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fach_i_81

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Alle Inhalte von fach_i_81

  1. Guten Morgen, liebe User, tut mir doch bitte einen Gefallen. Ich schreib's nochmal ganz höflich, auch wenn ich es schon soooo oft in unzähligen Threads geschrieben habe. Seid doch so nett, und lasst doch einfach die endlosen Vergleiche zwischen dem Fachinformatiker und dem studierten (Dipl.) Informatiker bleiben. Das bringt doch nichts. Warum schreib ich das? In der Vergangenheit hat es, wie wir alle wissen, immer wieder böses Blut gegeben, schier endlose Diskussionen ohne Ergebnis, gerade und insbesondere auch bei den Gehaltsdiskussionen, aber nicht nur dort, oft wurde dann irgendwann der Thread geschlossen usw... ist das alles nicht mehr bekannt? Die letzten zwei Postings von @PynkPanther und @DFens gehen schon wieder genau in diese Richtung... (s.o. - keine weitere Erklärung nötig) Fazit: außer viel Ärger und der Feststellung, dass das Anforderungeniveau eben ein anderes ist, ist bei solchen Diskussionen wenig sinnvolles herausgekommen. Deshalb ist es wohl keine allzugute Idee, eine neue Diskussion über das unendliche Thema anzufangen. Was den @Sp33dy angeht: - manche deiner Fragen kann man eigentlich überhaupt nicht beantworten, z. B. die Frage, wie schwer es ist, im Stoff mitzukommen, das ist extrem subjektiv und hängt vor allem von dir selbst ab, wir kennen ja deine Fähigkeiten und Kenntnisse nicht - zum festen Arbeitsplatz: Zukunftsprognosen sind immer schwierig! Man kann nur ganz allgemein erwähnen, dass im Durchschnitt die Arbeitslosigkeit bei Akademikern/Studierten niedriger ist als bei Leuten, die nur eine Ausbildung haben. Aber - siehe oben - Durchschnitt ! - zum Spass: es kommt bei einem Studium niemals nicht darauf an, dass dieses Spass macht. Bei mir fragt auch keiner nach, ob mir mein Studium Spaß macht (nein, ich studiere nicht Informatik.) Es kommt darauf an, die Kenntnisse mitzunehmen usw..., aber nicht auf den "Spaß". Einen schönen Arbeitstag noch Gruß fach_i_81
  2. ... ... es geht hier nicht um ein Studium, sondern um eine Umschulung, ... und erst recht nicht um ein BWL-Studium. Gruß fach_i_81
  3. Vorsicht ... bitte nicht zu sehr pauschalisieren. Sicherheit oder Langlebigkeit heisst noch lange nicht unbedingt "Langeweile". Auch ein solcher Job kann sehr abwechslungsreich sein und muss absolut nichts mit "langweilig" zu tun haben ...
  4. @bla!zilla Es war nicht meine Absicht, das BWL-Studium als solches abzuwerten. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass dieses eben (leider?) von sehr, sehr vielen Leuten studiert wird, das Studium ist sicherlich eines der "beliebtesten", zumindest wenn es als Kriterium nach der Anzahl der Studierenden geht. Und die Anzahl der Schwerpunkte, die gewählt werden können, ist begrenzt ... Natürlich kann auch ein BWL-Studium für Leute, die sich dafür entsprechend interessieren, gut geeignet sein, ich wollte es mit dem Wörtchen "Massenstudiengang" wirklich nicht abwerten. Gruß fach_i_81 & schönes Wochenende
  5. So, hier wurde ja schon eine ganze Menge geschrieben. Wenn ich mir die folgenden Anmerkungen erlauben darf, was die Situation von @Vaimpír nan Deireath angeht: Ganz im Ernst, es ist ja letztendlich immer wieder dasselbe Problem. Heutzutage ist es sozusagen "in", von den Arbeitnehmern eine enorme, größtmögliche Flexibilität einzufordern. Dabei wird aber gerne mal übersehen, dass z. B. die Bereitschaft, ständig und permanent umzuziehen oder jedem x-beliebigen Job hinterherzureisen, nicht unbedingt in die persönliche Lebensplanung des einzelnen passt (Haus bauen, heiraten, Kinder, usw...) Nun ist es natürlich immer sehr schön, Flexibilität von anderen zu fordern, solange man nicht selbst davon betroffen ist - das ist ja der Grund, warum einigen Leuten (nicht unbedingt nur in diesem Forum ...) das "Einfordern" von Flexibilität sehr leicht fällt ... Zu dir: Du bist also 22 und hast eine abgeschlossene Ausbildung, du interessierst dich auch für IT - okay. Was ich dir empfehle: überleg mal, ob es nicht sinnvoll wäre, eine Beamtenlaufbahn zu machen mit einem anschließenden Einsatz in der IT (der jeweiligen Behörde). Du kannst dabei nämlich nicht so einfach und ohne weiteres versetzt und/oder abgeordnet werden - NUR als Bundesbeamter (der kann - im Prinzip - bundesweit eingesetzt werden) - aber nicht als Landes- oder Kommunalbeamter. Am besten für dich wäre es, in die Kommunalverwaltung zu gehen, dort hast Du (abgesehen von der Jobsicherheit) auch (und darauf möchte ich eigentlich hinaus) die Garantie, nicht einfach irgendwohin versetzt zu werden, du kannst an dem gewünschten Ort bleiben, wo Du eben eingesetzt bist. Wie erwähnt: wenn Du Interesse an der IT hast (wovon ich aufgrund deiner abgeschlossenen Ausbildung ausgehe), dann ist durchaus ein Einsatz z. B. in Behördenrechenzentren usw... möglich. Bei uns (Bayern) gibt's mehr als genug Kollegen, die z. B. dort tätig sind und die Netzwerkek am Laufen halten o.ä. Bevor nun der erste Hinweis dazu kommt, muss ich natürlich ergänzen, dass auch eine Beamtenlaufbahn gewisse Nachteile mit sich bringen kann. Aber ich denke, es gibt wohl keinen (beruflichen) Bereich, der nur und ausschließlich Vorteilt hat. Im Kern geht es hier darum, dass - meiner Meinung nach - die gegebenen Vorteile die evtl. vorhandenen Nachteile einfach überwiegen. Überleg's dir einfach mal. Und ... warum schreib ich das alles? Ganz einfach, bei uns gab (und gibt) es viele Fälle, mich selbst eingeschlossen, die eine solche oder ähnliche Laufbahn hingelegt haben. Zuerst mal eine IT-Ausbildung, gut - und danach eben doch noch was anderes, was für eine gewisse Absicherung im Leben sorgt. Bei Rückfragen gerne PM möglich. Ein schönes Wochenende wünsche ich allen, Gruß, fach_i_81
  6. @flashpixx 1.) Naja, eine Fünf ist im Zeugnis natürlich erlaubt, um die FH-Reife zu erlangen. Solange da nicht noch eine weitere 5 in einem anderen Fach vorhanden ist (abgesehen von Sport), hat er selbstverständlich die FH-Reife erlangt. (Kritisch würde es bei 2x Note 5 oder 1x Note 6.) 2.) Mathe selbst ist die die FI-Ausbildung im Prinzip nicht wichtig und steht dort zumindest nicht im Vordergrund, was auch daran zu merken ist, dass es an vielen Berufsschulen überhaupt nicht oder nur ansatzweise unterrichtet wird. Den FI-Beruf kann an sich also auch eine Mathe-Nulpe erlernen (gilt im Prinzip für fast jeden IHK-Beruf). Bitte FI-Ausbildung nicht mit Informatikstudium verwechseln, wo wirklich Mathe in großen Anteilen benötigt wird. 3.) Trotzdem ist es aber klar, dass eine 5 im Zeugnis, egal in welchem Fach, keinen guten Eindruck macht, auch wenn die Note in Deutsch oder Englisch vorhanden wäre, macht sich das nicht gut. Die Ausbildung selbst ist natürlich trotzdem zu schaffen ... . 4.) Ob man aus der Mathe-Note immer (korrekt) auf das abstrakte Denkvermögen, das analytische Denken u. a. folgern kann, ist natürlich eine andere Frage, die nur schwer pauschal zu beantworten ist ... . Ein schönes Wochenende an alle, Gruß fach_i_81
  7. zur Info, dieser Nettowert, also der im Ursprungsposting genannte ... würde noch nicht mal dieser Schätzung hier entsprechen ... , ... sondern nach dem Rechner (Brutto-Netto-Rechner: Was von Ihrem Lohn noch übrig bleibt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft) in etwa brutto pro Monat 1.030,00 bzw. Jahresbrutto dementsprechend bei 12 Gehältern 12.360, da hast Du schon fast 500 "zuviel geschätzt" ...
  8. @victorinox Naja, beim ersten Fall war die Größe der Firma mit - angeblich - über 200.000 Leuten angegeben, beim zweiten Fall mit 5 Mitarbeitern, ein sehr geringfügiger Unterschied . Wahrscheinlich bezog sich der Unterschied eher darauf, weniger auf die Entfernung von den 60 km. o. ä. Aber okay, vielleicht erzählt @delen später, was nun tatsächlich herausgekommen ist. Gruß fach_i_81
  9. Nicht unbedingt. Natürlich möchte ich nicht zu sehr pauschalisieren, aber die Frage, die sich dabei stellt, ist ja letztendlich, ob man mit dem entsprechenden (Buch-) Stoff auch tatsächlich etwas im (Grund-) Studium anfangen kann. Das muss nun nicht unbedingt der Fall sein. Der Autor verfasst sein Werk ja nicht in der Zielsetzung, einen Studienanfänger möglichst gut auf seine ersten Vorlesungen vorzubereiten. Abgesehen davon hast Du - bevor Du überhaupt die erste Vorlesung besucht hast - noch keine Orientierung davon, was behandelt wird (du hast natürlich die meistens im Internet veröffentlichten Studienpläne usw..., wo man alles nachlesen kann, allerdings ist die Frage ja, was der Professor nun behandelt, wie er es darstellt usw... (@Patrick.W ansonsten, wie schon oben erwähnt: hol dir die Skripte, geh in die Bücherei, spricht mit Mitstudenten, das erscheint mir auf jeden Fall sinnvoll.) Gruß fach_i_81
  10. Vorher Lektüre lesen? Nun ja, das bringt meiner Meinung nach relativ wenig. Viel besser und wichtiger ist es, von Anfang an dabei zu sein, nichts schleifen zu lassen, die Vorlesungen zu besuchen, auch wenn es - wie meistens - keine Anwesenheitspflicht gibt und mit den Skripten der Professoren zu lernen, soweit diese einigermaßen brauchbar sind (gemeint sind natürlich die Skripten, nicht die Profs.) Das gilt allgemein eigentlich für fast jeden Studiengang. Ich hab 2006 angefangen BWL zu studieren (FH), da war die Situation in etwa mit deiner vergleichbar, ich musste vorher auch nichts besonderes lernen. Es war eben ausreichend, von Anfang an vernünftig mitzuarbeiten. Schau dich lieber gleich mal zu Beginn des 1. Semesters in der Bibliothek um (einer der wichtigsten Räume jeder Hochschule ...). Manche Unis/FHs bieten sogar Führungen durch die Bibliothek für die Erstsemester an, damit diese sich dort schneller/besser zurechtfinden. Gruß fach_i_81
  11. @H0VER Wie erwähnt, das war nicht gegen dich gerichtet, es ging mir nur darum dir zu zeigen, dass so eine Feststellung wenig hilfreich ist. Der Schnitt von 3,0 in deiner FH-Reife ist zwar nicht so berauschend, aber wenn du die volle FH-Reife bekommen hast (dazu muss wohl noch das Praktikum sein), dann hast Du ja, nach dem entsprechenden Praktikum (siehe dazu die Anmerkungen der Vorposter) immer noch die Möglichkeit, an einer FH zu studieren - natürlich mit dem dazu nötigen Engagement. Nicht jeder Studiengang hat einen NC, ich denke, da sollte es noch genügend Möglichkeiten geben. Gruß fach_i_81
  12. Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber mal ehrlich, es ist doch immer wieder dasselbe: wie oft hab ich denn sowas schon gelesen: wenn etwas in der Schule nicht rund läuft, dann sind es - natürlich! - immer und immer wieder die Lehrer. Natürlich liegt es an denen, klar. Es mag natürlich sein, dass es im Einzelfall welche gibt, die nicht so toll sind, klar, wie in allen Berufen, aber das Argument mit den "schlechten Lehrern" hab ich schon so oft gelesen, dass es einfach nicht mehr taugt, um glaubwürdig zu sein. Warum nur sucht man die Schuld denn immer bei den anderen? Man könnte sich ja mal die Frage stellen, ob es nicht vielleicht an einem selbst gelegen hat (mangelnde Motitation, Engagement, zuwenig gelernt, vielleicht zuviel Party gemacht usw...) . Aber es ist natürlich immer sehr viel einfacher und bequemer, jemand anders, in diesem Fall die Lehrer, dafür verantwortlich zu machen. Nur leider nützt das im konkreten Fall überhaupt nichts, die Situation wird dadurch ja nicht besser. Zum Stichwort "Personalchef": bring dieses Argument ("hatte schlechte Lehrer") bloss nicht gegenüber einem Personalchef (oder sonst einen Verantwortlichen in der Firma), wenn er dich zu einem Vorstellungsgespräch (o.ä.) einladen sollte. Die Schuld für die Misere sofort auf eine andere Person abzuschieben - die als Außenstehender gar nicht beurteilt werden kann - macht meistens einen ganz, ganz schlechten Eindruck ... . Ist nicht gegen dich gerichtet, aber genau diese Argumentation hab ich schon so oft gelesen: nicht ich war Schuld - die Lehrer waren es - kann nix dafür usw... . Ist schön und gut, hilft aber nicht weiter. Gruß fach_i_81
  13. Und da kann man sich dann die Frage stellen, was das für eine Art von "Ausbildung" darstellen soll.
  14. Hmm naja, die Schwierigkeit liegt z. T. auch darin, dass wir (hier) einfach nicht wissen, wie hoch die Lebenshaltungskosten in Österreich sind. Das kann wohl nur MiBo selbst, zumindest ansatzweise, beurteilen. Dadurch werden eben die Überlegungen in Bezug auf das Gehalt etwas erschwert ... Gruß fach_i_81
  15. Naja, naja ..... du kannst in einem solchen Forum natürlich niemals nachvollziehen, ob die angegebenen Werte auch richtig sind und tatsächlich zutreffen oder ob der eine oder andere nicht etwas zu dick aufträgt. Bei einigen Postings (nicht in diesem Thread, in älteren Diskussioen) hatte ich auch schon ab und zu mal Zweifel, ob bestimmte Gehaltszahlen tatsächlich realistisch sind oder ob das nicht eher ein Wunschdenken war ... aber wie erwähnt, das ist sowieso nicht zu beurteilen ... Gruß fach_i_81
  16. Hi, du würdest als Fachlehrer in Bes. Gr. A11 einsteigen, entsprechend gehobener Dienst. (Also etwas weniger als das A13, was Du z. B. im höheren Lehrdienst, z. B. Gymnasium o. ä. am Anfang hast.) Du brauchst aber ein abgeschlossenes Studium, um (Fach-) Lehrer zu werden (im Normalfall, ob es hier Ausnahmen gibt, weiß ich nicht. Aber Fachlehrer ohne Studium kann eigentlich schon allein deshalb nicht sein, weil ab gehobener Dienst aufwärts immer ein Studium benötigt wird.) @blubbla Das, was Du mit dem Staatsexamen schreibst, ist richtig, es betrifft aber (nur) die "klassischen" Lehramtsstudiengänge, die eben diesen Abschluss haben. Gruß fach_i_81
  17. Du hast recht, diese Diskussion hat - natürlich - überhaupt nichts mehr mit dem usprünglichen Thema und der Frage von @delen zu tun. Bayernfan hat die Ursprungsfrage in eine ganz andere Richtung gedreht und einen etwas sachfremden Vergleich (Ingenieur) mit einfließen lassen, deshalb schlage ich vor, einfach zum Ursprungsthema zurückzugehen, falls das noch nicht geklärt ist. Gruß fach_i_81
  18. @Bayernfan94 Der Vergleich mit dem Ingenieur ist ja wohl völlig abwegig. Lasst doch solche Vergleiche bleiben - wie oft hatten wir denn sowas schon. Das bringt doch nichts. @delen ist kein Ingenieur, und das ist weiß Gott keine Wertung, sondern nur eine einfache Feststellung, insofern kann man auf den Vergleich verzichten. (Im Prinzip kann man natürlich alles und jedes vergleichen, nur die Frage ist eben, was das sinnvolles bezwecken soll.) Gruß fach_i_81
  19. @all: "Rechtswidrig" im eigentlichen Sinne ist die Klausel tatsächlich nicht, insofern hat der Anwalt hier zwar recht, da nicht gegen geltendes Recht verstoßen wird, ich vermute aber mal, dass hier (anstelle von "rechtswidrig") wahrscheinlich der Begriff "sittenwidrig" gemeint war, der z. T. im Arbeitsrecht zu finden ist... Ansonsten: Darkeldar hat es richtig geschrieben, es besteht natürlich die Möglichkeit, in der Probezeit zu gehen (zu kündigen).
  20. Im Normalfall überhaupt nicht, außer, man würde sich trotz des relativ niedrigen Niveaus der IHK-Prüfungen anstellen "wie der letzte Mensch". Gruß fach_i_81
  21. Guten Morgen, @TheLocker Meine Vorposter haben es schon richtig geschrieben. In aller Kürze: Sowohl Mathematik als auch Physik werden in einer FI-Ausbildung im Normalfall nicht benötigt. Beide Fächer sind - auch, wenn es hier je nach Bundesland im Einzelfall Abweichungen geben kann - normalerweise nicht in der Berufsschule vorhanden, bei uns wurde beides nicht unterrichtet (Physik gibt es an den BS sowieso nicht, ist nicht vorhanden). Von einem "E-Learning" hab ich noch nie etwas gehört, dazu kann ich gar nichts schreiben. Um es ganz klar zu sagen: eine Fachinformatikerausbildung hat auch nichts mit einem Informatikstudium zu tun, bei dem, auch schon im Grundstudium, Mathematik in großen Anteilen wirklich vorhanden ist und auch benötigt wird. Solche Dinge wie z. B. Umrechnen von Dualzahlen oder Hexadezimalzahlen, die an den Berufsschulen z. T. unterrichtet werden, zähle ich hier nicht unter den Begriff "Mathematik", das ist, nach meiner Auffassung, noch keine (echte) "Mathematik". Was dich angeht mit deinem Abitur, noch zwei Hinweise: - die Berufsschule ist für dich evtl. gar nicht relevant, denn Du kannst dich von der Berufsschulpflicht befreien lassen (da Du ja schon deine 12 bzw. 13 Vollzeitschuljahre hast, also die Schulpflicht erfüllt ist), und - ansonsten kannst Du die Ausbildung auch auf 2 Jahre verkürzen, müsste bekannt sein. Gruß fach_i_81
  22. Kann mich hier nur anschließen. @escopa Man kann es gar nicht oft genug schreiben, weil dieser Gedankengang mit schöner Regelmäßigkeit immer mal wieder auftaucht: Bitte mach dir doch wegen dem Alter keine Gedanken. Das ist vielleicht verständlich und nachvollziehbar, aber hier wirklich nicht angebracht. Crash2001 hat es völlig richtig geschrieben, es gibt soooo viele Studenten, die erst Ende 20 oder Anfang 30 fertig werden. Ist insofern also absolut nichts ungewöhnliches, ich bin auch erst mit 29 fertig. Also, nur keine Sorge wegen dem Alter. Klar gibt es Leute, die nach einem dreijährigen Bachelorstudium mit 22 Jahren fertig sind, sofern nicht noch ein anders Studium oder ein anderer Abschluss drangehängt wird. Wenn das so ist, schön, aber wenn nicht, ist es auch absolut kein Problem. Gruß fach_i_81
  23. An alle Vorschreiber: ihr habt ja alle recht, im Prinzip ist das schon alles richtig, was geschrieben wurde, nur eine Bitte möchte ich an dieser Stelle noch ergänzen, bevor es zu spät ist: bitte jetzt an dieser Stelle nicht wieder die unendlichen Diskussionen darüber anbringen, was "besser" ist, der (ausgebildete) FI oder der (studierte) Diplom-Informatiker. Solche Diskussionen hatten wir schon sehr, sehr oft, fast unendlich lang geführt, ohne sinnvolles Ergebnis, es bringt letztendlich nichts, einfach gar nichts, es gibt höchstens böses Blut. Da vertritt jeder eine andere Meinung, wie so oft. Ansonsten, dass ein Studium zumindest manchmal (natürlich nicht immer, aber manchmal) unter anderem "auch" eine gewisse Art von "Parkfunktion" hat, ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen, das hat @perdian schon richtig erwähnt. Ein schönes Wochenende an alle, Gruß, fach_i_81
  24. Da sprichst Du mir wirklich aus der Seele - mir ging es damals (2005) genauso. Als ich die Entscheidung getroffen und es dann durchgezogen habe, war ich damit absolut glücklich. Es war die beste, und die einzig richtige Entscheidung, die Firma endlich zu verlassen, nochmal zur Schule zu gehen und danach zu studieren. Natürlich hat es auch bei mir ein oder zwei Wochen Nachdenken gebraucht und etwas Überwindung gekostet. Aber es wäre fatal gewesen, nicht zu gehen, und so bin ich froh, dass ich mich doch richtig entschieden habe. @GnuRoot Ansonsten kann ich mich dem @aLeXL nur anschließen: setz dich hin und lerne ordentlich mit, und dann wird es auch gutgehen. Gruß fach_i_81
  25. Guten Morgen, es gibt auch folgende Möglichkeit: du kannst (zumindest in vielen Bundesländern) die FH-Reife "berufsbegleitend" erwerben, da hast Du dann Abend- bzw. Wochenendunterricht und legst danach ganz normal die Prüfungen ab. Der Nachteil dabei ist natürlich, dass man hier immer die Doppelbelastung - tagsüber Arbeit, abends Schule - hat, und danach bzw. am WE noch lernen muss. Aber es ist wohl durchaus möglich, du wärst sicherlich nicht der erste, der diese Möglichkeit genutzt hat. Nach der FH-Reife kannst Du dann alle Studiengänge an den FHs belegen, u. U. sogar an bestimmten Unis. Was Astronomie, Luftfahrt-/Raumfahrt usw... angeht: ich gehe davon aus, dass solche Studiengänge nicht an FHs angeboten werden, sondern nur an Unis bzw. TUs. Gruß fach_i_81

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