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Kopierschutz kaufen oder selber schreiben - wo und wie?
Crush antwortete auf Homeboy's Thema in Small Talk
Die sicherste Methode ist es einen Key-Schlüssel für Einzelregistrierungen auszuteilen, welcher vielleicht auch noch über Internet bestätigt werden muß. Da kann man dann das Programm auf die Mac-Adresse registrieren und dann halt so immer wieder auf Program/MacAdr laufen lassen. Sinnvoll ist es den Key direkt noch zu verändern beim Auslesen, damit sagen wir mal nicht mehr als 5 Installationen mit diesem Key möglich sind. Eine solche Key/Registrierungs-Geschichte ist tatsächlich sinnvoller als ein aufwendiger Kopierschutz. Ich bin mir SICHER, daß es bisher auf der ganzen Welt nicht EIN EINZIGES unknackbares Programm gegeben hat... und das ist verdammt viel! Wenigstens hat man dann die Möglichkeit die Softwareverteilung halbwegs zu überblicken als Orginal/Raubkopie-Verteilungen statistisch für welche Zwecke auch immer zu erfassen. Einer, der nicht für ein Programm zahlen will wird nie dafür zahlen - egal ob es gecrackt wird oder nicht, dann läßt er´s halt. Und der ehrliche Anwender ist bereit das Geld zu investieren und sollte keine zu harten Probleme bereitet bekommen. Ich kann mich erinnern, daß es immer wieder Probleme bei bestimmten Rechnerkonfigurationen gab, weil halt die Hardware den Abfrageanforderungen der Kopierschütze nicht gerecht wurde (selber schon erlebt). Das macht dann höchstens noch einen Zusatzaufwand für Euch! Kontrolliert halt mehrfach im Programm CRCs der CD-Inhalte und der Festplatteninstallation, das wird dann schon ausreichend sein. -
Kopierschutz kaufen oder selber schreiben - wo und wie?
Crush antwortete auf Homeboy's Thema in Small Talk
Spiele-Hersteller fragen oder hier nachschauen: http://www.cdrdicas.com.br/prot.pdf -
Ich wollte nur für alle die mit GDI rumwursteln bescheid sagen, daß M$ ein längst überfälliges Upgrade der Windows-GDI released hat. Es ist nur irgendwie saukompliziert, daß Ding zum Compilen zu bringen (ich kämpfe immer noch damit) aber überall liest man wie genial das doch ist, weil halt unheimlich viele Standard-Dateitypen z.B. On-the-fly unterstützt werden und noch sonstige leckere Sachen drin sind: http://codeguru.earthweb.com/gdi/GDIPlus.html http://www.microsoft.com/downloads/release.asp?ReleaseID=32738 http://www.microsoft.com/downloads/release.asp?releaseid=31468 http://www.microsoft.com/msdownload/platformsdk/sdkupdate/default.htm?p=/msdownload/platformsdk/sdkupdate/psdkredist.htm Die komplette Gdiplus.dll mit Includes kann man sich hier im Zip runterladen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. November 2001 11:54: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Also die Rand()-Funktionen sind relativ aufwendige mathematische Formeln die keine Timer abfragen, sondern mit der Input-Zahl verrechnungen anstellen, die halt einigermaßen gleichmäßige "Möchtegern-Zufallszahlen" erzeugen können. Die Endergebnisse dieser Rechnungen werden wieder als Eingabe verwendet um die nächsten Zufallszahlen zu berechnen. Die Modulo-Operation ist vom zeitlichen Aufwand ein Witz dagegen (ist nämlich nur eine stinknormale Division = Ein CPU-Befehl!) und fällt überhaupt nicht ins Gewicht. Wenn Dir die 2 Zeilen Code zu aufwendig sind, dann tust Du mir jetzt schon leid, denn oft kommt für noch einfachere Dinge wesentlich Komplizierteres auf einen Programmierer zu! srand(time(0)); // das ist ja nur als Initialwert notwendig, weil sonst immer die gleiche Reihenfolge auftaucht. Versuche mal srand(5) einzugeben und die Ergebnisse werden immer gleich sein, weil das halt eine mathematische Reihenrechnung ist, die bei gleichem Eingangswert immer reproduzierbare Ausgangswerte liefert! in Zukunft brauchst Du danach dann nur das hier aufrufen, sonst nix mehr int v=rand()%10; // von mir aus 1000 mal hintereinander ergibt 1000 unterschiedliche Ergebnisse Die Wahrheit ist: Es gibt eigentlich keine "echten" Zufallszahlen in der Computerwelt, daß einzige was wahrscheinlich zufällig ist sind die Eingaben des Benutzers. Selbst das Abfragen der Timer würde nämlich (theoretisch) unter den selben Bedingungen dieselben Ergebnisse erzielen! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. November 2001 12:11: Beitrag 8 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Grosse Entscheidung! Wie wars bei euch ?
Crush antwortete auf DonSimon's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also ich habe mich zusammengerafft und mal etwas mehr aus meiner persönlichen Erfahrung zusammengestellt, vielleicht bringt es Dir was: http://217.115.144.9/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=13&t=000323&counterhit=yes -
C# wird mit Sicherheit ruckzuck auch im Fachinformatiker-Bereich ein Thema werden, weil fast alles was sich M$ ausgedacht hat zu "Standard" wird. Und C# ist mit der neuen .NET-Generation unheimlich stark verflochten und meiner Meinung nach eine sinnvolle Neuentwicklung - warum nicht gleich ein entsprechendes Forum eröffnen? Ich bin auch dafür! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. November 2001 08:13: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Also ich bin jetzt über 30, FIAE (fertiger C++ Anwendungsentwickler) und habe auch die Umschulung gemacht. Viele der folgenden Aussagen hören sich brutal an, aber sie entsprechen meinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen und es ist NICHTS ausgedachtes oder über-, bzw. untertriebenes dabei. Laß Dich aber davon nicht gleich in die Ecke treiben, weil ich mir sicher bin, daß es vor allem von der eigenen Lernmotivation abhängt, ob man dort hinkommt wo man will oder nicht - Du mußt Dir halt 200% sicher sein wie sehr Du Dich durch die Thematik durcharbeitest und ob Du bereit bist mal ein wenig mehr zu machen als das was man tun "soll", dann kannst Du wirklich viel erreichen. Frauen sind meist eh intelligenter und können gegenüber dem Gesamtschnitt der Männer mit hübscheren Noten quer durch die Bank rechnen - es soll aber auch Ausnahmen geben :-) . Es ist schon relativ schwer wenn man wirklich 0 Vorkenntnisse hat, aber das haben bestimmt 90% der anderen Umschüler auch nicht. Man muß halt wissen in welche Fachinformatiker-Schiene man gehen will. Das erste halbe Jahr ist nämlich genau dieselbe Ausbildung (Grundkenntnisse Programmierung, Käufmännisches Wissen, BWL, VWL, usw.). Dann folgt erst die Splittung der Ausbildung nach Fachbezeichnung (auch nur ein halbes Jahr ... unheimlich viele Themenbereiche sind trotzdem wieder dieselben). Es geht auch hier nur ein wenig auseinander. Z.B. machen die Anwendungsentwickler dann C/C++ und/oder Java, während halt die Systemkaufleute sich mit Visual Basic nur auseinander setzen müssen. Bis dieses zweite halbe Jahr beginnt ist es normal auch kein Problem zur "anderen Seite" zu wechseln, falls man bemerkt, daß einem das eher liegt. Bei uns haben auch zwei SysK zu den AEs gewechselt. Der eine direkt (trägt also jetzt die Berufsbezeichnung) und die andere hat zwar ihre Ausbildung nach ihrem Ausbildungsbild abgeschlossen, allerdings im Praktikum mit Absprache der Firma nur Programmiert und ist jetzt halt so in der Softwareentwicklung tätig - ohne Anwendungsentwickler in der Berufsbezeichnung zu haben (was vielleicht später mal ein Nachteil sein könnte). Ich habe mit ihr das Praktikum gemacht und finde, daß die am Ende der Ausbildung besser Programmieren konnte als 95% der Anwendungsentwickler (die durchgekommen sind)... aber das hing halt auch von ihrem Ehrgeiz ab und sie hat so ihr Ziel prima erreicht. Man muß sich halt klar sein, daß man wirklich an der Ausbildung arbeiten muß, weil nach Erfahrung doch ein relativ großer Teil durch die Prüfung rasselt. Bei uns waren es ca. 1/4 der Leute, die halt einen zweiten Anlauf nehmen müssen, wenn sich der Kostenträger überhaupt noch auf sowas einläßt - darüber muß man sich halt auch klar sein. Viele Anwendungsentwickler sind halt nachher absolut unfähig zu programmieren und müssen im Zweifelsfall in einem andere IT-Teilbereich unterkommen ... damit rechnen am Anfang der Ausbildung komischerweise die Wenigsten weil sich alle vorstellen das Programmieren sei so einfach (ist es aber nicht). Beim Kaufmännischen Part hat jeder irgenwo seine Stärken und es war halt etwas "greifbarer" und "verständlicher". Jetzt laß Dich nicht gleich abschrecken, aber bei uns war es so, daß vielleicht nur ca. 5-10% der Leute es geschafft hat durchs Programmieren durchzusteigen. Da sollte man also bei Festlegung auf den Anwendungsentwickler sich schon entscheiden, ob man sich bis in diesen kleinen %-Bereich durchbeißen will oder nicht. Auf jeden Fall ist das zweite Jahr vom Praktikum und der Prüfungsvorbereitung geprägt und hier sollte man sich on-the-job spezialisieren - aber keinesfalls nur für die Belange der Praktikumsfirma ausnutzen lassen. Der Praktikumsplatz sollte gut gewählt sein, weil die Firma einen so näher kennenlernt und sich auch hieraus eventuell der spätere Arbeitsplatz ergeben könnte - also bei uns kann man sagen, das ca. 10-20% der Leute von den Praktikumsfirmen ein Jobangebot bekommen haben. Wie der Berufsalltag aussieht hängt schwer von dem ab, was man, wo und wie gut man etwas kann - und vor allem für was für einen Bereich man sich bewirbt. Man kann tatsächlich einer von den Non-Stop-Programmierern werden, wobei allerdings heute auch die "Softskills" wichtig geworden sind - man muß ja dem Kunden unter die Augen treten können, seine Probleme analysieren und entsprechend eine Lösung erarbeiten und Programmieren können (als AE) - also muß auch nicht unbedingt immer nur an der Kiste hocken. Genausogut kann es sein man landet als Netzwerkadministrator irgendwo, kontrolliert die Rechte und Zugriffe in Intranet, spielt ein wenig an der eigenen Homepage rum und schraubt gelegtlich ein paar Computer zusammen oder auseinander (zum Erweitern, reparieren oder was auch immer). Andere verlassen ganz den Zweig des Fachinformatikers und gehen in die Kaufmännischen Abteilung oder Service von irgendwelchen Software/-Hardware-Firmen und erledigen da von Buchhaltung bis zum Verkaufsgespräch alles mögliche... andere machen irgendwas zwischen den Fronten oder sich vielleicht sogar gleich Selbständig... Wie Du siehst, ist alles möglich - je nach Kenntnissen kann sich eigentlich jeder in jeden Bereich einarbeiten und weiterlernen muß man Fachinformatiker eh, weil kaum ein Berufsfeld (außer die Hardware) sich so extrem schnell wandelt wie dieses. Man muß sich halt einschätzen können, ob man sich für´s lebenslange Lernen entscheiden kann und wie viel Spaß einem eine der obigen Tätigkeiten bereiten könnte. Nochmal zum Mann/Frau-Verhältnis. Bei den AEs waren ca. 10% Frauenanteil, bei den Kaufleuten ca. 20%. Rechnerisch (alle gesamt) ins Programmieren haben von den Männern nur ca. 5% der AEs es geschafft, von dem Restbereich (Kaufleuten) keiner - außer diese erwähnte Frau. Ergebnis war also: 2 Männer und 1 Frau haben den Einstieg in die Programmierung gemeistert, ich müßte aber lügen, wenn ich das nicht sagen würde. Ich und der andere hatten schon seit über 20 Jahren Programmiererfahrung - lediglich C/C++ war für mich Neuland - der andere hat sich schon schon immer nur Assembler&C befaßt, also kann man sagen, daß der Gesamterfolg der Männer weniger als spärlich war und es einzig die Frau geschafft hat von 0 auf 100 in eine ihr absolut unbekannte Materie einzusteigen! (wie war das mit dem Glanz der Frauen?) Bedenklich war für mich hierbei, daß es von den Männern eigentlich kein "Neuer" (halt ohne Vorkenntnisse) und dann auch noch so ein kleiner Prozentsatz in die Programmierung geschafft hat - das war für die Gesamtheit der Fachinformatiker ein brutaler Schock mit dem keiner gerechnet hatte - hatten anfangs noch alle vom Programmiererjob geträumt wurden sie noch während der ersten Unterrichtswochen in den Programmiersprachen schnell und drastisch von ihrer Wolke geholt! Das betrifft jedoch nur die Softwareentwicklung - alle anderen Bereiche standen den Leuten ja immer noch offen und genügend Kenntnisse im Umgang mit Standardsoftware wurde auch vermittelt, damit man sich auch hier irgendwo irgendwie nützlich machen kann. Auf jeden Fall konnten die Leute meist mehr Verständnis, Interesse und Motivation letztendlich in einem anderen Fachbereich aufweisen - das sollte man halt wissen, wenn man in die Programmierung will: Es ist unbestritten der schwierigste Bereich! Noch ganz kurz: Fast niemand konnte Schreibmaschine schreiben oder hatte Englisch-Kenntnisse (und wenn dann meist sehr schlechte). Die Dozenten sagen dann zwar allem, daß das nicht so wichtig sei im Beruf, aber bei der immer mehr international verflechteten Arbeitswelt ist das heute wirklich schon fast eine Selbstverständlichkeit und in allen FI-Zweigen außer den Netzwerk-Fuzzies ist es schon wichtig Berichte und Dokumentationen (sehr wichtig auch für die Prüfung!) zu erstellen und im Zweifinger-Suchsystem könnte man sich da sehr schnell selber Nachteile verschaffen. Gerade in der Programmierung ist immer noch ein riesiger Teil der Software, Bücher und Dokumentationen ENGLISCH - und da wird man kaum drumherum kommen hier sich durch ganze Bücher in dieser Sprache durchackern zu müssen wenn man in entsprechende Projekte reingelangt. Oft sind die Kunden der deutschen Sprache nicht mächtig und auch da ist es sehr wichtig das Gegenüber zu verstehen und von ihm verstanden zu werden. ALSO LASS DIR NIX ERZÄHLEN: Maschinenschreiben und Englisch-Kenntnisse sind meine Meinung nach EXTREM wichtig und werden in der Ausbildung kaum oder nur wenig vermittelt. Solltest Du hier Schwachstellen haben, dann kann ich Dich nur anständig BITTEN Dir das anzueigenen. Lernsoftware billig oder umsonst gibt es zu diesen Themen ja mehr als genug - und wenn man sich wirklich bemüht kann man in wenigen wochen schon flüssig 10-Finger-System schreiben. Naja, meine Frau ist wohl die einzigste Ausnahme: Ich habe ihr in knappen zwei Stunden blindes Schreibmaschine-Schreiben beigebracht (nur Buchstaben allerdings) - da war sie selbst überrascht, weil sie noch NIE an einer Tastatur gesessen hatte. (Für alle die mir nicht glauben und das hier lesen: JA DAS IST MÖGLICH WENN MAN SICH 1000% KONZENTRIERT!!!) Die 2 Jahre Umschulungsdauer sollten auch lang genug sein um es zu schaffen sich einigermaßen flüssig in Englisch verständigen zu können. Ich habe ein wenig durcheinander geschrieben, was mir hier und da so ein- und aufgefallen ist, also auch mal zwischen den Zeilen was ergänzt und hoffe, daß Dir das alles ein wenig mehr Klarheit verschafft und nicht zuviel Themensprünge im Selben Block macht. Hoffentlich habe ich hier ein paar Deiner Fragen beantworten können ... Tschüß! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 15. November 2001 08:10: Beitrag 3 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Sieht traurig aus. Bei WinNT konnte man mit einer zweiten Win-Installation trotzdem noch an alle Files rankommen, bei 2K ... keine Ahnung, aber viele haben diesen Mißstand bemängelt. Wahrscheinlich keine Chance mehr da irgendwie ranzukommen.
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@Phoenix Also DOS ist tatsächlich am schnellsten, weil dann der ganze Systemoverhead wegfällt. Allerdings nicht das DOS-Fenster, sondern nur der echte DOS-Modus! (Beim Start im DOS-Modus) Ich habe selber mal alle möglichen Programme und DOS & Windows laufen lassen und DOS hatte IMMER Geschwindigkeitsvorteile von 15-30% gegenüber Windows -> Dasselbe Programm natürlich! Man darf halt nicht vergessen, daß selbst das schnellste Windows so viele Prozesse & Threads parallel ablaufen läßt, daß nunmal grundsätzlich immer einiges an CPU-Power abgeschnippelt wird. Dabei sind die meisten Treiber und Programmteile überhaupt nicht sichtbar. Also nicht Prozesse mit den Ctrl-Alt-Entf verwechseln - die laufen nur ZUSÄTZLICH! Aber probier mal beim Amiga (unter Desktop) den SnoopDOS laufen zu lassen und laß Dir alle Tasks und Threads zeigen: Da kann es einem genauso schwindelig werden, was da alles an System-Hooks usw. ständig mitläuft. Ich war auch viele Jahre mit dem Amiga beschäftigt und da war es halt sehr schön, daß man sich 100% der Rechenzeit ohne Probleme mal kurz zuschalten konnte (ein kurzer System-Aufruf und fertig) ohne daß man gleich von der Hardware und den wichtigsten System-Treibern abgeschnitten war. Waren schöne Zeiten ...
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Ich hatte mit sowas bisher noch keine Probleme.
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Thema für Anwendungsentwickler
Crush antwortete auf Christian444@gmx.net's Thema in Abschlussprojekte
Ich habe zwar mit C++ gearbeitet, aber dasselbe sollte in VB auch kein Problem sein: Also etwas was bestimmt gut ankommen würde wäre eine universelle Datenverschlüsselungs-Klasse. Damit könnte man Programmdaten verschüsseln, bevor sie übers Netz geschickt werden, beim Speichern auf Datenträger oder einfach nur als Passwort-Verschlüsselung bei Anmeldungen übers Netz oder ins Programm selbst beim Start. Das ist etwas sinnvolles und man hat theoretisch fast alle Freiheiten sich einen eigenen Algorithmus auszudenken - nur sollte er halt zuverlässig vorwärts und rückwärts arbeiten. Ganz besonders aktuell ist es die Verschlüsselung mit Key-Files oder wenn man noch Zeit hat mit externen Public-Keys aus Datenbanken, bei denen man auch wieder erst eine Anmeldung benötigt. Wie Du siehst kann man da ziemlich komplex das ganze austreten und es ist eine Sache, die man wirklich universell in Programmen einsetzen kann. Wenn man noch Zeit hat, kann man das ganze x-beliebig ausbauen und die Notwendigkeit ist nicht so in Frage gestellt wie bei anderen Projekten, bei denen sich die Prüfer die Nase rümpfen und versuchen einen echten "Sinn" zu entdecken. Solche seltsamen Projekte werden halt auch immer wieder abgegeben - und entsprechend bewertet. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 14. November 2001 08:43: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font> -
Such halt woanders ... <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. November 2001 21:15: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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www.live365.com
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man seit ihr Informatikkaufleute aber interessiert :-(
Crush antwortete auf Selin's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Die Anzahl der Azubis FIAE IT-Systemer ist praktisch genau gleich hoch ... jedenfalls wenn ich von der Teilnehmerzahl bei unserer Schule ausgehe. -
Also bei unserer Schule (auch in Stuttgart) hat mir die Psychologin gestanden, daß ca. 4 von 5 IQ-Testern durchfallen und nicht genommen werden! Wahrscheinlich bestehen dort auch deshalb fast alle. (na gut, knapp 1/4 (FIAE) sind durch die Prüfung gerasselt).
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gibts hier ra2 zocker? (onlinegamer)
Crush antwortete auf KDR's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
ahso! -
Nö nö, belassen wir´s einfach hierbei, bevor das ganze noch zu einer Diskussion ausufert.
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M.T.: Es ist nur eine Minderheit der Anwendungsentwickler, die bei C++ halbwegs durchsteigen und dann nachher auch tatsächlich damit im Beruf was ordentlich bringen können! Ist leider die traurige Wahrheit ... ... aber nach 2 Wochen kann man das ganze eigentlich nun auch wieder nicht gleich verteufeln! Uli! Ich dachte Du wärst selber im Prüfer, willst Du nicht den zukünftigen Nachwuchs lieber etwas mehr motivieren??? Sonst hängen irgendwann nur noch lauter Turban-Inder um Dich rum? <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. November 2001 22:52: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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gibts hier ra2 zocker? (onlinegamer)
Crush antwortete auf KDR's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
ra2??? Was soll denn das sein? -
Man versucht bei solchen Gesprächsrunden auch gerne die Reaktionen untereinander herauszufinden. Dann schmeißen die in die Runde ein Thema und schauen, wer wie wem gegenüber welche Position einnimmt und loten so Dein Charakterprofil aus. Aufsässige ohne Selbstbeherrschung und Eigenbrötler ohne Einfühlungsvermögen sind meist nicht so gern gesehen. Überlege Dir genau, welchen Charakter Du repräsentieren solltest um Erfolg zu haben.
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Mach Dir doch auch einen Stack, auf dem die Filehandles abgelegt werden, sobald ein "Unter-File" geöffnet wird und beim Verlassen nimmst Du einfach den letzten Handle. Beim Rekursiven Programmieren ist das nicht so wichtig, weil durch die Funktionsaufrufe eh jedesmal ein neuer Handle erzeugt wird, da jeder Funktionsaufruf ja ein Unterprogramm ist, welches einen eigenen Stack erhält, eigene Variablen, etc. und nur das bekannt ist, was als Parameter übergeben wird. Du darfst also schon parameter übergeben, aber bitte nicht "by reference" sondern "by value" und dann vielleicht auch noch bei Bedarf "const". Dann wird ja eine Kopie angelegt und mit der darf man munter draufloswursteln. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. November 2001 17:53: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Ja, mit einem Rekursiven Ansatz bist Du da bestens bedient! Es gibt aber auch die Möglichkeit einfach mal alle Dateinamen von Datei 1 in ein Array zu lesen, dann alle Folgedateien und die Inhalte am Ende einfügen. So brauchst Du nur 2 Zeiger: Einen zum öffnen neuer Dateien und einen, der auf den letzten Array-Eintrag zeigt. Versehe noch jede Datei mit einem "schon gelesen" Flag und dann gehst Du das ganze einfach der Reihe nach durch. Irgendwann ist das Array mit 1000 Dateinamen voll! Fehlerbehandlung falls eine Datei zu einem Dateinamen nicht existiert nicht vergessen! Ein Problem gibt es dabei: Es wäre möglich, daß eine Kreuzverbindung das Programm auf ewig in eine Schleife schickt, die Dir Dein Array bis zum Überlauf füllt. Vielleicht sollte man kontrollieren, ob ein Dateiname schon geöffnet wurde oder nicht und dann den Lesevorgang abbrechen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. November 2001 16:53: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Meine Frau läßt immer sowas wie "La Traviata" laufen (Opernmusik halt) und ich pfeif mir den Outcast oder Silver Soundtrack rein (erste Sahne).
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Aber Elvira 1 hat mich auch schon in den Wahnsinn getrieben ... Wegen Toonstruck: Geiles Teil mit einem super Schauspieler und prima Grafik - die Filme kann man sich übrigens alle mit dem Bink-Player anschauen (nur geil - wenn auch teilweise extrem jugendgefährdend: Itchy und Scratchy (von Simpsons) sind da noch harmlos). Doch ohne Komplettlösung hat man 0 Chancen bis ans Ende zu gelangen ... und selbst dann kann man graue Haare bekommen (beim Turmuhr-Zeiger-Spiel UAAAAAAAAHHH!). Doch Toonstruck ist und bleibt einer von meinen Favoriten weil einfach alles total abgefahren ist! Eine echte Adventure-Perle! Einer meiner Stimmungsvollsten Lieblings-Pseudo-3D-Adventure ist "Talisman" von Software2000 was vermutlich das erste seiner Art war. Die Vertonung gehört wohl bis heute zum Besten was ich gesehen habe ... nur "The longest Journey" kann da noch mithalten. Vorgemalte Grafik mit echtzeitberechneten 3D-Objekten. Irgendwie war das sehr schön, wenn auch in ca. 3 Stunden durchspielbar. Aber auch ein Tip! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. November 2001 15:48: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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@Eisenuli ... dann sei froh, daß Du Dich noch nicht mit Assembler rumgeschlagen hast (wie ich zum Spaß an der Freud´). Das ist syntaktisch auch nicht sehr viel besser, 1000 mal mehr Befehle und Möglichkeiten die Kiste abzuwürgen oder den Speicher zu zerfetzen ... dafür aber die totale Kontrolle (In Maschinensprache bin ich das Master-Control-Programm von Tron!!!) .. aber wie ich bemerkt habe hast Du doch alles ganz gut gerafft, oder täusche ich mich da?