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h.frank

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Alle Inhalte von h.frank

  1. Die Fragen im Fachgespräch können wir sehr breit gefächert sein. Das hängt zum Beispiel immer davon ab, ob unter den Prüfern jemand ist, der sich mit dem vorgestellten Thema auskennt (dann kann man davon ausgehen, das spezifischere Fragen gestellt werden).
  2. Virtualisierung ist auf jeden Fall nach wie vor ein wichtiges Thema und die unterschiedlichen Virtualisierungsarten sollte man in der Prüfung beschreiben und bewerten können.
  3. Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten Firmen, die Fachinformatiker einstellen, gar nicht wissen, dass die Prüfungen in BW andere sind als in den restlichen Bundesländern (zum Thema "Wert des Abschlusses"). Die Berufsbezeichnung ist ja identisch.
  4. Das hilft aber bei der Auswahl der Themen zur Vorbereitung nicht weiter. Selbst wenn ich weiß, dass nur ein Thema intensiv behandelt wird, muss ich auf alle möglichen Themen gut vorbereitet sein. Was hilft es, Spanning-Tree-Experte zu sein, wenn dann intensiv Virtualisierung behandelt wird? Und: Nur weil etwas noch nie in einer Prüfung behandelt wurde, ist es nicht auch bei der eigenen Prüfung ein unwahrscheinliches Thema.
  5. Ganz egal wie gut sie sind, nur auf die Unterlagen aus der Schule verlassen sollte man sich nie. Viel wichtiger ist sich eine eigene Themenliste zu schreiben, die Sachverhalte enthält, die man für die Prüfung für relevant hält. Anhand einer solchen Liste kann man sich dann schön entlang hangeln und auch schnell feststellen, welche Themen man vielleicht bisher zu wenig oder gar nicht bearbeitet hat.
  6. Ich halte das auch für unwahrscheinlich, ich würde ja aber keine mögliches Thema komplett ausschließen sondern nur bei der Prüfungsvorbereitung entsprechend niedrig priorisieren. IPv6 ganz allgemein ist auf jeden Fall ein spannendes Thema für die kommende Abschlussprüfung. Ich halte außerdem die Cloud, Verlagerung von traditionellen Client-Anwendungen ins Web oder Virtualisierung für mögliche Themen.
  7. Das gehört nicht dazu. Zur Sicherheit kannst du aber bei der für dich zuständigen IHK nachfragen (Startseite - IHK Region Stuttgart).
  8. Ich habe damals den Kurs in Erlangen (schon genannt, Bfz) gemacht und der war ganz gut, vor allem um nochmal einen Überblick zu bekommen und um Dinge, die man vielleicht noch nicht so ganz verstanden hat, weiter zu vertiefen.
  9. Ist diese Info auf die im Startpost genannte IHK bezogen? Ansonsten: Das ist bei jeder IHK unterschiedlich. Einen festen Rahmen kann dir evtl. die betroffene IHK selbst geben,
  10. Schau auch mal in diesen Thread: http://www.fachinformatiker.de/ihk-pruefung-allgemein/154303-pruefungsvorbereitung-lernmittel-lerninhalt.html Der Ersteller hat ähnliche Grundvoraussetzungen wie du.
  11. Ich denke mit den Dingen, die du genannt hast und einem Vorbereitungskurs bist du schon ganz gut ausgestattet. Versuch dir auf jeden Fall eine Themenliste zu erstellen, um einen Überblick zu bekommen, zu welchen Gebieten du dich informieren musst. Das muss dann auch nicht immer in Buchform passieren, viele technische Artikel z.B. in der Wikipedia sind sehr gut. Ich könnte mir vorstellen, dass du gerade bei betriebswirtschaftlichen Themen noch Nachholbedarf hast, weil das ein ggf. nicht so zentraler Bestandteil deiner bisherigen Selbständigkeit ist.
  12. Cloud-Computing und Tablets könnte fast etwas zu aktuell sein (vielleicht als Übersetzungs-Aufgabe). Virtualisierung ist sicher noch immer ein heißes Thema. Die anderen von dir genannten Punkte sind vermutlich zu speziell und kommen eher mal am Rande.
  13. Zusammenfassend würde ich sagen: Jeder ist da halt anders, gerade in einer Prüfungssituation. Der eine erfasst die Aufgabe schon beim ersten Lesen vollständig, der andere liest halt wenn nötig ein weiteres Mal und hat dafür weniger Zeit für die Beantwortung. Deshalb ist es gerade vor der Abschlussprüfung auch wichtig, dass man mal unter realen Bedingungen übt (noch nicht bearbeitete alte AP, Schreibtisch ohne nicht auch bei der Prüfung zugelassene Hilfsmittel, Uhr, Korrektur führt jemand anders durch).
  14. Naja, es schadet aber auch nicht, sich schon ein wenig mit der Materie vertraut zu machen (wobei Leute in "unserem" Arbeitsgebiet ja meist ohnehin schon ein wenig IT-affin sind). Auf mich macht es immer einen guten Eindruck, wenn sich auch der Auszubildende am Anfang des ersten Lehrjahres ein paar Grundlagen angeeignet hat (und ich finde es auch nicht schlimm, wenn man "halb- oder falschverstandenes Halbwissen" gerade rücken muss - dafür ist eine Ausbildung ja unter anderem da).
  15. Ich denke auch, dass es der beste Weg ist, offen zu argumentieren. Nichts ist schlimmer als dass der PA den Verdacht schöpfst, du wolltest was verheimlichen.
  16. Nein, ich frage mich aber auch, warum die meisten IHKn mit "Tabellenbuch" so umständlich formulieren. Das Buch von Westermann ist zum Nachschlagen aber auch deutlich besser geeignet.
  17. Fragen kann man alles. Ich würde mich auf keinen Fall darauf einstellen, dass diese Möglichkeit eingeräumt wird (womit ich nicht sagen will, dass das nicht schon vorgekommen ist). Die IHKn achten immer mehr darauf, gleiche Prüfungsbedingungen für alle zu schaffen - es kann imo auch nicht sein, dass zwar die Prüfung zentral (außer BW) gestellt wird, die Rahmenbedingungen aber bei der Prüfung zum Teil sogar die Aufsichten selbst festlegen. Zum Thema: Themenliste erstellen, sich überlegen wo man noch Schwachstelle hat, diese Themen dann nochmal gesondert durcharbeiten. Themenliste immer dann erweitern, wenn man wieder auf einen Themenbereich gestoßen ist (z.B. beim Durcharbeiten alter Prüfungen), in dem man noch unsicher war/ist.
  18. Vielleicht solltest du dich nochmal über den Begriff "Barrierefreiheit" in Bezug auf die Gestaltung von Webangeboten informieren - damit ist nämlich nicht unbedingt die Verwendung von großen Schriften und überdimensionierten Bildern gemeint (genauso wenig wie nur sehbehinderte Menschen als Zielgruppe so aufbereiteter Webseiten gelten).
  19. Nein, sowas gibt es nicht. Und wenn eine regionale IHK sowas herausgeben würde, wäre das grob fahrlässig.
  20. Natürlich liegt es auch an den Prüfern. Diese Situation hast du überall, bei der Leistungen nicht hundertprozentig objektiv und nach demselben Schema (wie z.B. bei Multiple-Choice) bewerten kannst. Das gehört eben zu jeder Prüfungssituation dazu. Sicher ist: Je besser vorbereitet man ist, desto besser fällt die Note am Ende aus.
  21. Ihr müsst aber auch bedenken, dass es bei den Abschlussprüfungen nicht den einen, richtigen Lösungsweg gibt. Die veröffentlichte Musterlösung ist immer nur ein Vorschlag. Letztendlich entscheidet der Korrektor, ob ein gewählter Lösungsweg korrekt ist und wie dieser bewertet wird. Und ist eine Aufgabe unklar formuliert, wird das bei der Korrektur normalerweise entsprechend berücksichtigt.
  22. Da gibt es keine einheitliche Regelung, am besten bei der eigenen IHK erfragen: Fest steht aber: Sobald man das IHK-Abschlusszeugnis in der Tasche hat, verliert das Abschlusszeugnis der Berufsschule an Wichtigkeit. Für Bewerbungen ist es dann z.B. meines Erachtens nicht mehr notwendig.
  23. Wichtig ist, dass du den Rechner gut bedienen kannst. Also nicht erst ein paar Tage vor der Prüfung kaufen. Er darf außerdem nicht programmierbar sein. Zu empfehlen ist ein Gerät, dass in die verschiedenen Zahlensysteme umrechnen kann - das spart Zeit.
  24. Ein paar Anregungen auch hier: Themen-Checkliste - Glossar - studyIT.de

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