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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Erstens können 5 Prozentpunkte sehr wichtig werden. Und zweitens wäre ich mit einer solch pauschalen Behauptung sehr vorsichtig. Denn es ist auch folgendes Szenario denkbar: Der PA unterbricht hart nach 15 Minuten und bewertet dann nur den bis dahin gebrachten Inhalt. Falls bis dahin entscheidende Phasen fehlen sollten, dann kann die Bewertung auch sehr viel negativer ausfallen. gruß, timmi
  2. Das glaube ich eigentlich nicht. Denn da ist viel zu wenig Eigenleistung von Dir zu erkennen. Das Evaluieren einer solchen Software kostet vielleicht 10 Minuten (wenn überhaupt); arbeiten tun sie alle gleich; und das Testen beschränkt sich auf den Einsatz eines Sektor-Editors für die Platte, mit dem Du schaust, ob wirklich alle Nutzdaten mit X'00' oder X'FF' überschrieben wurden. Das ist einfach zu wenig - vom Doing und vom Know-How her. gruß, timmi
  3. Das kannst Du so pauschal nicht sagen. Es gibt auch Kandidaten, die würden völlig versagen wenn sie wüßten, daß sie in der schriftlichen Prüfung durchgefallen sind. Das ist typ-bedingt unterschiedlich. "Informationspolitik" ist ein etwas zu großes Wort für diesen Sachverhalt, findest Du nicht auch? gruß, timmi
  4. Ja. Das Thema selbst ist sehr gut. Aber Du solltest den Schwerpunkt auf die Sicherheits-Überlegungen richten: Authentifizierung, PPP, PPTP, L2F, L2TP, IPsec, EAP, ESP-Header usw.). Dabei Deine Eigenleistung (Alternativen und Entscheidungen) herausstellen. Die Fragen um die Telearbeit selbst sind mehr wirtschaftlich oder rechtlich auslotbar. gruß, timmi
  5. Erstens ist das eine unzulässige Pauschalierung. Und zweitens: Wie alt darf / sollte man denn Deiner meinung nach sein, um (dort) etwas zu lernen? Sind das jetzt 3 verschiedene Projekte? Oder sollen das 3 unterschiedliche Aufgabenstellungen in einem Projekt sein? Dann sind zumindest Punkt 2 und 3 für FISIs ungeeignet. ... Und Punkt 1 alleine ist viel zu mager für ein komplettes Projekt. gruß, timmi
  6. Benutze doch mal statt "sich dem System fügen" den Ausdruck "Soziale Kompetenz". Denn auch die (passende / angepaßte) Kleidung hat etwas damit zu tun. Auch damit kannst Du Deine Flexibilität beweisen. Und die ist, das weißt Du schließlich selbst, gerade in der IT-Branche sehr wichtig. gruß, timmi
  7. Das ist als Projekt-Thema durchaus geeignet. Aber Du solltest unbedingt Deine eigene Leistung dabei noch herausstellen (Alternativen, Entscheidungen). gruß, timmi
  8. "Durchatmen" kannst Du nach der Prüfung. Im Ernst: Wir planen in Bonn für jeden Prüfling insgesamt 60 Minuten ein. Davon sind 30 Minuten reine Prüfung (Präsi und Fachgespräch). Die restlichen 30 Minuten werden genutzt, um im PA das Ergebnis zu diskutieren und dem Prüfling sein Zeugnis zu übergeben. In der verbleibenden Zeit kann der nächste Prüfling dann seine Gerätschaften aufbauen. Länger als 15 Minuten sollte das daher nicht dauern; sonst verschieben sich alle nachfolgenden Prüfungen nach hinten. gruß, timmi
  9. Erstens ist auch das ein (schlimmes) Vorurteil, Und zweitens: Du wirst Dich, wie jeder Mensch auf dieser Erde, immer wieder einem "System" fügen müssen. Nur so ist ein Zusammenleben überhaupt möglich. Denke mal drüber nach! gruß, timmi
  10. Das klingt aber doch schon etwas anders als der Eingangssatz "Warum benutzen die Amerikaner dauernd Bleistifte?". Oder? gruß, timmi (hat vor, in ca. 8 Jahren "drüben" zu wohnen)
  11. Und wenn Du mich jetzt für einen ganz schlimmen Spießer hälst: Jawohl, ich habe mir "extra für die Prüfung" ein paar Anzüge zugelegt. Denn ich möchte mithelfen, dieser (vorerst) letzten Prüfung im Ausbildungszyklus eines jungen Menschen den angemessenen, würdigen Rahmen zu geben. Im Büro laufe ich auch mit Jeans, Hemd und Krawatte herum. Auch als IT-Freak habe ich immer mal wieder mit Kunden zu tun, für die das gepflegte Äußere auch (!) ein Zeichen dafür ist, wie wichtig ein Termin gesehen wird. Nur um evtl. Mißverständnisse auszuräumen: Ich sitze auf der "anderen Seite"; ich bin Prüfer. gruß, timmi
  12. Ach so, jaaaa ... Danke für die Information. gruß, timmi (amüsiert)
  13. Heeheeeeheeeee... Das ist jetzt aber ein Umkehrschluß, den ich nicht impliziert haben möchte. Mir lag daran festzustellen, daß die Bundesstaaten der USA sich in ihrer Denke ("kulturell") ähnlich unterscheiden, wie die Staaten Europas. Diesen Unterschied bemerkt man sogar als Besucher beim Wechsel benachbarter Länder, wie z.B. Californien, Arizona, Nevada und Utah ganz deutlich. gruß, timmi
  14. Wo denn? Wann denn? Wie oft denn? gruß, timmi (neugierig)
  15. Es sollte auf jeden Fall im Antrag bereits zu erkennen sein, was Deine Eigenleistung (Entscheidungen!) bei dem Projekt ist. gruß, timmi
  16. Wo ist denn kostenmäßig der Unterschied zwischen einem externen und einem internen Projekt? Außerdem hast Du ja, als Spezialist, eine sogenannte "Beratungs-Pflicht" gegenüber dem Auftraggeber. Also mußt Du Alternativen evaluieren - auch kostenmäßig. gruß, timmi
  17. Erstens "kann" das nicht sein - es ist so. Du vergleichst doch auch nicht die Gewohnheiten von Italienern, Spaniern, Türken, Franzosen, Holländern, Engländern usw. als "Europäer" einfach so miteinander. Und nix anderes sind die Bundesstaaten der USA (nicht "Amerika"). Und warum sollte es, zweitens" einen "geschichtlichen Grund" dafür geben, daß (vielleicht! Ich habe das nicht beobachten können) in einigen (kleinen?) Teilen der USA dem Bleistift gegenüber dem Kuli der Vorzug gegeben wird? Btw., ich habe einen Arbeitskollegen, der schreibt auch fast ausschließlich mit dem Bleistift. Ob der vielleicht "Amerikaner" ist - ohne es selbst zu wissen? gruß, timmi PS: Woher hast Du diese "Feststellung" überhaupt?
  18. Doch, das ist schon OK so. Die meisten "echten" Projekte werden, bevor sie in die Produktion übernommen werden, erst durch eine Test- und eine Integrations-Umgebung geschleust. Es ist ungeschickt, die Lösung bereits im Antrag vorwegzunehmen. Eben nicht (s.o.)! Gib einfach im Antrag an, daß Du eine geeignete Lösung evaluieren, aufbauen und testen willst. gruß, timmi
  19. Warum denn die (zu evaluierenden) Lösungen bereits im Vorfeld festlegen? gruß, timmi
  20. Interessant, daß Du glaubst beurteilen zu können, wie wichtig mir meine (Frei-) Zeit ist. Und falls Du lieber in konkreten Zahlen denken möchtest: 30 Minuten Ausfall unseres PA "kosten" etwa 250 Euro. gruß, timmi
  21. Wer ist denn eigentlich "die Amerikaner"? Ich war schon so oft "drüben", und ich habe erst einmal festgestellt, daß ein Antrag mit Bleistift ausgefüllt wurde. Das Dokument selbst war dann gedruckt und mit Kuli unterschrieben. Nur mal so am Rande: Die Ostküste ist gaaaanz anders als die Westküste; die (wenigen) Städte sind ganz anders als das restliche, dünn besiedelte Land; und selbst benachbarte Bundesstaaten sind völlig unterschiedlich. Provokative Frage: Warum essen "die Europäer" so gerne Kümmel und Knoblauch? gruß, timmi
  22. Das würde ich nicht tun. Siehe dazu meinen vorigen Beitrag. gruß, timmi
  23. Nein, natürlich nicht! ... Aaaaber ... Wie ich ja schon schrieb: Prüfer sind auch nur Menschen. Und wenn durch "grobe Fahrlässigkeit" (nur weil ein Prüfling sich das kurzfristig noch einmal anders überlegt hat) eine halbe Stunde Zeit vergeudet wird, dann kann es schon passieren, daß einige PA-Mitglieder sich überlegen, wie dieser Prüfling eigentlich mit ihrer Zeit umgeht. Mitgliedschaft in einem PA ist ein Ehrenamt; die Zeit dafür "stehlen" sich viele PA-ler von ihrer (viel besser bezahlten!) regulären Arbeitszeit. Und vor einem solchen Hintergrund ist eine eventuelle Verärgerung über unnötige Leerzeiten schon verständlich, oder? Noch schlimmer wird es, wenn man mal "spaßeshalber" ausrechet , was eine solche halbe Stunde Ausfall für den gesamten PA die Volkswirtschaft kostet - die üblichen Stundensäte von spezialisierten FIs mit jahrelanger Berufserfahrung zugrunde gelegt. Wie eine solche Verärgerung bei Entscheidungen "auf der Kippe" einfließen werden, das hängt vom jeweiligen Charakter eines sich ärgernden Prüfers ab. gruß, timmi
  24. Wichtig ist nur, daß Du ein Berichtsheft zur Prüfung mithast und auf Verlangen vorzeigst. Wenn Du schlüssig erklären kannst, wieso das Haft Lücken aufweist oder inhaltlich schlecht geführt wurde, so wird das bestimmt nicht nur Dir angelastet, sondern auch (und vor allem!) dem Ausbildungsbetrieb. Punkteabzug wegen eines schlechten Berichtsheftes habe ich noch nie erlebt. - Ich wüßte nicht einmal, auf welcher gesetzlichen Grundlage das möglich wäre. gruß, timmi
  25. Falls Deine IHK nix verbindlich dazu sagt, dann ist das völlig egal. Die IHK Bonn gibt ein Handout raus, in dem ein Schnellhefter vorgeschrieben wird. ... Aber das scheint auch keinen zu interessieren: Die meisten Dokus, die ich kriege, die sind spiralgebunden, etliche heißgeklebt - und einige wenige im Schnellhefter. Punktabzug hat es für die Art der Heftung solange ich hier im PA bin noch nicht gegeben. gruß, timmi

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