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fach_i_81

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Alle Inhalte von fach_i_81

  1. Sicherlich richtig, das mag schon sein. Du hast natürlich insofern Recht, als dass es schon eine sehr kurze Zeit ist - wenn der TE nach 5 Tagen über den Abbruch der Ausbildung nachdenkt. Allerdings sollten wir auch die positiven Aspekte sehen - denn es kann auch eine Chance sein. Wenn der TE nach - sagen wir mal - 2 Wochen die Ausbildung beendet, kann er das noch tun, ohne dass es im Lebenslauf auffällt (wie schon erwähnt), und sowohl er als auch der Betrieb hat keinen großen Verlust damit. Das ist doch deutlich besser, als wenn er sich (z. B.) 1,5 Jahre lang durch eine Ausbildung schleppt, die ihm eigentlich doch keinen Spaß macht und dann alles hinschmeißt. (Ein wenig motivierter Azubi bringt auch dem Betrieb nicht viel.) Sicherlich steht es wohl außer Frage, dass ein Studium entsprechendes Durchhaltevermögen erfordert. Aber: wenn der TE einen Studiengang findet, der ihm gut gefällt, der seinen Interessen entspricht und vor allem inhaltlich liegt, dann sollte das doch Motivation genug sein, um sich hier entsprechend reinzuhängen, für 3 oder 4 Jahre auf den Hintern zu setzen und zu lernen. Damit lässt sich dann das (zugegeben hohe) Lernpensum im Studium auch bewältigen. Ich denke, wir können aus den bisherigen Schilderungen des TE noch nicht darauf schließen, dass er nicht bereit wäre, sich im Studium entsprechend anzustrengen. Wichtig ist eben, das Studium von Anfang an ernst zu nehmen und nicht die ersten Semester mal schleifen zu lassen, wie es manche Studenten ja (leider) tun. Gruß fach_i_81
  2. @Kompass Wenn es tatsächlich möglich ist, noch direkt am 1. September mit dem Studium anzufangen und Du dich vorher gründlich über den entsprechenden Studiengang, insbesondere über seine Anforderungen, informiert hast, dann mach es. Es gibt sicherlich nichts, was dagegen spricht. Wichtig ist eben - meiner Meinung nach - dass Du etwas studierst, was dir vor allem inhaltlich liegt. Das mit dem Lebenslauf siehst Du schon richtig, natürlich stehen die paar Tage (max. 1 Monat) Ausbildung nicht dort drin, wenn die Schule im Juli zu Ende war und das Studium im September beginnt. Hier liegt also nicht das Problem. (@pruefer_gg: die paar Tage, vielleicht zwei Wochen, Ausbildung spielen im Lebenslauf keine Rolle, die tauchen da ja nicht auf. Genausowenig, wie in meinem Lebenslauf kleine Studentenjobs drinstehen, die ich mal während der Semesterferien gemacht habe.) Schönen Abend noch, Gruß fach_i_81
  3. @FolicAcid Meinst Du wirklich, dass ein Studium so unglaublich einfach ist, und vor allem, dass dieses nicht mit Arbeit verbunden ist? Wenn ja, dann vermute ich mal, dass Du selbst nie studiert hast ... Deiner Meinung nach studieren die Leute u. a. deshalb, weil sie keine Lust auf harte Arbeit haben? Aber ehrlich, natürlich musst Du dich im Studium auf den Hintern setzen und vor allem viel, sehr viel, lernen. Immerhin: Kisten schleppen gehört - zum Glück - nicht dazu. (Das war nur beim Ein- und Ausräumen meiner kleinen Studentenbude nötig ... ) Schönen Abend noch, Gruß fach_i_81
  4. @Kompass Studium der Wirtschaftsinformatik: zumindest zum nächsten Wintersemester dürfte das nicht mehr funktionieren, da die Bewerbungsfristen für die Unis bzw. FHs schon abgelaufen sind. Für Studiengänge an den Fachhochschulen ist die Einschreibefrist für den Studienbeginn zum Wintersemester meistens 1. Mai bis 15. Juni, an Unis meistens bis zum 15. Juli. Dafür ist es also auf jeden Fall zu spät. Ein Studienbeginn zum Sommersemester ist i. a. nicht möglich (und wenn ja, würde dir das auch nichts nützen, da es dafür ja genauso zu spät ist.) Du könntest dein Studium also frühestens zum 1. Oktober 2011 (FH) bzw. 15. Oktober 2011 (Uni) beginnen und musst bis dahin noch mehr als ein Jahr überbrücken. Grüße, fach_i_81
  5. Falls ich nur eine Empfehlung dazu geben darf: man sollte die FOS bzw. BOS wirklich nicht als "Parkstation" ansehen und (nur) auf diese Schule gehen, weil man nach der 10. Klasse z. B. nichts besseres gefunden hat oder nur die Zeit bis zur Lehre "überbrücken" möchte o.ä. Das kann evtl. gutgehen, aber im Prinzip ist es schon so, dass schon einiges gefordert wird. Ich musste mich damals in Mathe auch so durchschlagen ... Wenn schon, sollte man sich also von Anfang an reinhängen und auch etwas dafür tun. Ich schreibe das vor allem deshalb, weil damals bei uns (inkl. der Parallelklassen im Wirtschaftszweig) ca. 30 % der Leute die Probezeit nicht überlebt haben, im Technikzweig (mit größerem Anteil an Mathematik) waren es ca. 40 %. Das muss nun nicht unbedingt bedeuten, dass diese Schüler alle so dumm waren, ich möchte eigentlich nur betonen, dass die Mathematik (je nachdem, welche Vorkenntnisse man da so mitbringt) nicht unbedingt ein Zuckerschlecken ist. So, und jetzt schau ich noch den Rest vom CHIO. (Obwohl das nach der äußerst schwachen Leistung vom Herrn Ludger Beerbaum auch kein Genuss mehr ist.) Schönes Wochenende, fach_i_81 (Ergänzung: ich seh gerade, Deutschland ist mit 9 Punkten doch auf Platz 2. So schlecht ist das also doch nicht.)
  6. Korrekt, es ist tatsächlich so, dass die Ausbildungszeit nicht als Berufserfahrung zählt, diese beginnt also erst nach dem Abschluss der Ausbildung zu zählen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das (für diesen kurzen Zeitraum, wenn ich dich richtig verstanden habe) sinnvoll möglich ist, denn welche Firma wird jemanden einstellen, der sowieso nur sehr kurz für ca. 2 Monate da ist, bevor er dann wieder gehen muss? Dafür ist, wie ich meine, der Zeitraum zu kurz. In dieser Firma vielleicht nicht - aber woanders? Das stelle ich mir schon sinnvoll vor, ein kleiner Nebenjob ist doch eine gute Möglichkeit, einen gewissen (begrenzten) Zeitraum zu überbrücken, so wie hier bei dir. Ich vermute (!) (Achtung: wirklich nur Vermutung, ohne es genau zu wissen), dass der Wehrdienst schon angetreten werden muss bzw. zumindest bis zum Ende durchgezogen werden muss, falls das Stellenangebot nach dem Beginn des Wehrdienstes (Oktober) eingeht. Aber wahrscheinlich können dir andere Leute hier im Forum diese spezielle Frage besser beantworten. Gruß und schöne Mittagspause
  7. Guten Morgen ... Naja, ob so eine Einstufung sinnvoll ist? Es ist auch beim Studium oft sehr subjektiv, was als leicht oder schwer empfunden wird ... dem einen liegt ein bestimmtes Studium mehr, und dem anderen eher weniger. Wenn jemand in der Schule schon mit Mathe auf Kriegsfuß stand, dann sollte man wohl eher kein (Wirtschafts-)informatikstudium empfehlen, das wurde auch damals bei uns in aller Deutlichkeit von der Studienberatung erwähnt ... Gruß fach_i_81
  8. @Fragensteller1982 Erstmal herzlich willkommen im öffentlichen Dienst, Herr Kollege. Ich hab das Studium zum Dipl. Verwaltungswirt gemacht - also den anderen Studiengang im Vergleich zum Dipl. Verwaltungsinformatiker (hab während des Studiums aber auch genügend Kollegen aus deiner Richtung kennengelernt, denn wir haben ja zusammen an der FH studiert). Zu deiner Frage: Natürlich ist es sinnvoll, in die PKV zu gehen. Bigvic hat es schon richtig erwähnt, dass die Tarife i. a. recht günstig sind, auch im Verhältnis zu den gebotenen Leistungen (ich kann zwar nicht erkennen, was daran absurd ist, aber - egal). Zur anderen Frage: Verständlich, denn etwas anderes würde kaum einen Sinn ergeben. Zum "können": ja, du kannst, wenn du möchtest. Das ist aber nicht sinnvoll. Dann würde nämlich - bis auf einige wenige Bereiche - dein Beihilfeanspruch (i. a. 50 %) entfallen. Also keine Beihilfe mehr. Und außerdem müsstest Du dann den Beitrag für die gesetzliche Kasse zu 100 % selbst tragen, da es dann keinen "Arbeitgeberzuschuss" gibt (also eben nicht so, dass eine Hälfte des Beitrags der Arbeitgeber zahlt und die andere der Arbeitnehmer). Fazit: gesetzliche Kasse würde sehr, sehr teuer werden für dich, bei schlechteren Leistungen. Oh doch, siehe oben - der Grund dafür wurde ja schon erwähnt ... Angenommen, du würdest das Studium nicht schaffen und danach wieder als Arbeitnehmer arbeiten (mit Sozialversicherungspflicht) und dabei weniger als die Versicherungspflichtgrenze verdienen, dann wärst du sowieso automatisch wieder pflichtversichert in der GKV. Aber soweit soll es ja nicht kommen. PKV + H4 ist natürlich ein Problem, oder kann zumindest zum Problem werden. Situation ist dann so: Normalfall: als Hartz4er wärst Du pflichtversichert in der GKV. Beiträge zahlt ARGE. Alternative: wenn jemand VOR dem H4-Bezug privatversichert war, kann er sich auf Wunsch von der Versicherungspflicht befreien lassen - also weiterhin privatversichert bleiben. In diesem Fall zahlt die ARGE einen pauschalen Zuschuss zur PKV. Den Restbetrag müsste der privatversicherte Hartz-4-Empfänger von seiner Regelleistung bezahlen. Problem dabei: kann man sich ja denken: das wird sehr teuer, dann müsste er vermutlich einen größeren Teil von dem wenigen Geld für die PKV investieren, und dann wird es knapp ... Besser wäre es dann, die GKV-Pflichtversicherung zu nutzen. Wie erwähnt: in diesem Fall würde ARGE einen Zuschuss zur PKV zahlen, aber es wird dann eben - meistens - knapp ... Viele Grüße fach_i_81
  9. Um mal eines noch zu ergänzen. @Maloja 08.05.2010, 05:02 hat es teilweise richtig geschrieben, allerdings nicht ganz vollständig, was vielleicht auch der frühen Stunde am Samstagmorgen zu verdanken war. Soweit ich mich noch an die Vorlesungen aus dem dritten Semester erinnern kann, sieht es so aus: 1.) Die "Unkündbarkeit" gilt nur für ordentliche (fristgemäße) Kündigungen. Außerordentliche ("fristlose") Kündigungen (aus einem besonderen Grund) sind weiterhin möglich. Ansonsten müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein, und zwar gleichzeitig. 1.) Die Regelung gilt nur im Tarifgebiet West und 2.) nur nach einer Betriebszugehörigkeit von 15 Jahren und 3.) bei einem Lebensalter ab 40 Jahren. Wenn ein Angestellter z. B. mit 21 Jahren in (z. B.) Hessen in den öD einsteigt, dann ist er also fünfzehn Jahre später noch immer nicht unkündbar, weil dann nur Punkte eins und zwei erfüllt sind, nicht aber Punkt drei. @Maloja Naja, "mehr oder weniger kündbar" gibt es ja nicht, es ist ja klar definiert, in welchen Fällen gekündigt werden kann und wann nicht. Mit Aussagen, welchen "Ruf" die Leute im öD haben, sollte man vielleicht etwas vorsichtig sein und nicht zu stark pauschalisieren. Schon alleine deshalb, weil die Behörden, Tätigkeiten, Berufe usw... ja auch unterschiedlich sind. @bla!zilla Es mag ja sein, dass die Leute (mehr oder weniger) "sicherheitsbewusst" sind, aber die Bezeichnung "lowperformer" finde ich schon ziemlich unangebracht (ein wenig unverschämt auch, ja.) Was hat das bitte mit deiner Leistung ("Performance") zu tun, wenn Du schon darauf hinausmöchtest? Warum bitte sind manchen Leute denn immer der Meinung, wir würden hier weniger Leistung erbringen als andere Arbeitnehmer ... ? Gruß und schönes Wochenende
  10. Nun ja, das muß nicht unbedingt zutreffen. Bei uns in Bayern wird weiterhin verbeamtet, auch Informatiker. Es dauert noch ein paar Monate, bis Oktober, und dann wird schon der nächste Jahrgang zum Studium hierher geschickt, und ja, da sind auch angehende Informatiker dabei ..... @all Ich bin auch dafür, dass wir diese Schwarzmalerei beiseite lassen und die Zukunft positiv sehen. Ganz ehrlich, wenn wir immer nur betonen, wie unglaublich schlecht es uns geht und dass die Zukunft natürlich noch schlimmer werden wird, dann hilft uns das auch nicht weiter. Ich bin zumindest Optimist und damit bis jetzt immer ganz gut gefahren ... Viele Grüße!
  11. Ich weiss ja nicht, ob Du tatsächlich Lehrer bist, auch wenn Du hier so schreibst (und erst Recht nicht, wozu Du das alles wissen möchtest.) Nur: sollte man mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium nicht in der Lage sein, durch kurzes Suchen diese Fragen selbst zu beantworten?
  12. Man darf vielleicht noch hinzufügen, dass dies auch nicht immer und nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Auch mit abgeschlossenem Informatikstudium dürfte es nicht dermaßen einfach sein, über 5000 Euro monatlich zu verdienen. Nach fünf Jahren, okay, mag sein, dass vieles möglich ist, aber wie einfach ist das denn ... (Wie hoch nun die Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen sind, kann man in diversen Zeitschriften nachlesen, aber trotzdem ...) Naja, es wurde ja schon zu Genüge erwähnt, dass Du mit deiner Situation wirklich zufrieden sein kannst (nur auf das Geld bezogen), trotzdem wäre es eine Überlegung wert (wie im gestrigen Beitrag schon geschrieben), vielleicht einen formalen Abschluss nachzuholen ... Gruß fach_i_81
  13. Okay, das ist sicherlich ganz sinnvoll, wie ich meine. Nun kommt es also auf drei Dinge an: 1. die formale Qualifikation für die entsprechende Laufbahn, die hast Du mit deinem Informatikstudium ja anscheinend 2. dann gibt es noch Altersgrenzen (hab ich jetzt gerade nicht da, müsste aber wohl im BeamtStatG irgendwo zu finden sein) 3. und dann muss es sich eben um eine Beamtenstelle handeln Wichtig ist noch: deine spätere Pension berechnet sich nach der Anzahl der Dienstjahre, die Du für deinen Dienstherren abgeleistet hast. Je mehr, desto besser, eigentlich klar. Die Zeit des Studiums wird als Dienstzeit angerechnet, aber wohl nur für 3 Jahre (da muss ich auch nochmal im Gesetz nachschauen) Nun, je später Du einsteigst, desto ungünstiger würde sich das für die spätere Pension auswirken. Sinnvoll wäre es also, den Einstieg möglichst rasch zu vollziehen, soweit das möglich ist. Gruß fach_i_81
  14. Um mal meinen Senf dazuzugeben: der bigvic hat Recht. Das Gehalt ist, in Anbetracht deines geringen Alters und der nicht vorhandenen Vorbildung, schon sehr, sehr gut. Hier ein Beispiel: Gestern hab ich hier an der FH in einer aktuellen Veröffentlichung, die in der Bibliothek auslag ("Karrierführer Hochschulen") typische Einstiegsgehälter von Akademikern (FH-Absolventen) nachgelesen. Abhängig vom Branche, Studienabschluss und einigen anderen Dingen bewegten sich diese meist im Bereich von 40.000 Euro bis 45.000 Euro, bei einem Maximum von etwa 48.000. Das bedeutet für deinen Fall also, dass Du mit deinen 23 Jahren und ohne spezielle Ausbildung (nur Hauptschule, ohne Lehre bzw. Studium) schon (teilweise sogar deutlich) über dem liegst, was Studienabsolventen im Durchschnitt erwarten können. Du kannst also mehr als zufrieden sein. Es fällt schon fast schwer, dass zu glauben (ich glaube es dir natürlich trotzdem, es gibt ja keine gegenteiligen Anhaltspunkte), aber ich denke, du darfst dich damit wirklich mehr als glücklich schätzen und es dürfte auch absolut nicht dem Normalfall entsprechen. Was ich allerdings als gewisses Problem dabei sehe: du hast ja, wie Du selbst angibst, keine spezielle Ausbildung bzw. Vorbildung. Angenommen, Du wärst aus irgendwelchen Gründen gezwungen, die Firma zu wechseln bzw. zu verlassen, könnte es schwer werden, ohne (formale) Qualifikation einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Vermutlich würde der neue Arbeitgeber Wert darauf legen, dass ein Nachweis einer Qualifikation vorhanden ist (z. B. IHK-Zeugnis, wie man es nach einer Ausbildung bekommt). Wenn ein solches dann nicht vorhanden ist, was dann... ? (Evtl. könnte er dich nur aufgrund der vorhandenen Berufserfahrung einstellen, muss aber nicht sein.) Vielleicht ist es ja möglich, den Abschluss noch irgendwie (berufsbegleitend?) nachzuholen, ohne dabei die - zugegeben gute - Stelle zu verlassen. Aber ich denke, zu diesem Thema gibt es hier im Forum wohl genügend Leute, die sich damit etwas besser auskennen (als ich ...) Gruß & schönes Wochenende!
  15. @bigvic Na, was die Kosten angeht, hast Du ja recht. Aber sei doch bitte so nett und bezeichne meine einfache Cessna mit ihren 758 kg. doch nicht als "Rumpelkiste". Das gefällt mir ja gar nicht, nein, überhaupt nicht. Lieber denke ich da mal an den Spaß am Fliegen, auch wenn Du ca. 330 Knoten schneller bist (120 im Vergleich zu 450 ) Funk & Avionik aus - Gemisch aus - Zündschalter aus - Hauptschalter aus. Fertig. Gruß, fach_i_81
  16. Muss mich korrigieren. Habe obiges Posting etwas unvollständig gelesen. Stelle gerade fest, dass bigvic mit seinem A320 doch schneller ist. Hoffe mal, er fliegt diesen auch selbst. Gruß fach_i_81
  17. Interessanter Thread ... Cessna 152 - luftgekühlter Motor, 110 PS, schafft ca. 100 Knoten. (einmal - und nur einmal: 172er / 160 PS - Vollgas - Höhenrudertrimmung nach vorne - ergab fast 140 Knoten. Ha, ich bin der schnellste ... ) Gruß
  18. Hallo jimpansen83, eine Nebentätigkeit sollte im Normalfall kein Problem sein. Um ehrlich zu sein, kenne ich zwar nur die Regelungen aus dem Beamtenbereich (bei uns ist es i. A. erlaubt, solange gewisse Regeln eingehalten werden: - Nebentätigkeit (NT) darf dem Ansehen des öD nicht schaden - NT darf der eigentlichen (Haupttätigkeit) nicht zuwiederlaufen - NT darf dich nicht (zeitlich) so stark beanspruchen, dass die Haupttätigkeit nicht mehr ordnungsgemäß ausgeführt werden kann - bei Beamten existieren noch bestimmte Verdienstobergrenzen (für die NT) pro Jahr, wie es bei Arbeitnehmern aussieht - k. A. :confused: ) Kann mir aber nicht vorstellen, dass es bei Angestellten im öD wesentlichen Abweichungen von diesen Grundregeln gibt (wenn überhaupt), genausowenig kann ich mir vorstellen, dass der Arbeitnehmer hier vergleichsweise schlechter behandelt wird .... Schönen Abend noch, Gruß fach_i_81
  19. Guten Morgen, diese Auflistung ist durchaus verständlich, nur die Zeitangaben sind nach einem Eindruck (persönliche Einschätzung) nicht 100 pro korrekt. Nach dem Abi 20 ist natürlich realistisch, nach einer Ausbildung (+ evtl. Wehrdienst/Zivildienst) 24 - auch okay. Ist korrekt. Gut. In deinem Beispiel gehst Du nun davon aus, dass das Studium (etwa) 7 Jahre dauern würde. Das scheint mir schon sehr viel, es gibt im Prinzip nur wenige Studiengänge, die eine solche Dauer erfordern. Medizin wäre mit einer Regelstudienzeit von 12 Semestern und einer (tatsächlichen) von im Durchschnitt 13 Semestern ein solches Beispiel. Wenn man dieses mal beiseite lässt, dann hätte der "Beispiel-Student" hier also seine Regelstudienzeit schonmal um einiges überzogen. Für die Promotion hast Du einen Wert von acht Jahren angesetzt. Auch das ist schon sehr, sehr viel, deutlich mehr, als man im Normalfall dafür investiert. Ich kenne zwei Fälle (aus dem näheren Umkreis), bei denen die Promotion drei Jahre gedauert hat. Es ist zwar sehr von der Fachrichtung abhängig, mit drei Jahren bist Du aber recht gut dabei. Aber acht Jahre, da würde es mich schon interessieren, mit wieivel Ehrgeiz / Engagement derjenige seine Promotion betreibt. Wie lange die Habitilation dauert, kann und möchte ich nicht beurteilen. Allerdings kommen wir im obigen Beispiel schon alleine mit Studium und Promotion zusammen auf 15 Jahre, und ja, das ist schon wirklich sehr viel. Einen schönen Tag an alle, Gruß fach_i_81
  20. @Akku Danke, okay. Jetzt weiß ich Bescheid. So ist das also. @all Ich war eben nach einer Feier gestern noch etwas "angeschlagen" (ihr versteht schon ... ) und bin noch nicht wieder 100% "dienstfähig". @Der Kleine Soweit ich das mit meinem Restalkohol noch beurteilen kann, fehlt hier eine Kleinigkeit. Nach der Habitilation (angenommener Abschluss: mit 35) sollte noch die Phase des Berufslebens (ca. 25 Jahre) dazwischenkommen - bevor es dann in Rente geht. Ich vermute, sie wird wohl während dieser 25 Jahre erarbeitet werden. Ciao!
  21. @bigvic: Danke für deinen Hinweis zum "130er" mit dem Link. Sehr schön und gut. Ich meine, dafür müsste es dann nun doch "etwas mehr" sein. Aber, Spass beiseite. (In den Foren, in denen ich "üblicherweise" schreibe, haben die Leute natürlich andere Ansichten, was die Wertigkeit eines Studiums angeht. Dürfte hier aber keine Rolle spielen.) Aber gut, vielleicht sollten wir das alles etwas "lockerer" sehen. Zum "echten Berufsleben": wer hier nun wieviel Ahnung hat, kann ja gar nicht beurteilt werden, von daher ist deine Aussage ja okay, vielleicht weisst Du aber aus älteren Threads heraus, dass ich durchaus bereits im Beruf gearbeitet habe. (Gemeint ist "echte" Arbeit - also nicht Praktika im Studium.) Ich wünsch dir noch einen schönen Rest-Nachmittag Gruß fach_i_81
  22. Ja, auch ein (recht) seltener Forumsgast wie ich taucht ab und zu mal wieder aus der Versenkung auf. Viel schreib ich zwar nicht, aber ab und zu darf ich mich ein wenig über diverse krude Ansichten amüsieren, die teilweise hier so geäußert werden. Es gibt ja wirklich Leute, die nicht studiert haben und dann der Meinung sind, sie wären Akademikern gleichwertig oder im Extremfall sogar überlegen. Das sehe ich naturgemäß völlig anders. Klar. Was aber viel interessanter ist: vielleicht fällt auf, dass es immer mal wieder Leute gibt, die vor allem daran interessiert sind, den Weg des geringsten Wiederstandes zu gehen. So zum Beispiel auf ein Studium zu verzichten, weil man sich ja nicht 3-5 Jahre mal auf den Hintern setzen möchte und auch mal eine entsprechende Menge an (zugegeben: nicht immer sinnvollem) Stoff lernen möchte. Klar ist das durchaus anstrengend - aber am Ende lohnt es sich eben doch. Aber darauf verzichten - warum? Ich sehe eben in erster Linie die Vorteile, die es mit sich bringt. Ich wünsche allen eine schöne, ruhige und vor allem kurze Arbeitswoche. Macht euch nicht zuviel Stress, und genießt einfach das Leben. Gruß (@Akku, mir fällt gerade auf: der von dir zitierte Art. 130 BayBG betrifft mich gar nicht. Der 130er im alten Recht wurde jetzt zum (neuen) Art. 125, und der bezieht sich nur auf Polizeibeamte. Bin aber nicht bei der Polizei.) Ach ja ... im Rage schreib ich mich nicht. Dafür ist mein Temprament einfach viel zu gutmütig. ;-) Ist doch auch besser so ;-)
  23. Okay, das kann ich nachvollziehen. Ehrlich: die Mathe war damals auch nicht mein Fall. Wirkllich nicht mein Fach - da musste ich mich schon durchbeißen, sehr angenehm war das nicht. Aber: jetzt kann ich wirklich froh sein, dass diese Zeiten vorbei sind .. Einen wunderschönen Sonntag abend noch an alle ..........
  24. Weißt Du, bigivc, das mag an sich schon sein. Nur, das Problem dabei ist, dass ein auf diese Art und Weise erworbene Wissen nicht standarisiert ist. Wenn ein Schüler auf einer normalen, staatlichen Schule (Gymnasium, FOS, BOS) sein Abitur oder Fachabitur macht, dann bekommt er dort den Lehrstoff so vorgesetzt, wie er im Lehrplan vorgesehen ist, und das wird dann grundsätzlich auch so durchgenommen (auf "Schlampereien" oder Versäumnisse des Lehrers möchte ich dabei nicht eingehen, menschliches Fehlverhalten gibt es natürlich in jedem Bereich, auch an Schulen). Die Lehrpläne / Stoffgliederungspläne sind ja entsprechend ausgelegt (klar, sonst würde diese Schule keinen oder nur wenig Sinn machen .) Wenn man sich nun im Selbststudium dieses oder jenes beibringt, hast Du - soweit das bei den entsprechenden Inhalten überhaupt möglich ist - keine Gewähr dafür, dass die Inhalte auch vollständig, korrekt usw... erfasst wurden, angewendet werden können, und für denjenigen, der im Selbstudium lernt, wird es dadurch ja auch nicht einfacher. @pruefer_gg Das ist schon klar. Viele Unis oder FHs sind ja jetzt sowieso schon überlastet, wenn im nächsten Jahr der "doppelte" Abiturjahrgang noch dazu kommt, dann möchte man sich gar nicht ausmalen, wie die Situation dann wird und wo die zusätzlichen Studienplätze herkommen sollen .... ....
  25. @carstenj Nun ja, unabhängig davon, wie man das nun formulieren möchte, hat der @pruefer_gg im Prinzip schon recht. Du hast in der Oberstufe (egal, ob Gymnasium, FOS-BOS oder ähnliches) halt entsprechende Anteile an Mathematik (Inhalte sind bekannt) und diversen anderen Fächern. Der Sinn und Zweck davon ist ja, dass diese Inhalte auf das Studium vorbereiten sollen und dem Neuling zumindest (prinzipiell) die Studierfähigkeit geben sollen. Ob und wenn ja, was davon dann später im Studium tatsächlich benötigt wird, ist natürlich eine andere Frage. Ich bin z. B. froh darum, dass es hier bei uns mit der Mathematik nicht zu sehr übertrieben wird ... Aber wenn nur eine mittlere Reife vorhanden ist, dann fehlt eben schon so einiges an Grundlagen, was etliche Zeit später dann meistens eben doch noch an der einen oder anderen Stelle benötigt wird ... @Wodar Hospur Irgendwo müssen ja die Grundlagen fürs Studium gelegt werden, wo sollte das denn geschehen, wenn nicht beim Abitur? @all Die Vorbereitungskurse, die von den Unis und FHs typischerweise so angeboten werden, sollten ja nur den entsprechenden Stoff (meistens in Mathematik) nochmal etwas auffrischen, einen solchen Kurs hab ich damals auch mitgemacht. Allzuviel kann man natürlich wegen der sehr begrenzten Zeit davon nicht erwarten ...

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