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bigvic

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  1. Es wäre ökonomisch gesehen ziemlich dämlich tief zu stapeln, wenn man eine sichere Stelle hat und einem regelmässig neue Positionen angeboten werden. Bescheidenheit ist da äusserst unangebracht.
  2. 20% mehr Gehalt solltest du schon anpeilen bei einem Stellenwechsel. Dann noch den 40h/Woche-Aufschlag und schon bist bei 75-78k p.a.
  3. ~ Thread closed ~ (trotz Unterhaltungswert )
  4. Ja 2015? Soweit ich weiss ist am 21.12.2012 Ende Gelände, Schicht im Schacht, Aus die Maus, (gibts da noch mehr so tolle Reime?)... Falls unerwartet nicht, dann frag doch nochmal Dezember 2014.
  5. Damit hättest du meiner Ansicht nach keine (Gehalts-)Verbesserung erreicht. Check mal den Urlaub und die Wochenstunden. Oft sind es 20 Tage Urlaub und eine 42h/Woche. Und die Frage ist, ob man den Job wechselt, wenn man sich nicht wirklich verbessert. Und die Schweiz/Österreich wird eher selten als "Auslandserfahrung" angesehen. Und wenn nicht gerade aus Konstanz kommst, dann werden wohl auch noch regelmässige Fahrten/Flüge nach Hause zu Freunden/Familie anstehen. Rechne das mit ein. Insofern ... denke gründlich nach.
  6. Kommt drauf an wo du wohnst. Wenn du in den Zentren leben willst (wo auch die Jobs sind), dann ja - sehr viel teurer. Das stimmt überhaupt nicht. Siehe http://www.mieterverband.ch/fileadmin/sktn/zh/Dokumente/Medien/Medien_2012/121113_medienmitteilung_iazi.pdf Rechne mit deutlich mehr, wenn du normal leben willst. In der Schweiz ist es meist ein Vermietermarkt, d.h. auf eine Wohnung kommen nicht unter 20-30 Bewerber. Bei Schnäppchenmieten ist es auch mal dreistellig. Kommt auf deinen Lebensstil an. Guter Indikator: Big-Mac-Index Als Daumenwert für die Schweiz gilt: Jetziges Bruttogehalt (z.B. 50k) in Euro x 2 sollte Schweizer Bruttogehalt in CHF ( 2 x 50k = 100k) sein um den gleichen Lebenstil weiterführen zu können. (Natürlich nur, wenn man in D nicht unterdurchschnittlich verdient hat und der Wechselkurs schwankt natürlich - aktuell kann man vielleicht mit Faktor 1,8 rechnen.) Oder hier noch eine Statistik fürs Monatsbrutto um sich einordnen zu können: Und was ad83.dll angesprochen hat ist nicht zu unterschätzen. Es gibt die Statistik, dass ein Deutscher durchschnittlich nach 2 Jahren die Schweiz wieder verlässt (leider finde ich den Artikel darüber gerade nicht).
  7. Es ging mir darum nochmal auf bla!zilla Post hinzuweisen, dass die Art der Tätigkeit der wichtigste Faktor bei der Bezahlung ist. Und diese hat tossi noch nicht genannt. Wenn er z.B. bei Privatleuten PC/WLANs aufsetzt, dann würde mich das angebotene Gehalt deutlich weniger wundern, als bei anderen Tätigkeiten. Das ist ein guter Vorsatz und sollte drin sein. Hier mal noch eine Grafik zur Orientieung: http://www.heise.de/jobs/artikel/Wer-verdient-wie-viel-981845.html?artikelseite=5;view=zoom;zoom=15 Wenn du diese Grafik mit dem Ort und der Tätigkeit kombinierst, dann bekommst einen guten Daumenwert.
  8. Am Rande: Bei einer grossen Burgerkette gibt es 7.35 Euro/Stunde - egal ob mit Doktortitel oder ohne Hauptschulabschluss. Also deutlich weniger als die 11 Euro/Stunde.
  9. Auch wenn du die wichtigsten Infos nicht geschrieben hast ... prinzpiell Nein.
  10. Die aussichtsreichste Methode für eine spürbare Gehaltserhöhung ist nach 2-3 Jahren Berufserfahrung die Firma zu wechseln. Jetzt geht es darum diese Erfahrung zu sammeln um eine Grundlage zu schaffen, natürlich bei angemessenem Lohn. Ich würde mit 36k in die Verhandlung gehen. Das ist überhaupt nicht unverschämt und bei Übernahmen hat man ja kein Problem damit das die Bewerbungsmappe/Gehaltswunsch bei irgendwelchen unbekannten Personalern landet, die vielleicht stumpf aussortieren.
  11. Hier ein Artikel zum Kopfnicken Vorstellungsgespräch: Martin Wehrle über die Willkür der Personaler - SPIEGEL ONLINE über Erfahrungen mit Vorstellungsgesprächen
  12. Du hast ja ein Abschlusszeugnis für die Ausbildung bekommen vor 2 Jahren. Jetzt schon ein Zwischenzeugnis anzufordern halte ich für viel zu früh. Lange Zeit wäre vllt. ab 5 Jahren. Einzig valider Grund für Zwischenzeugnis an deiner Stelle: Chefwechsel. Wenn du dich wegbewerben willst, dann mach das mit dem Ausbildungszeugnis.
  13. 36k pa
  14. Hi, 1) Jeder Firma hat ihr eigenes "Naming". Daher sind die Jobtitel nur ein kleiner Anhaltspunkt. Relevant ist die Tätigkeitsbeschreibung. 2) Aufgabengebiete haben erstmal nichts mit Abschlüssen zu tun. Ich würde an deiner Stelle nicht den Fehler machen da pauschal irgendwelche Einordnungen zu machen. 3) Ich persönlich würde einfach nach dem Namen gehen ... Engineering = Konstruktion/Entwicklung Administration = Betreuung/Betrieb Viele Firmen mischen das auch. D.h. will Mitarbeiter die sowohl die Konstruktion, als auch den Betrieb übernehmen. Siehe Post vom Kleinen.
  15. 10% ist eine sehr hohe Steigerungen bei gleichbleibendem Aufgabengebiet. Du argumentierst immer mit Leistung und Mehrwert für die Firma - alles andere ist unprofessionell. Selbst Inflationsausgleich erwähne ich persönlich nicht, wobei das vielleicht gerade noch i.O. ist. Ich würde einfach deine Leistungen in den vergangen 2 Jahren aufzählen, Kundenzufriedenheit untersteichen, die Aufgabenerweiterung anbringen. Den Chef bestätigen lassen, dass dies alles zutrifft. Und dann sagen, dass du aufgrund dessen gerne ein Erhöhung auf ein Gesamtbrutto von 33k p.a. hättest. Und dann wirst sehen was er sagt ... P.S.: Für München ist das nicht übertrieben und dein Chef wird wissen, dass er selbst zum neuen Tarif nicht so schnell wieder einen neuen guten MA finden wird.
  16. Ich halte das für sehr übertrieben. Normalerweise macht man ein 4-Augen Gespräch mit dem Chef und sagt anständig, dass man kündigt. Die eigentliche Kündigung gibt man danach bei der Personalabteilung ab. Fertig.
  17. Du ziehst die falschen Rückschlüsse. Das Abitur ist doch nur Mittel zum Zweck. Der Zweck ist bessere Chancen fürs Berufsleben zu haben (Möglichkeit zum studieren, etc.) und nicht aufgrund des tollen Abiturs ein besseres Ansehen zu haben. Vielleicht war das vor 60 Jahren mal so, aber im Jahr 2012 doch nicht mehr. Da wird man ja ausgelacht, wenn sich darauf jemand heutzutage noch was einbildet. Heutzutage hat selbst der akademische Grad eines Doktors nur noch sehr bedingt ein höheres Ansehen in der Gesellschaft zur Folge. Nehme den Fall des Fachinformatikers. Mehr als 50% der FIs haben Abitur. Nach der Lehre sind aber alle FI und nicht "FI mit Abitur" und "FI mit mittlerer Reife". Das Abitur spielt für die berufliche (und damit meistens wohl auch die gesellschaftliche) Laufbahn überhaupt gar keine Rolle mehr. Und zur These mit der Allgemeinbildung: Je länger man in allgemeinbildende Schulen geht, desto breiter ist es - ist pauschal wohl erstmal richtig. ABER ... die Halbwertszeit dieses Wissens ist enorm gering. 2-3 Jahre nach dem Abitur hat ein sich durchschnittlich weiterbildender Erwachsener (Bücher und Tageszeitung lesen, Musuemsbesuche, Doku im TV, Gespräche mit Freunden, etc.) das locker aufgeholt bzw. überholt. Vielleicht weiss jemand der kein Abi hat nicht das erste Kapitel vom de Bello Gallico auswendig (den zumindest ich damals lernen musste auf dem Gymnasium), aber vielleicht war er im Dampflokmuseum und kennt nun die erste Dampflok die in Deutschland gefahren ist. Welches Allgemeinwissen ist denn jetzt höher zu bewerten?!
  18. Du hast einen Denkfehler. Du gehst davon aus, dass es ein erstrebenswert Ziel für jedermann ist bzw. in deinen Augen sein sollte. Auch jeder kann spanisch oder schreinern lernen, aber wenn man es nicht will, dann ist das noch lange kein Makel. Genausowenig wie wenn man kein Abitur hat. Das ist schlicht deine Weltanschauung, wie manch andere denken, dass man ohne Diplom einen Makel hat oder ohne Benz vor der Türe oder oder oder.
  19. Also soll das Opfer der Vorturteile es dem Täter recht machen? Verstehe ich das richtig? Kein Abitur als Makel zu sehen ist schon ne beinharte Meinung, die meiner Meinung nach viel eher auf einen sehr beschränkten Horizont hinweist als das fehlende Abitur.
  20. Ganz einfach: Lieferanten erziehen. Wenn die Buchhaltung das so will, dann ist das eben so. Das ist deren Job, nicht deiner. Was willst da jetzt rumdiskutieren? Sag das deinem Lieferanten. Wenn er das nicht so liefern kann, dann bestelle woanders. Aus diesem Grund haben Firmen idR nur ein paar Lieferanten bei denen man weiss, dass die das ordentlich machen. Und ansonsten lass es halt knallen. Gib die Rechnung der Buchhaltung und wenn sie es nicht zahlen, dann geht die Mahnung auch dahin, oder? Dann dürfen die sich mit dem Lieferanten rumschlagen ... Oder bestelle einfach nichts selber und geb es an den Einkauf weiter.
  21. Ich würde mit 28-30k p.a. in die Verhandlung gehen und dich freuen, wenn es 26k+X wird.
  22. Der Wissehschaftsrat sieht weder ein FH-spezifisches noch ein privatsschulspezifisches Problem, sondern ein allgemeines Problem an Hochschulen bei diversen Fächern: Siehe: http://www.sueddeutsche.de/bildung/bericht-des-wissenschaftsrates-deutsche-hochschulen-vergeben-zu-viele-gute-noten-1.1519607 Ach und um der Aussage vorzubeugen, dass es keine MINT-Fächer betrifft ...
  23. Falsche Platform. Xing ist nahezu ausschliesslich deutschsprachig. Wer ins englischsprachige Ausland will ist da falsch. Dann eher linkedin.
  24. Und nicht vergessen ... London hat die grösste Kriminialitätsrate Europas. 2 ehemalige Arbeitskollegen (beides Engländer) sind aus diesem Grund dort weggezogen. Und finanziell lohnt es sich mMn nur als "contractor".
  25. Wenn der Chef nicht will, dann will er nicht. Entweder akzeptiere es ständig vertröstet zu werden oder wechsle. Andere Möglichkeiten gibt es nunmal nicht. Und Hierachien überspringen würde ich nur, wenn du mit den Konsequenzen leben kannst (welche oftmals früher oder später ein Wechsel ist).

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