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fach_i_81

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Alle Inhalte von fach_i_81

  1. Hallo @pruefer_gg Weißt Du, der @bigvic hat hier (meiner Meinung nach) im Prinzip recht. Was das mit dem Abitur angeht, letztendlich ist es ja so: so unglaublich anspruchsvoll ist die FI-Ausbildung ja nun wirklich nicht, nicht in dem Sinne, dass man dafür wirklich Abitur oder vergleichbares braucht. Im Moment können es sich die Unternehmen halt noch erlauben, aus der großen Anzahl von Bewerbungen diejenigen mit dem höchsten Schulabschluss rauszusuchen, mit dem konkreten Beruf (und mit den dort gestellten Anforderungen) hat das ja eher wenig zu tun. Was die Ausgangsfrage von @robin. angeht, denke ich, dass das halt ein allgemeines demographisches Problem ist, was ja nicht nur den FI, sondern im Prinzip jeden beliebigen Beruf betrifft. Auch (z. B.) in Handwerksbetrieben klagen Ausbilder darüber, dass sie nicht genügend (geeignete) Bewerber finden, in anderen Bereichen genauso. Hier bei uns im öD war es in diesem Jahr so, dass ca. 120 Stellen (für ein Studium) zu vergeben waren, diese Zahl ist seit Jahren mehr oder weniger gleichbleibend. Tatsächlich konnten aber nur ca. 50 Plätze besetzt werden, die restlichen Stellen sind freigeblieben - es waren keine geeigneten Bewerber vorhanden (Bewerbungen an sich kamen genug, nur waren die Leute eben, soweit ich das mitbekommen habe, nicht geeignet). Gruß
  2. Bin zwar nicht der pruefer, ich vermute aber mal folgendes: das Unterehmen stellt jemand für die FI-Ausbildung ein, der mit einem abgeschlossenen Studium, hier z. B. Dipl. FH (oder meinetwegen auch was anderes) dafür eigentlich absolut überqualifiziert ist, die Frage ist, warum tut es das - bigvic hat schon eine mögliche Antwort genannt (s.o., @SaJu: danke auch für deine Erläuterung). Allerdings kann es sich dabei ins eigene Fleisch schneiden und sich selbst mit diesen neuen Azubi keinen Gefallen tun, denn wenn jemand nach einem Studium noch eine solche Ausbildung macht, also diesen eher ungewöhnlichen Weg beschreitet, besteht halt die Gefahr, dass der Kandidat damit dann auch irgendwann unzufrieden wird und "abspringt". Dann wurde seitens des Unternehmens viel Zeit, Mühe und Geld in die Ausbildung investiert, ohne dass am Ende was sinnvolles herausgekommen ist. Gruß und schönen Abend an alle
  3. Hm, wäre evtl. denkbar. (Wobei meine Überlegung darauf bezogen war, nach einem abgeschlossenen Studium noch eine Lehre zu machen, nicht etwa, ein - noch nicht abgeschlossenes - Studium zugunsten einer Lehre abzubrechen.)
  4. @SaJu Da fragt man sich wohl schon, warum jemand mit Diplom (FH) nach seinem Studium noch eine Lehre zum Fachinformatiker macht. Den umgekehrten Fall, zuest eine Ausbildung und danach ein Studium, gibt's ja des öfteren mal, aber bei dieser Kombination würde ich mich schon fragen, wie man das im Lebenslauf bzw. später im Vorstellungsgespräch erklären soll. Noch dazu, wenn es sich, wie in diesem Beispiel, um ein BWL-Studium handelt, der Dipl. Betriebswirt ist ja nun wirklich kein höchst seltener und exotischer Studiengang, mit dem man sowieso keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätte, sondern eher im Gegenteil .... ... Gruß fach_i_81
  5. Hallo, FI gelernt haben die Lehrer an der Berufsschule mit Sicherheit nicht (ganz abgesehen davon, dass der Beruf des "Fachinformatikers" zum damaligen Zeitpunkt ja noch gar nicht existierte). Eine Berufsausbildung ist ja nicht ausreichend, um als Lehrer zu arbeiten, das geht eben nicht ohne Studium (einzige Ausnahme: "Fachlehrer", das dürfte hier aber wohl keine Rolle spielen, http://de.wikipedia.org/wiki/Fachlehrer) Lehrer, die an Berufsschulen unterrichten, haben i. a. entweder Lehramt studiert (Abschluss: erstes und zweites Staatsexamen) oder Wirtschaftspädagogik studiert. Das Studium endete früher mit dem Abschluss Diplom-Handelslehrer (heute nicht mehr überall zu finden), oder nach dem neuen Recht Master of Education bzw. Master of Science Siehe auch hier: Wirtschaftspädagogik ? Wikipedia und hier: Diplom-Handelslehrer ? Wikipedia Du brauchst auf jeden Fall entweder Staatsexamen (soweit es das eben noch gibt) oder Master/Diplom, ein Bachelor würde fürs Lehramt nicht ausreichen. Ich denke, die FI(AE) Ausbildung wird dir für Dein Ziel einfach nichts bringen ... Wie gut deine Kenntnisse sind, können wir natürlich nicht beurteilen Ich vermute (Achtung: persönliche Einschätzung): eher nein, denn das Ref. gehört ja einfach dazu (nur 1. Staatsexamen alleine ist ja nicht ausreichend) Wie schon oben geschrieben: das würde ich dir eben nicht empfehlen. Zieh das Studium durch, dann hast Du zumindest eine gute Basis für deinen späteren Beruf als Lehrer, und zum Abbrechen ist es jetzt, wie erwähnt, sowieso zu spät. Gruß
  6. Guten Morgen, wie schon mehrere Vorposter erwähnt haben, solltest Du auf jeden Fall dein Studium abschließen. Ich schließe mich dieser Meinung an, der Knackpunkt liegt ganz einfach darin, dass Du in deinem Lehramtsstudium jetzt schon so weit fortgeschritten bist (6. Semester), dass es sich nach dieser langen Zeit einfach nicht mehr lohnen würde, das Studium abzubrechen und dies auch nicht mehr problemlos möglich wäre (s. Lebenslauf). Du kannst natürlich Kurse an allen möglichen Weiterbildungseinrichtungen besuchen, aber was soll das bringen - zu deinem jetzigen Studium hat eine eventuelle spätere IT-Tätigkeit sowieso keinen Bezug mehr. Wenn Du später wirklich in die IT möchtest, können solche Fortbildungen oder Kurse natürlich schon sinnvoll sein ... Dein Alter ist, wie ich meine, nicht das Problem - die Problematik würde ich in dem Studienabbruch sehen, deshalb ist es ja empfehlenswert, genau das eben nicht zu tun. Gruß fach_i_81
  7. @Fraggla Was dich angeht, war allerdings auch sicherlich etwas Glück im Spiel. Du hast also nach dem Studienabbruch nach relativ kurzer Zeit eine Lehrstelle bekommen - und das deutlich nach Beginn des regulären Ausbildungsjahres (wenn Du das Studium im September abgebrochen hast). Das dürfte aber nicht unbedingt der Normalfall sein (wobei ich nicht weiß, was Du studiert hast und in welchem Semester du abgebrochen hast). Es ist (für den Einzelnen) natürlich schön, wenn es so gut läuft - aber ich denke, wir sollten dem TE nicht voreilig zum Schulabbruch raten und vor allem sollten wir an dieser Stelle nicht den Eindruck erwecken, dass es danach ganz einfach und unproblematisch weitergehen wird. Das kann, wie erwähnt, im Einzelfall so sein, allerdings kann es auch ganz anders laufen. Schönes und erholsames Wochenende an alle, Grüße, fach_i_81
  8. Ganz kurze Antwort, ich bin auch der Meinung von Chief Wiggum und würde dir auf jeden Fall empfehlen, die Schule fortzuführen und abzuschließen, wenn es mit deinen Leistungen möglich ist. Das Abitur ist ja eine gute Grundlage, danach kannst Du immer noch diese oder jene Ausbildung beginnnen, oder auch ein Studium ... Gruß fach_i_81
  9. @Kwaiken Stell dich mal darauf ein, dass bei einer eventuell auftretenden Explosion (trotz "Blow-out-preventer") deine schöne IT gleich mit in die Luft fliegt. Dann hast Du auch keine Zeit mehr, deine Server zu retten, die findest Du dann 20 Meter tiefer in einer dicken, schwarzen Ölpampe wieder ...
  10. Hier ist ein Beispiel mit einigen Infos von der FH Hof: Wirtschaftsingenieurwesen Hochschule Hof: Wirtschaftsingenieurwesen (Du findest hier eine Präsentation als PDF-Datei.) Wirtschaftsrecht ist hier zu finden, beim Unterpunkt "Wirtschaftswissenschaften": http://www.hof-university.de/Wirtschaftsrecht.3298.0.html
  11. Ein Studium im Bereich Wirtschaft? Nun ja, der Klassiker ... - entweder BWL-Studium (Überraschung ...) - oder Wirtschaftsrecht (wird auch an manchen FHs angeboten, nicht überall) - oder, mit einem technischen Einschlag: Wirtschaftsingenieurwesen (als eine Art von "Schnittstelle" zwischen Wirtschaft und Technik) Aber bitte, sei etwas vorsichtig mit Beurteilungen (Einschätzungen) wie "die FH ist praxisorientierter". Das kann evtl. so sein, muss aber nicht zwangsläufig zutreffen, und abgesehen davon ist es auch Ansichtssache, was als praxisorientiert angesehen wird und was nicht.
  12. Nach dem, was Du beschreibst, dürfte die FI-Ausbildung nicht ausreichen. Denn: 1.) Der FI ist ja kein Bachelor. (Auf einer echten Bachelorurkunde, die Du nach einem abgeschlossenen Erststudium bekommst, ist dieser Begriff auch so erwähnt, dafür kann das IHK-Zeugnis wohl nicht verwendet werden, der Begriff existiert dort ja nicht.) 2.) Auch die angeblich notwendigen 12 Jahre Berufserfahrung hast Du ja noch nicht. In Gesamtbetrachtung dürfte das also nicht ausreichen - meiner persönlichen Meinung nach. (Edit: Wichteli war schneller ...)
  13. So, nur noch wenige Minuten bis zum Wochenende! @robotto7831a und @Sparta+ Sicherlich reicht natürlich formal der HS-Abschluss für einen Ausbildungsplatz, aber @Sparta+ hat es natürlich schwer, etwas zu finden, dürfte klar sein, warum (Überangebot an Azubis mit MR oder Abi/Fachabi). Deshalb ist die Empfehlung doch recht einfach: @Sparta+ geh doch zunächst mal an eine weiterführende Schule und mach dort deine Mittlere Reife oder evtl. Fachabi, das sollte auch in deinem Alter jetzt noch möglich sein, denke mal, das ist nicht zu spät. Damit dürften die Chancen schon besser sein. So, und jetzt kann das Wochenende kommen! Wünsche allen zwei schöne, sonnige und entspannte Tage ... Gruß fach_i_81
  14. Hmmm, nach meinem Eindruck von diesem Thread wurde das auch nicht behauptet, zumindest nicht direkt. Mag sein, allerdings: wie soll jemand schon vor Beginn eines Studiums wissen, ob ihm das Studieren (generell und allgemein) liegt? Vielleicht tauchen später, im Laufe der Semester, Inhalte auf, die dem Studenten nicht gefallen und/oder keinen Spaß machen, aber das ist wieder etwas anderes ... Was natürlich bei jedem abgebrochenen Studium so ist, ja ... Nun ja, man kann sich ja vorher darüber informieren, was mit bestimmten Studienabschlüssen i. A. so verdient wird ... ... Gruß
  15. Hallo Mushroom, in alle Kürze: zur Studienberatung zu gehen ist sicherlich sinnvoll, würde ich dir auch empfehlen. Die Frage Uni/FH kann man nicht pauschal beantworten, mit einem Masterabschluss kannst Du aber in jedem Fall promovieren, egal ob der Master an der Uni oder FH erworben wurde. Auch mit FH-Master ist eine Promotion an der Uni möglich, einen Unterschied zwischen Uni-Master und FH-Master im eigentlichen Sinne gibt es nicht (also "Master ist Master"). Also, zur Frage. Bachelor (FH) und danach Master (Uni) ist möglich, ja. Ob Du einen Masterstudienplatz bekommst oder nicht, kann man natürlich auch wieder nicht pauschal beantworten. Was das Alter angeht, BITTE mach dir deswegen nicht zu große Sorgen. Dein Alter ist wirklich absolut kein Problem. Ich bin jetzt zum Ende des Studiums 29 und das ist auch okay, spielt keine Rolle. Selbst wenn die Regelstudienzeit mal ein wenig überschritten wird, ist es auch nicht problematisch. So, und danach kannst Du deine Promotion schreiben. Genug für heute, Gruß fach_i_81
  16. @Mushroom Meiner Meinung nach solltest Du zunächst noch überlegen, ob Du an einer Uni oder an einer FH studieren möchtest. Falls Du dich für die Uni entscheidest, machst Du zwei Jahres BOS inklusive der zweiten Fremdsprache für die allgemeine Hochschulreife, falls Du dich für die FH entscheidest, kannst Du auch nur ein Jahr BOS absolvieren, ohne zweite Fremdsprache für die Fachhochschulreife. Noch ein Hinweis am Rande: wenn das FH-Studium abgeschlossen ist, bekommst Du dadurch automatisch die allgemeine Hochschulreife zugeteilt und kannst danach (abgesehen von ganz bestimmten Ausnahmen) jeden beliebigen Studiengang an jeder Uni belegen. Gruß fach_i_81
  17. Es wird jetzt langsam schon etwas spät, deshalb nur eine ganz kurze Antwort: ganz unabhängig von den oben genannten Daten würde ich dir zum Studium raten; bei dieser Empfehlung geht es weniger darum, nach dem Studium mehr zu verdienen oder bessere Aufstiegsmögichkeiten zu haben, sondern eher darum, etwas zu tun, was den eigenen Interessen entspricht. Du kannst deinen persönlichen Horizont damit erweitern, und wenn Du Lust aufs Studium hast und entsprechend motiviert bist, dann ist das doch super! Und wenn die E-Technik oder MaschBau gefällt, warum nicht? Einen schönen Abend, Gruß fach_i_81
  18. @Scarlet Hm, verstehe. Wieder mal das leidige Thema - Bolognareform, Umstellung auf Bachelor und Master. Mein altes (damaliges) Studium, mit dem ich zuerst begonnen habe (BWL) war ja auch Bachelor, es war damals an unserer FH auch der erste Jahrgang. Da ist sicherlich einiges nicht optimal gelaufen ... (erst letzte Jahr im November gab es ja wieder einmal die großen Demonstrationen und Proteste gegen die Bolognareform). Und ja, es ist natürlich nicht sehr angenehm, wenn der eigenen Jahrgang der allererste ist, der Bologna/Bachelor-Master über sich ergehen lassen muss ... An unserer Partner-FH wird Wirtschaftsrecht auch angeboten - aber auch bei denen wäre das Praktikum erst im letzten Semester drangewesen, Semester 1 bis 5/6 nur Theorie ... Viel Spaß noch in der Ausbildung, Gruß fach_i_81 Nachtrag, gerade hab ich das hier gefunden: Tagesschau, OECD-Bildungsbericht vorgestellt: Hochschulausbildung lohnt sich http://www.tagesschau.de/inland/oecdbildung100.html hier noch ein Video, Tagesschau, OECD-Bildungsbericht: Einkommensvorsprung von Akademikern wird immer größer http://www.tagesschau.de/multimedia/video/ondemand100_id-video768450.html
  19. So ist es. Das kann ich absolut nachvollziehen, denn mir ging es genauso. Nur alleine die Ausbildung hätte mich auf Dauer nicht zufrieden gemacht. Ich habe gemerkt, dass ohne Studium einfach etwas fehlt, und zwar durchaus etwas Wichtiges. Deshalb bin ich ja auch froh darum, dass ich mich damals dazu entschlossen habe, den Beruf aufzugeben, nochmal zur Schule zu gehen und nach dem Abi zu studieren. Es war auch für mich die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Kann ich wirklich verstehen. Und es ist ja auch gut so, denn das ist (als einer von mehreren Aspekten) auch Sinn und Zweck eines Studiums, einfach mal ein wenig über den Tellerrand hinauszuschauen. Nachdem mein Studium jetzt zu Ende ist, werde ich wohl die Möglichkeit nutzen, im Zweitstudium noch einen Master dranzuhängen, der hier bei uns glücklicherweise angeboten wird. Dafür müssen dann zwar Studiengebühren bezahlt werden, ich mach es aber höchstwahrscheinlich trotzdem. Ich denke, das lohnt sich. Dafür muss man nur 4 Semester zusätzlich investieren, das geht noch. Sicherlich ja. Ist verständlich, immerhin ist es ja nicht der hauptsächliche Zweck eines Studiums, dass es Spaß und Freude machen soll (wäre schön, wenn es so ist, nur eben nicht immer). @Scarlet Schade, dass Du abgebrochen hast. Auch bei einem Wirtschaftsrecht-Studium (wurde auch an unserer Nachbar-FH angeboten) gibt es ja ein Praxissemester, also kann man das Argument "keine Praxis" so wohl nicht ganz stehen lassen ...
  20. Gut, ist okay. Ich muss mich jetzt abmelden, es ist dringend Zeit für die Mittagspause! Guten Appetit!
  21. Das ist ja sehr schön, allerdings hast Du das Studium nicht selbst absolviert. Nur einige Aussagen von diesen oder jenen Freunden, die das mal gemacht haben (wobei ich noch nicht weiß, an welcher Hochschule das stattgefunden hat) sind keine Grundlage, um ein Studium als solches zu beurteilen bzw. den Arbeitsaufwand und das Anspruchsniveau. (Wenn ich keine FI-Ausbildung hätte, würde ich mir ja auch kein Urteil über diesen Beruf erlauben.) Zum Inhalt selbst: dass die Materie inhaltlich recht trocken und teilweise etwas öde ist, darin kann ich dir Recht geben, allerdings muss man das eben so hinnehmen wie es ist, sowas kann dir auch in einem anderen Studium passieren. Naja, das führt wohl zu nichts (vielleicht verschiebst Du diesen Thread einfach mal in den Bereich "Coffeehouse", sowas gibt's hier im Forum ja auch, oder etwas nicht? Gruß
  22. @Kwaiken Ja, ich kenne natürlich seine Einstellung (und gut, okay, wir respektieren das ja. Manches erscheint halt ein wenig provokativ, wie der Beitrag dort oben, das ist wohl nicht ganz von der Hand zu weisen.) Aber, der Thread bietet auch eine gute Unterhaltung an diesem schönen sonnigen Dienstagvormittag, an dem ansonsten nicht soooo viel los ist - allerdings ist in einer Stunde schon Mittagspause, ich freu mich darauf ... ! Viele Grüße (verbunden mit der Hoffnung, dass das Wetter auch in der restlichen Woche noch gut bleibt ........) fach_i_81
  23. Nun muss ich aber ganz laut lachen. Sorry, aber Du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass eine einfache IHK-Fachinformatikerausbildung anspruchsvoller ist als ein Studium zum Dipl. Verwaltungswirt? Dass ich nicht lache ... Zu dieser Einschätzung kann aber auch nur jemand kommen, der das selbst eben nicht studiert hat - von daher wäre dein Post ja noch verständlich. Ich habe die FI-Ausbildung selbst durchlaufen und kann durchaus beurteilen, wo hier das Anforderungsniveau liegt. Und ja, wenn Du schon der Meinung bist, dass dieses oder jenes Studium (was auch immer ... egal ob öffentliche Verwaltung, BWL, Ingenieurwesen, sonstwas) so einfach ist und ganz easy durchgezogen werden kann, dann kannst Du es ja selbst einmal ausprobieren und dir Dein eigenes Bild vom Studium machen. Ich lade dich sehr herzlich dazu ein. Aber bitte, richte dich schonmal darauf ein, dass Du dir eine ziemlich trockene "Paragraphenflut" reinziehen musst, ja, das ist halt nicht so angenehm ... Viele Grüße, fach_i_81
  24. @Kwaiken Das finde ich auch. Wenn Du dein Studium abgeschlossen hast, dann hast Du wirklich eine größere Leistung erbracht. Diejenigen hier im Forum, die selbst nicht studiert haben, können sich doch gar nicht vorstellen, welcher Lernaufwand überhaupt dahintersteckt. Und genau deshalb kann man darauf stolz sein: Du hast eine aufwendige und anspruchsvolle Sache zu Ende gebracht, das ist es. @gimbo So kann man es auch formulieren. Aber es ist schon richtig, Anerkennung ist natürlich wichtig. (Was bigvic mit seinem kurzen Post bezwecken wollte, war mir auch nicht ganz klar, aber das ein akademischer Abschluss ein gewisses Prestige mit sich bringt, ist wohl nicht wegzudiskutieren.) Gruß fach_i_81
  25. Die og. Punkte waren ja völlig richtig, aber siehe dazu auch hier Studium (am unteren Ende der Seite)

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