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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das Fachgespräch hat immer eine eigene Dynamik. Zwar hat ein gut vorbereiteter PA bereits seine speziellen Fragen zum Projekt. Aber von da aus kann es, bei Unsicherheiten des Prüflings, durchaus bis zum OSI-Schichtenmodell oder bis zum Subnetting "herunter" gehen. Andererseits kann ein sicherer Prüfling auch schnell zu weiterführenden Fragen kommen. Wie gesagt: Das ist nicht voraussagbar. Ich habe, aus Revisionsgründen, immer meinen vorbereiteten Fragenkatalog mit leichten, mittleren und schweren Fragen dabei. Aber wenn ein Prüfling den schnell "abgearbeitet" hat, dann gehe ich halt zu "Eins-Plus"-Fragen über. Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen solchen Prüfling, der einfach alles bis ins Detail wußte. Für den hatte der gesamte PA schon nach knapp 10 Minuten keine Fragen mehr in petto. Darum haben wir ihn dann frühzeitig mit 100 Punkten entlassen. Andererseits erinnere ich mich auch an Kandidaten, die anscheinend noch niemals etwas von solchen Dingen wie Hexadezimal-Zahlen, IP-Adressierung oder Subnetting gehört zu haben schienen. Und das war offensichtlich nicht auf die Prüfungsangst zurückzuführen. gruß, timmi
  2. Wie denn - bei den dürftigen Angaben?!? gruß, timmi
  3. Ich würde auf jede Art von Animation dieser Art verzichten. Achte doch mal bei Spielfilmen im Fernsehen darauf, wie die schneiden: Richtig, die machen fast immer nur "harte" Schnitte. Und diese Leute wissen warum. Die haben das richtig gelernt. Btw., das "Aufloesen" kann, je nach Rechner, richtig quaelend wirken. Ich wuerde das lassen. gruss, timmi
  4. [Gebetsmühle ON] Prüfe es doch mal gegen diese Checkliste. [Gebetsmühle OFF] gruß, timmi
  5. 1.) wie ich bereits sagte: "EOT". 2.) Diese Frage hatte ich bereits in diesem Thread beantwortet.
  6. Erstens ist das falsch. Und zweitens: Haarspalter? Wirklich ich?!? gruß, timmi [EOT]
  7. Ich trage zu Abschluß-Prüfungen immer einen Anzug, um der letzten Prüfung den angemessenen Rahmen zu geben. Damit bin ich für den Prüfling, der das nicht so empfindet, vielleicht overdressed. Damit kann ich leben. Aber zumindest biete ich denjenigen, die das angemessen finden, ein würdiges Ambiente. gruß, timmi
  8. Noch ist das so. Aber das soll demnächst wohl auch geändert werden. gruß, timmi
  9. Ohne Übergabe-/Abnahme-Protokoll, welches der AG unterschrieben hat, sowie die von mir im letzten Beitrag erwähnten Unterlagen, ist es keine Abnahme. Das gibt dann so ca. 7 bis 10 Punkte Abzug. Das ist durchaus so üblich - hat aber absolut nix mit einem "Projekt" zu tun. gruß, timmi
  10. Aber sicher! Schaue doch einfach mal in die von mir in den letzten Tagen fast schon gebetsmühlen-artig immer wieder erwähnte Bewertungs-Matrix für Projektarbeiten an, hier speziell den Punkt "5.1". Eine fehlende Übergabe/Abnahme kann Dich, zusammen mit einer schlechten oder gar fehlenden Bewertung der Prozesse bis zu 15 (Prozent-) Punkte kosten. Ist das nicht prüfungsrelevant? Finde ich nicht. Mit Haarspalterei hat das nun so überhaupt nix zu tun: Die Übergabe gehört ganz klar in das Projekt (35 oder 70 Stunden) mit hinein - und ist zeitlich auch dort zu berücksichtigen. Punkt! Sie muß schließlich auch vorbereitet werden: Pflichtenheft, Testprotokolle, Übergabe-Protokoll (zum unterschreiben durch den AG) müssen übergabereif erstellt werden. gruß, timmi
  11. Mir fällt nicht einmal etwas ein, womit man ein solches "Projekt" noch anreichern könnte, damit es wenigstens den Mindestanforderungen genügt. Ein Projekt "Fertige Software kaufen oder downloaden, mit der Daten auf der Festplatte physisch gelöscht (mit x'00' überschrieben) werden" klingt nicht nach einer "komplexen" Aufgabenstellung. Und was willst Du dabei großartig testen? Ob wirklich hexadezimale Nullen auf der Platte stehen? Das war's dann auch schon. Ich weise dann mal wieder, wie in den letzten Tagen schon des öfteren, auf meine Genehmigungscheckliste für Projektanträge hin. gruß, timmi
  12. Datensicherung und -Recovery? gruß, timmi
  13. Echte Argumente (Tatsachen) wären bestimmt angebrachter. gruß, timmi
  14. Letztlich ist das Geschmacksache und eine Frage Deiner Wissens-Schwerpunkte. Da wird Dir wohl niemand einen verbindlichen Rat geben können. gruß, timmi
  15. Wie wäre es denn z.B. mit "Migration eines Webservers, Planung und Durchführung"? gruß, timmi
  16. So langsam komme ich mir schon etwas blöd vor , jedesmal auf meine Checkliste hinzuweisen, anhand derer sich jeder mühelos selbst diese Frage beantworten können sollte. [suchfunktion des Forums benutzen] gruß, timmi
  17. Einfach die ins Auge gefaßten Komponenten im Titel ersatzlos weglassen. Z.B. so: "Migration Server ..." Den Punkt "Evaluierung geeigneter Komponenten (HW, SW, BS)" solltest Du dann im Antrag explizit erwähnen. gruß, timmi
  18. Ja, natürlich! Schaue Dir doch dazu mal den Punkt "4.2" im Bewertungsbogen zur Projektarbeit an. gruß, timmi
  19. Ja und? Du hast doch eine "Beratungspflicht". (suche doch mal in diesem Forum nach dem Stichwort!). gruß, timmi
  20. Wie ich bereits ausführte: Verwechsele eine Präsentation vor Fachleuten (PA) nicht mit einer Lehrveranstaltung für Schüler, welche einen Stoff zum ersten Male sehen! Jeden einzelnen Punkt auf jeder Folie einzublenden, das wirkt bei der Abschluß-Präsentation einfach nur albern. Auf mich wirkt das z.B. immer maßregelnd und verbietend. Ich fühle mich dabei leicht bevormundet oder gar in meinem Aufnahmevermögen unterschätzt. Und das mag ich gar nicht gerne leiden! PA-Mitglieder, die dazu noch auf Deine Präsentation vorbereitet sind, werden auch "etwas kompliziertere" Zusammenhänge durchaus verstehen. ... Hoffentlich hast Du nicht noch wechselnde Übergänge und/oder "lustige" Animationen, wie hereinfliegender Text usw. mit eingebaut! gruß, timmi
  21. Jein! Für einen erfahrenen, "altgedienten" Präsentierer vielleicht schon. Aber für einen (dazu noch nervösen) Anfänger empfehle ich grundsätzlich, alle Animationen bei PPT-Präsentationen wegzulassen. Denn die Gefahren, die darin lauern, die sind viel größer als der (eventuelle) Nutzen. Extrem-Beispiel: Durch Dauer-Klicken "fließendes Öffnen" eines umfangreichen Netzplans. Wozu?!? Warum nicht direkt vollständig zeigen und dann Stück für Stück die relevanten Teile erklären? Man sollte die Präsentation vor einem PA doch bitte nicht nicht mit einer Anfänger-Schulung verwechseln. Da macht "Abdecken" schon eher Sinn. gruß, timmi
  22. Woher hast Du denn diesen Unsinn? Jedes Projekt beginnt mit dem Auftrag und endet mit der Übergabe/Abnahme. Punkt. gruß, timmi
  23. Mit dem Vorwegnehmen der Lösung nimmst Du Dir gleichzeitig die Möglichkeit der (notwendigen) Evaluierung von Alternativen und der Auswahl. gruß, timmi
  24. Ja, das ist laut GBA-News 3/01 explizit erlaubt. Hier der genaue Wortlaut: "Neben dem Taschenrechner ist ab dem Prüfungstermin Herbst 2001 analog zu den Abschlussprüfungen auch bei den Zwischenprüfungen ein Tabellenbuch als Hilfsmittel zugelassen. " gruß, timmi
  25. Ich verstehe nicht so recht, was mit "Veröffentlichung" gemeint ist. Falls damait die Übergabe an den Auftraggeber gemeint ist, dann gehört sie natürlich in das Projekt hinein. Denn genau damit endet ein (jedes!) Pojekt schließlich immer. Falls damit die "Integration" gemeint sein sollte, dann muß diese zumindest auch schon teilweise in der Test-Phase vorhanden sein. Und falls die Kunden-Doku gemeint ist: Die gehört in den Anhang - und somit auch in das Projekt hinein. gruß, timmi (verwirrt)

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