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fach_i_81

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  1. Hmm, ja, da hast Du Recht. Gemeint war letztendlich, dass für jede Art von Ausbildung in der Praxis zumindest ein Schulabschluss vorhanden sein muss. Natürlich könnte ein Betrieb auch einen Azubi einstellen, der gar keinen Schulabschluss hat, also zum Beispiel in der 9. Klasse der Hauptschule abgebrochen hat, aber i. d. R. wird ja ein Schulabschluss verlangt. So in etwa war das gemeint ... Ich habe letztendlich Bezug auf den von Maloja verwendeten Vergleich genommen, und da ist es eben, zumindest in meinen Augen, nicht unbedingt ersichtlich, warum der FI höher qualifiziert sein sollte als der Bürokaufmann (letztendlich ist es ja wurscht, welchen Beruf Du hier nimmst). (Hoffentlich liest hier kein Bürokaufmann mit, sonst wäre er ja nicht sehr erfreut, wenn er sieht, wie sein Beruf herabgewürdigt wird ...) (Nachtrag: der Betrag, den 8daniel9 in seinem Ursprungsposting genannt hat, scheint mir als Einstieg, je nach Wohnort auch für einen, um beim Beispiel zu bleiben, Bürokaufmann nicht sooo ungewöhnlich zu sein.) Gruß fach_i_81 & schöne Mittagspause
  2. Und da ist er wieder einmal, der Vergleich zwischen den einzelnen Berufen. Warum bitte sollte ein Fachinformatiker höher qualifiziert sein als eine Bürokauffrau? Beides sind IHK-Berufe (Lehrberufe), für beide genügt als formales Minimum ein Hauptschulabschluss und beide dauern 3 Jahre. Grundaufbau/Struktur der Ausbildung (Betrieb + Berufsschule) ist bei beiden derselbe, auch der Umfang der Prüfungen usw... Also warum sollte ein FI nach seiner Ausbildung "einfach zu hoch qualifiziert" sein? Erkläre das doch bitte mal. Es scheint wohl eine spezielle "Krankheit" des Informatikers zu sein, sich für ganz besonders wichtig oder toll anzusehen, obwohl es ja auch nur ein Beruf wie jeder andere ist. (Und damit kein falscher Eindruck entsteht: ich habe selbst eine Ausbildung als FIAE abgeschlossen, bin also auch einer von diesen.)
  3. Jetzt meldet sich @OttoMan gar nicht mehr - der letzte Beitrag war am Sonntag abend, 30.01.2011. Vielleicht habt ihr ihn ja vergrault. Jetzt mal im Ernst: vielleicht wäre es wirklich besser, diesen Thread hier zu schließen, auch wenn er natürlich recht amüsant und unterhaltsam ist, ich würde auch davon ausgehen, dass es sich hier um einen Fake handelt. Trotzdem: nette Unterhaltung. Gruß fach_i_81
  4. Hallo, die Frage "soll ich (nach dem Abitur) eine Ausbildung machen oder lieber studieren?" taucht hier im Forum ja öfter, und vor allem in schöner Regelmäßigkeit, immer mal wieder, auf. Um nicht nur für dich, sondern auch für zukünftige Fragensteller die Entscheidung etwas zu erleichtern, verweise ich einmal auf folgenden Artikel, der vor ca. eineinhalb Jahren beim "Stern" herausgegeben wurde, aber inhaltlich - wie ich meine - immer noch sehr aktuell ist: Nach dem Abitur: Deshalb lohnt sich ein Studium - Wirtschaft | STERN.DE Viele Grüße, fach_i_81
  5. Nun - wem ist das nicht aufgefallen, bei der Präsenz, mit der das Thema in den letzten Tagen in diversen Sendungen (Tagesthemen, Heutejournal) behandelt wurde ... . Von daher: das dürfte klar sein. Dass eine (Dienst-) Verpflichtung zum Bund (z. B. Zeitsoldat) freiwillig ist wurde auch schon richtigerweise von Bigvic erwähnt. Und es ist ja auch nichts dagegen, wenn der Bund Werbung für seine Bundeswehr-Karriere macht. (ursprünglichen Beitrag editiert, weil hinfällig) @teambundeswehr Okay, danke für deine Hinweise, damit doch einiges klar.! Gruß fach_i_81
  6. Das ist natürlich richtig, bigvic. Klar ist das eine legitime Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren, das steht außer Frage. Eine Offizierslaufbahn ist an sich ja auch nichts schlechtes, und wer an einer militärischen Karriere interessiert ist, hat da sicherlich gute Möglichkeiten. Ich war (bzw. bin) nur dafür, nach dem kleinen Werbe-Einschub von "teambundeswehr" auch Ross und Reiter zu nennen, und darauf hinzuweisen, was diese Möglichkeit - wenn sie denn genutzt wird - für Konsequenzen hat. Und ich hoffe, dass "teambundeswehr" mir meinen - hier etwas schwarzen - Humor nicht zu übel nimmt ... Viele Grüße fach_i_81
  7. Nach diesem - natürlich nur zu gut gemeinten - Hinweis von "Teambundeswehr" an ExistiertSchonAlles sollte man aber vielleicht nicht vergessen zu erwähnen, was so eine ... ... so alles für (mehr oder weniger nette) Konsequenzen hat. Man könnte ja zum Beispiel erwähnen, dass für Zeitsoldaten auch Auslandseinsätze mit dazugehören. Inklusive allen Belastungen. Inklusive Lebensgefahr. Inklusive der Möglichkeit, von einer 500-Kilogramm-Bombe am Straßenrand in die Luft gesprengt zu werden. Ja, dafür hat es sich dann doch gelohnt, Informatik (oder was auch immer) an einer Bundeswehr-Uni studiert zu haben! Dann fliegt dein Diplom gleich mit in die Luft (oder nein, das liegt ja zuhause- auch gut. Dann können sich wenigstens die Hinterbliebenen noch daran erfreuen.) Und das alles, um einen (zugegeben kostenlosen) Studienplatz für Informatik, E-Technik, Wi-Inf o.ä. zu bekommen? Ob sich dieser Deal lohnt - das liegt wohl im Auge des Betrachters. (@teambundeswehr: seltsam, dass der Bund es nötig hat, in solchen Foren (Schleich-) Werbung zu machen, falls es sich bei Dir tatsächlich um einen BW-Angehörigen handeln sollte... ) Gruß fach_i_81
  8. Hi chrissamael, an deiner Schilderung macht mich vor allem das hier etwas stutzig. Du studierst also seit Oktober 2008 Informatik in einem Bachelorstudium, bist jetzt also im fünften Semester und könntest nach der Regelstudienzeit (6 Semester) im Oktober 2011 fertig sein (oder zumindest zum Ende des WS 2011/2012, falls es sich um ein Studium mit einer Regelstudiendauer von 7 Semestern handeln sollte). Bedeutet also, Du bist im Studium jetzt schon ziemlich weit fortgeschritten. Warum bringst Du das Studium nicht zu Ende? Jetzt - nach der langen Zeit, nach fast 3 Jahren - noch abzubrechen, lohnt sich in meinen Augen nicht (mehr). Außerdem macht es sich nicht gut im Lebenslauf. Ich denke, man müsste schon eine sehr plausible Erklärung (z. B. in einem Vorstellungsgespräch) dafür finden, warum ein 3jähriges Studium (Bachelor) nach 3 Jahren, also nach der Regelstudienzeit, ohne Abschluss beendet bzw. abgebrochen wurde. (Das es nach einem abgeschlossenen Studium in den meisten Fällen keinen Sinn ergibt, noch eine IHK-Berufsausbildung dranzuhängen, dürfte klar sein, aber was hindert dich denn darum, das Studium noch zu Ende zu führen?) Gruß fach_i_81
  9. Hallo Pestleyd, ich möchte mich dem Hinweis von Bigvic anschließen. Du hast also private (persönliche, seelische) Probleme, die einer Ausbildung bzw. Arbeit wahrscheinlich im Wege stehen (erschweren) oder sie zumindest nicht leichter machen. Deshalb würde ich dir empfehlen, dass Du dir Hilfe holst, z. B. beim Psychologen, um erstmal die bestehenden Probleme zu lösen. Danach wirst Du dich viel besser fühlen und kannst auch eine Ausbildung, z. B. zum FI (oder andere), machen. Hilfe vom Psychologen ist auch deshalb sinnvoll, denn auch wenn Du deine Ausbildungszeit evtl. auch ohne Hilfe noch hinkriegst, die Anforderungen sind ja nicht allzu hoch, kann es sein, dass dich (darauf möchte ich hinaus) deine Probleme zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Du also schon im Arbeitsleben stehst, wieder einholen - und dann geht alles von vorne los. Deshalb: besser ist es mit Hilfe vom Onkel Doc. Gruß fach_i_81
  10. @Bool Ehrlich, mach das nicht. Zieh das Studium durch, und mach es normal zu Ende, ohne Unterbrechungen. Ganz abgesehen davon weiß ich nicht, ob es überhaupt möglich ist, sich für eine so lange Zeit vom Studium beurlauben zu lassen. Eine Beurlaubung für 1 oder 2 Semester ist i. a. problemlos möglich, aber so lange? Denke nicht, dass das funktioniert. Ansonsten schließe ich mich bigvic an, ich bin auch der Meinung, dass das nicht sinnvoll ist, was Du da vorhast. In deinem Eingangsposting schreibst Du ja nichts davon, dass Du mit dem Studium nicht zurechtkommen würdest oder dass dir dieses keinen Spaß mehr macht usw..., abso zieh es durch. Gruß fach_i_81
  11. Hallo nandaç ö wenn Du dıch wırklcıh fuer IT ınteressıetstç und wenn Du fuer keın Problem mıt der theoretıschen Methematıkş. hastöç dann ıst eın Informatıkstudıum fuer dıch sıcherlıch eıne gute Moeglıchkeıtçö .ş Fuer deıne Chancen ım Beruf bıst DU sıcherlıch mıt eıeçm abgeschlossenen Studıom besser bedıentç. Vıelle Gruesse aus der Tuerkeıç fach:I:81
  12. Danke, sxs, für deine interessanten Hinweise. Vielleicht kann uns @ricardo1885 später mal berichten, was sich bei ihm nun (konkret) ergeben hat, falls er sich tatsächlich selbständig machen sollte. Einen schönen Arbeitstag noch, Gruß fach_i_81
  13. Du kannst dich natürlich selbständig machen, ein Unternehmen gründen (überlege dir dabei, in welcher Rechtsform das Unternehmen gegründet werden soll, z. B. GmbH o.ä.), allerdings bist Du dann eben kein Freiberufler, sondern ein Selbständiger, das ist eben der (steuerrechtliche) Unterschied (darauf wollte ich mit den obigen Ausführungen hinweisen). Zur Firmengründung/Existenzgründung selbst kann ich dir nichts erzählen, das können andere hier im Forum wesentlich besser. Gruß fach_i_81
  14. Guten Morgen, Nach meinen Kenntnissen (Quelle: Vorlesung "Betriebliche Steuern/Steuerrecht" im Grundstudium) dürfte ein FI nicht zum Bereich der Freiberufler gehören, zumindest nicht bei einer korrekten Auslegung des Begriffs. "Freiberufler" - was ist das eigentlich? Das ist ein Begriff aus dem Steuerrecht. Dazu gehören zum allergrößten Teil Leute, die einen der sogenannten Katalogberufe ausüben, siehe dazu auch hier bei Wikipedia (Freiberuf ? Wikipedia) (Zitat: Als Freiberuf oder freier Beruf werden – im deutschen Recht – Tätigkeiten bezeichnet, die nicht der Gewerbeordnung unterliegen. Sie betreffen nach § 18 EStG und § 1 PartGG selbständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische oder (sehr) ähnlich gelagerte Tätigkeiten. Die freien Berufe haben im Allgemeinen auf der Grundlage besonderer beruflicher Qualifikation oder schöpferischer Begabung die persönliche, eigenverantwortliche und fachlich unabhängige Erbringung von Dienstleistungen höherer Art im Interesse der Auftraggeber und der Allgemeinheit zum Inhalt (§ 1 Abs. 2 PartGG). - Ende) Katalogberufe gem. § 18 EStG bzw. § 1 PartGG sind, soweit nicht bei einem Gewerbebetrieb angestellt: * Notar, soweit nicht (...) * Patentanwalt * Rechtsanwalt * Rentenberater (Rechtsbeistand) # Apotheker, die keine Apotheke betreiben (Vgl. BFH IV B 48/97 BFH/NV 98, 706; FinVerw BB 95, 1886) # Arzt # Heilpraktiker # Psychotherapeut usw.... .... Es handelt sich hier zum größten Teil - wenn auch nicht abschließend - um akademische Berufe. Der Fachinformatiker dürfte hier auch bei großzügiger Auslegung nicht darunter fallen. Das Bayerische Oberste Landesgericht hat im Falle eines Programmierers/Anwendungsentwicklers die Zuordnung zum Bereich des "Freiberuflers" klar verneint, siehe auch Urteil: BayObLG, BB 2002, 853, 854 Exakte Auskünfte kann dir wohl nur ein Steuerrechtler (Steuerberater, Rechtsanwalt usw..) geben, allerdings wüsste ich nicht, wo bei einem Fachinformatiker die selbständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische usw... Tätigkeit liegen sollte, wenn er z. B. selbständig programmiert, Anwendungen entwickelt, Computersysteme betreut o. ä. Viele Grüße, fach_i_81
  15. @flashpixx, gimbo und @bigvic Ist soweit schon klar. Ich bin bei dem Begriff "Studieren" mit meiner Begriffsdefinition vom allgemeinen Sprachgebrauch ausgegangen. Also vom Umgangssprachlichen. Das soll also bedeuten, wenn jemand erzählt "ich habe BWL studiert", dass man davon ausgeht, derjenige hat das entsprechende Studium abgeschlossen. Auch der Studienabbrecher war an der Uni oder FH - klar. Wenn er nun allerdings erzählt, "ich hab xxx studiert", dann ist das eben entsprechend missverständlich. Wenn schon, dann sollte er wenigstens ergänzen, dass der Studiengang nicht abgeschlossen wurde. Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: ich interpretiere die Frage von @Danuta so, dass er Informatik tatsächlich studieren möchte, als ganz normaler Student, nicht etwa als Gasthörer. Von daher sind die Ausführungen hinsichtlich des Gasthörerstatus - vermutlich - wohl gar nicht zutreffend. Falls @Danuta das tatsächlich so gemeint hat, dann nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil. Schönen Abend noch, Gruß fach_i_81
  16. Naja, Du hast insofern recht, als dass der Gasthörer im Hörsaal sitzt. Allerdings studiert er nicht im rechtlichen Sinne, da er ja keinen (Hochschul-) Abschluss erlangt bzw. diesen gar nicht erlangen kann (Grund, wie bereits oben erklärt, er ist nicht berechtigt, an Prüfungen teilzunehmen, wie auch auf den Webseiten einzelner Hochschulen gut erklärt ist.) Natürlich, wenn man die Definition des "studierens" dahingehend auslegt, (nur) an einer Hochschule eingeschrieben zu sein, dann "studiert" er. (Anmerkung @flashpixx: das ist interessant, falls es tatsächlich so zutreffend ist. Ich kenne es nur so, dass der Gasthörer zwar die Vorlesungen besucht (bzw. besuchen kann), aber nicht berechtigt ist, an Prüfungen teilzunehmen, demzufolge kann er keinen Hochschulabschluss erlangen.) (@bigvic: danke für den Link, so ist es anscheinend richtig, wie oben beschrieben...)
  17. @flashpixx Bist Du sicher? Normalerweise ist es ja so, dass die Gasthörer natürlich die Vorlesungen besuchen dürfen usw..., aber eben keine Prüfungen ablegen dürfen (so wie die normalen Studenten). D. h., bei einem Gasthörer kann man eigentlich nicht davon reden, dass dieser "studiert". Er besucht eben die Vorlesungen, aber "Informatik studieren" (oder auch jedes andere Fach an einer Uni/FH) kann man als Gasthörer nicht ... (zumindest nicht im Sinne eines echten Studiums, bei dem man am Ende den entsprechenden akad. Abschluss bekommt). Gruß fach_i_81
  18. Ich kenne diese Fachschule für Datenverarbeitung nicht, wie gut oder schlecht diese ist, oder ob sie empfehlenswert ist, kann und möchte ich natürlich nicht beurteilen. Aber zwei Dinge: 1.) Mach dir wegen deinem Alter nun wirklich keine Sorgen, das liegt ja noch absolut im Rahmen, und mit 24 bist Du sicherlich nicht zu alt, ich selbst hab z. B. erst mit 25 angefangen zu studieren. 2.) Was ich dir empfehlen würde: die Fachhochschulreife nachholen (oder auch allgemeine HSR, je nachdem, wo bzw. was Du später studieren möchtest (wie Du ja schon selbst erwähnt hast), in Bayern geht das z. B. an der BOS, und danach etwas studieren, was dich inhaltlich interessiert. Schönes Wochenende, Gruß fach_i_81
  19. Glückwunsch zur Zusage! Naja, das stimmt inhaltlich einfach nicht. Welche Grundkenntnisse oder Vorkenntnisse sollen das denn bitte sein? Differentialrechnung? Integralrechnung? Stochastik? Mit Sicherheit nicht. Das lernt man in der Oberstufe, aber vorausgesetzt wird sowas nun absolut nicht. Fast alle IHK-Ausbildungsberufe bauen auf den Stand der 9. Klasse, also im Prinzip Hauptschule, auf. Richtig ist aber wohl, dass ein gewisser Bezug zur IT nicht schaden kann. Nein. Mach dir deswegen keine Sorgen. Ich hatte damals vor Beginn der FI-Ausbildung auch nur einen Realschulabschluss und das war kein Problem. Ist zwar nicht nötig, aber auch keine schlechte Idee. Gruß fach_i_81
  20. Auch wenn es schon ein wenig spät ist ... Zur Promotion mit FH-Abschluss, immerhin - möglich ist es. Diverse Suchmaschinen spucken zum Thema "Promotion mit Diplom (FH)" erstmal enorme Mengen an Links aus. Gleich zu Anfang fällt ein PDF-Dokument der Hochschulrektorenkonferenz (Stand Dezember 2006) auf. Dort finden sich eine Menge Infos, allerdings auf immerhin 84 (!) Seiten. (http://www.hrk.de/de/download/dateien/Beitr3-2007_Promotion_FH.pdf) Wer motiviert ist, das alles durchzulesen, kann das gerne tun ... (Ich zumindest erspare mir das aber jetzt mal, für heute abend ist es wirklich genug.) (Und zum Abschluss an sich, @Kwaiken: in den allermeisten Fällen hast Du ja als Student sowieso keine Wahlmöglichkeit mehr, ob Du als Abschluss nun Bachelor oder Diplom machen möchtest, also sind dahingehende Überlegungen, im wahrsten Sinne des Wortes, rein akademisch ...) Schönen Abend noch, Gruß fach_i_81
  21. @Kwaiken Ehrlich, ich finde es ja auch ein wenig traurig, dass diese ur-, uralte "Bachelor-/ Diplom-Diskussion" (inklusive derselben Fragen) immer und immer wieder kommt und anscheinend nicht tot zu kriegen ist, vielleicht wird diese Thematik auch in 10 Jahren noch diskutiert werden. Aber kurz zum Thema Promotionsrecht: ob man mit dem FH-Diplom nun promovieren kann oder nicht, hängt vom Einzelfall (!) ab, bzw. von der einzelnen Uni, deshalb ist es ganz schwer, hier pauschale Aussagen zu treffen ... . Sinnvoller wäre es meiner Meinung nach, wenn das Thema Promotion schon ansteht, sich direkt an der entsprechenden Uni bei den dafür zuständigen Stellen zu erkundigen. (Und: wenn es nicht geht, bleibt ja immer noch die Möglichkeit, einen Master zu machen, an dem zusätzlichen Zeitaufwand sollte es doch wirklich nicht scheitern, wenn man schon den Wunsch hat, in der akademischen Karriere ein wenig weiterzukommen - oder?) Schönes Wochenende an alle fach_i_81
  22. Neben dem schon erwähnten Rechner findest Du auch hier: http://oeffentlicher-dienst.info diverse Tabellen (TVöD, TV-L, Besoldungsordnungen, Ärzte, BAT und diverse andere öffentliche Einrichtungen/Körperschaften) und eben den Brutto-Netto-Rechner. Gruß fach_i_81
  23. @itOR||2b Die Fragen kann man sicherlich, wie schon von @lordy erwähnt, nicht pauschal beantworten, aber um noch einmal auf deine Ausgangssituation zurückzukommen: ich hatte dir geraten, dein Studium nicht abzubrechen, sondern noch zu Ende zu führen, einige andere ebenfalls. Hast Du dich nun dafür entschieden, es noch zu einem Ende zu bringen, was ja durchaus sinnvoll wäre? Was sagt denn deine Studienberatung an deiner Uni, warst Du schon dort?
  24. @pruefer_gg Alles klar, danke für die ausführlichen Erläuterungen ... ! Schönen Abend noch, Gruß fach_i_81
  25. Naja, @pruefer_gg, ehrlich, da würde ich schonmal dafür plädieren, die Kirche im Dorf zu lassen. Auch wenn ich sonst des öfteren mal deiner Meinung bin, frag ich mich hier gerade (wie einige andere) auch, was mit den "hohen Anforderungen" bezüglich der von dir genannten Schulfächer gemeint ist. Mathematik hat mit der FI-Ausbildung in den allermeisten Fällen überhaupt nichts zu tun bzw. ist kein Bestandteil davon (erst recht keine "echte", also "höhere" Mathematik - sowas gibt es an Berufsschulen einfach nicht), Deutsch sollte man eigentlich für jeden Beruf (oder - als Einschränkung: zumindest für jeden Büroberuf, wie auch den FI) gut können, und Englisch - naja, die wenigen Fachbegriffe sollten selbst für einen Hauptschüler noch verständlich sein. Ob es das wirlich rausreißt - wohl eher nicht, abgesehen davon, dass Englisch auch nicht überall zum Lehrplan gehört. Schönen Abend noch, Gruß fach_i_81

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