. November 2001 23:47: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Es kann natürlich noch woanders das Problem liegen. Ich hab ja glatt vergessen, daß der Standard DOS-Eingabestring normal nur bei glaub 128 Bytes liegt. Bei Archivern reichen ja auch solche Argumente wie lha -x -v -b1 -i2 ... da kommt man schon schnell auf 15 Argumente aufwärts. Es könnte ja auch sein, daß der Aufruf in einer .bat-Datei ist und dort halt Überlänge hat. Der Texteditor beklagt sich ja nicht. Wird dann die .bat vom DOS gestartet, wird der String gecuttet und es fehlt was, sagen wir mal ein Dateiname wird gekürzt. Ergebnis davon wäre -> "Der Zugriff aus das angegebene Gerät, den Pfad oder die Datei wurde verweigert" Zuerst würde ich mal die Datei-Attribute abchecken und mal testweise die Datei irgendwohin kopieren um zu schauen ob nicht ein Dateifehler vorliegt. Ansonsten sollte man vielleicht ein Utilitiy benutzen, welches den DOS-Input-Stream vergrößert ( http://www.simtel.net/pub/msdos/keyboard/ oder http://www.nic.funet.fi/mirrors/simtel.net/msdos/keyboard-pre.html ). Es kann natürlich sein, daß im DOS-Mode irgendwie der lange Dateiname nicht erkannt wird, da könnte dann sowas wie LFNDOS helfen: http://dosware.nfo.sk/misc01.htm Vielleicht ist damit das Problem schon behoben... <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 04. November 2001 16:53: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Probier´s mal mit einem Bios-Update und brenn Dir die neueste Version von Deinem Flash-ROM. Das hat nix mit Bios-Configs zu tun! Vielleicht ist aber auch der Slot etwas ausgepopelt, dann versuch mal die RAM-card etwas schräg zu platzieren oder etwas fester reinzudrücken (aber aufpassen: nicht daß das Mainboard splittert!) Abgewürgte Pins vom Slot haben bei mir auch schonmal Kontaktprobleme verursacht und Speicher wurde nicht erkannt (oder eher wie vom Zufallsgenerator), sodaß ich schon fast dachte, CIH-3 wär bei mir ausgebrochen (überbrennt Flash-ROM Inhalte). <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 04. November 2001 17:01: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Mit Hauptschulabschluß Fachinformatiker werden!?
Crush antwortete auf crazy_fun's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe zwar schonmal etwas geschrieben, aber nach den Demotivationsversuchen von oben wollte ich nochmal was sagen: Es gibt in jedem Beruf fähige und unfähige Leute. Die Kluft ist bei den Fachinformatikern wahrscheinlich noch viel größer als in anderen Berufsbildern. Es ist selbstverständlich, daß einer mit exzessiven Kenntnissen ganz anders eingesetzt werden kann als einer, der bei Word mit dene Serienbriefen noch zu kämpfen hat. Auch gibt es halt Leute wie mich, die einfach nicht auf der Stelle stehenbleiben wollen und auch mal über den Horizont blicken, damit man sich für Arbeitgeber "interessanter" macht - oder besser gleich selbständig (da kann man schon gut absahnen - Wissen vorausgesetzt). Also laß Dir keinen Quatsch erzählen, aber blicke tief in Dich rein und überlege Dir, ob Du die Kraft hast mehr zu bringen wie Deine Mitschüler - mehr lernen, mehr Zeit investieren, mehr spezialisieren. Der Punkt ist doch, daß die FIs schon nach kurzer Zeit im Wissensstand extrem auseinander gehen - aber meistens liegt das am fehlenden Durchhaltevermögen und Eigeninitiative. Wenn Du jedoch meinst das bringen zu können, sollte Dich keineswegs von der Ausbildung abhalten. Ich habe Hauptschüler kennengelernt, die wesentlich besser programmieren können als manche Informatikstudenten - weil die einfach nur mehr Interesse und Engagement hatten. Zusatzwissen wie Mathematik, usw. ist sehr hilfreich um auch in andere Bereiche vorstoßen zu können, aber nicht absolut ausschlaggebend um im Beruf Erfolg zu haben. Ich schließe mich Saturo an: Laß Dir keine Angst machen! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 04. November 2001 13:49: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>