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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Mir fällt da spontan noch "the Dude" von MikroTIC ein. [edit] Alternativ noch "Lansweeper". [/edit]
  2. Ist ja fast wie bei den GroKo-Verhandlungen.
  3. SCRUM wird aber hauptsächlich bei Softwareentwicklung eingesetzt. Ansonsten kenne ich es eher, dass Prince2 eingesetzt wird.
  4. Ich dachte immer Doppelbock wäre ein starkes Bockbier... Also Software-Deployment oder so nicht, aber ein komplettes Switch-Refurbishment (ca. 500 Ports) inklusive komplette LWL-Verkabelung neu machen, habe ich mit Kollegen schon zwei Mal ohne ein einziges Fehlerticket danach hinbekommen. Wenn man es richtig vorbereitet und sich keine defekten Kabel einschleichen, geht so etwas schon problemlos.
  5. Du hast als Admin gearbeitet, wenn ich das richtig sehe und hast keine FISI-Ausbildung, sondern das abgebrochene Studium und willst daher den Abschluss als Externer machen - soweit richtig? Mit welchen Systemen / Herstellern hattest du zu tun und was davon hat dir Spaß gemacht? Prince 2 ist ja pures Projektmanagement. ITIL ist für die gesamte IT-Branche die Grundlage meist, wobei es da dann zu unterscheiden gibt, welche Prüfung davon genau. CCNA halte ich persönlich definitiv für höherwertig als den MCSA, da dabei auch auf Netzwerkgrundlagen (Subnetting, dot1q, dynamische Routingprotokolle, ...) eingegangen wird. Wenn es dir "nur ums Gehalt" geht, dann sollte man entweder in Richtung Projektmanagement gehen, sich spezialisieren (z.B. CCIE), oder aber im Consulting / Presales-Bereich arbeiten. Also entweder Richtung Management oder aber Richtung Architekt. IN den Bereichen ist auf jeden Fall das meiste Geld zu holen. Ob dir die Arbeit Spaß machen würde, musst du für dich selber beurteilen. Wenn du da schon für gelernt hattest - vielleicht kannst du ihn ja auch privat machen und dir ein oder zwei CCNP-Schulungen bezahlen lassen. Für den CCNA braucht man nicht zwingend eine Schulung. Das kann man auch autodidaktisch lernen mit ein bisschen Hardware oder virtualisierten Systemen. Auf irgendetwas solltest du dich schon spezialisieren - auch als Generalist. Ansonsten bist du "Mädchen für alles" und wirst auch so bezahlt. Genau darüber solltest du dir aber erst einmal klar werden, was genau du machen willst und dementsprechend dann die Qualifizierungen / Zertifizierungen auswählen. Alles andere macht keinen Sinn. Was bringt dir z.B. ein LPIC-Zertifikat (wenn dann LPIC2 und nicht nur LPIC1), wenn du nichts mit Linux zu tun haben wirst, oder was bringt dir ein CCNA, wenn Cisco nicht eingesetzt werden sollte bei dem Unternehmen...
  6. Moinmoin zusammen. Komme ich auch endlich mal wieder dazu, hier reinzuschauen...
  7. Wie oben schon geschrieben war das für die selbe Position gesehen. Durch den "neu hinzugekommenen" Master hat man zwar seine Bildung gesteigert - die Bezahlungen sind aber halt meist von der aktuellen Stelle abhängig, oder aber er müsste wie auch schon geschrieben, noch zusätzliche Aufgaben übernehmen, um die Erhöhung auch durch die Stelle rechtfertigen zu können. Möglich ist es, auf das Wunschgehalt zu kommen - die Frage ist halt nur, ob es eine entsprechende freie Stelle gibt, oder aber er entsprechende Zusatzaufgaben noch bekommen kann, die die Gehaltssteigerung rechtfertigen. Und da er im selben Bereich bleiben möchte, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist halt auch die Frage, ob das machbar ist, oder ob nicht.
  8. Klar sind da einige fähige Leute dabei - genauso aber auch diverse Luftnummern, die das Gelernte einfach nicht umsetzen können. Davon habe ich schon genügend in meiner Laufbahn getroffen. Sie können dir die Theorie vielleicht vorbeten, aber wenn es dann daran geht, das Wissen anzuwenden, dann wissen sie nicht mehr weiter. Im Konzernumfeld ist es oftmals genauso wie im ÖD, dass bestimmte Karrierestufen nur an Studierte vergeben werden (ich bin absoluter Gegner von dieser Logik, denn nur weil jemand studiert hat, sagt das noch absolut nichts über seine Eignung z.B. als Führungspersönlichkeit aus). Ist halt leider so und bei den ganzen Leuten, die studieren, wird das vermutlich auch so bleiben, dass sie "unter sich" bleiben wollen in der Führungsebene. Sollte der Konzern also auch derartige Strukturen haben, würde es Sinn machen, zu studieren. @Graustein Die andere Seite ist halt die auch aktuell eh schon recht geringe Freizeit aktuell. 20h/Woche ist nicht wirklich viel und das wird sich durch den Hausbau (oder wollt ihr das komplett bauen lassen?) noch um Einiges reduzieren. Ich denke einmal, da würde die Zeit einfach nicht reichen für. Da sollte man sich vielleicht einfach überlegen, das Haus fertig zu bauen, umzuziehen und sich fertig einzurichten und DANN sich die Frage noch einmal stellen, ob ein Studium zu dem Zeitpunkt dann sinnvoll realisierbar ist. Ich weiß nicht, wie alt deine Kinder sind und für wann ihr den Hausbau plant, aber ich denke, wenn das / die Kind(er) schon etwas älter ist / sind, ist es sicherlich einfacher, als wenn man (ein) Kleinkind(er) da hat, die noch einiges mehr an Betreuung brauchen. Ich habe mir auch schon diverse Male die Frage gestellt, ob ich nicht doch studieren gehen sollte, aber ich kam immer wieder zu dem Schluss, dass ich auf der technischen Schiene bleiben möchte, nicht an Führungsaufgaben interessiert bin und mir meine Freizeit einfach wichtiger ist - vor allem, wo wir jetzt einen Schrebergarten haben, der auch noch einiges an Zeit fressen wird, in dem man sich dafür aber doch um Einiges besser erholen können wird, als wenn man in der Bude (kein Balkon oder Terrasse) hockt, oder um draußen sitzen zu können dann zum Biergarten oder an die Isar pilgert, wo man auch keine Ruhe und Erholung hat.
  9. Einen Gehaltssprung von 10-15k wird man bei ein und der selben Firma nur eher sehr schwer aushandeln können. Vom Ausgangsgehalt von 45k ausgehend wären eher 5% bis maximal 10% denkbar, solange sich deine Aufgaben nicht verändern, und du in den letzten 4 Jahren noch keine Erhöhung bekommen haben solltest. Ergo wäre eine Gehaltssteigerung von bis zu 5k denkbar. Kann natürlich sein, dass deine Firma da eine Ausnahme macht, aber ich denke, es wird schwer, mehr rauszuholen und wenn müsstest du vermutlich auch noch weitere Aufgaben (Teamleitung oder so z.B.) dazubekommen, damit die Gehaltserhöhung gerechtfertigt werden kann - auch bei 10% vermutlich schon. Um auf das angestrebte Kann natürlich sein, dass sie den Master als Steigerung sehen und dementsprechend dir auch mit dem Gehalt entgegenkommen. Wobei es halt immer auf die Stelle ankommt. Wir können nicht beurteilen, wie komplex die Programmierung bei euch ist und welche sonstigen Faktoren da noch mit reinspielen. War 45k dein Einstiegsgehalt vor 4 Jahren, oder hast du seitdem bereits Lohnerhöhungen bekommen? Falls ja, wie sahen die Sprünge aus? Bei einer anderen Firma hättest du es definitiv um Einiges leichter, das angestrebte Gehalt zu erhalten. Dafür müsstest du aber halt die Firma wechseln und aus deiner Komfortzone ausbrechen. P.S.: Die Ausbildung zählt nicht zur Berufserfahrung hinzu. Ob die Tätigkeit als Werksstudent zur Berufserfahrung dazu gehört, weiß ich nicht.
  10. Am besten Lehrer / Ausbilder fragen, oder alternativ bei der IHK anrufen. Wichtig wäre z.B. auch, welches Bundesland dies ist, da Schule Landessache ist. Ich weiß nicht, ob sich das auch auf die Ausbildung / Berufsschule auswirkt und ob es da pro Bundesland eventuell auch irgendwelche Regelungen gibt. BW nimmt da eh immer noch eine Sonderstellung ein - die haben ja auch andere Prüfungen als die restlichen Bundesländer...
  11. Moin zusammen und TGIF! Unser Hund kann auch diskutieren. Der kann Töne, die habe ich noch von keinem anderen Hund gehört (eine Art Muhen z.B.). Wenn ihr was nicht passt, schmeißt sie sich in ihr Körbchen, schnauft laut aus und manchmal brummelt sie dann auch noch was vor sich hin. Meine Frau diskutiert manchmal auch mit ihr, wenn der Hund vor der offenen Küchentüre steht, aber nicht in die Küche rein soll (Küche = Sperrzone für Hund, damit keine Haare im Essen sind). Da kann das auch schon mal 5 Minuten lang hin und her gehen, bis irgendwer von den beiden es dann zu langweilig findet.
  12. Guten Morgen.
  13. Du kannst noch so oft versuchen, den Leuten die Worte im Mund zu verdrehen. Die Leistung wird in Watt angegeben. Die Arbeit hingegen in Wattstunden oder den alternativen Einheiten. Und natürlich ist es für die geleistete Arbeit wichtig, wie lange der Strom fließt. Sieht man ja alleine schon an der Formel P = w/t (Leistung = Arbeit pro Zeiteinheit) => w = P*t (Arbeit = Leitung mal Zeiteinheit)
  14. Die Programmierung beim FIAE ist natürlich etwas komplexer, da es die Haupttätigkeit ist. Beim FISI ist dafür das Feld breiter, was man können muss. Wie das nach der Ausbildung aussieht, ist aber wieder eine andere Sache, Als FISI kann man sich auf diverse Sachen spezialisieren und dann wird es teilweise auch echt komplex. Beim FIAE hängt es halt immer davon ab, wie komplex die umzusetzenden Programme sind - das kann von Basics bis hin zu hochkompliziert gehen. Könnte definitiv helfen. Von Umschulungen raten die meisten hier generell ab, falls man die Alternative, die Ausbildung, als Auswahlmöglichkeit hat - und das nicht ohne Grund. Als Umschüler wird man von diversen Betrieben quasi als Azubis zweiter Klasse gesehen - egal, ob man eine gute oder schlechte Umschulung bekommen hat. Da hat man es mit einer regulären dualen Ausbildung definitiv einfacher. Für die Konzerne vermutlich (zumindest bei den meisten) schon zu spät. Bei KMUs oder Kleinbetrieben sollte es aber kein Problem sein. Die suchen teilweise auch noch bis Anfang des Ausbildungsjahres, da ihnen oftmals die Azubis abspringen, da sie etwas "besseres" finden, bzw. bei einer bekannteren Firma die Ausbildung absolvieren können - oder aber sich überlegen, dass sie doch studieren gehen wollen. Wie bereits oben geschrieben - kommt immer drauf an, mit was man sich als FISI beschäftigt. Da gibt es durchaus auch sehr komplexe Themen. Es kommt nicht nur auf die Quantität, sondern durchaus auch auf die Qualität der Bewerbung an. Zig Bewerbungen mit niedriger Qualität (nicht auf die Betriebe zugeschnitten) bringt dir eventuell gar nichts, wobei dir einen qualitativ hochwertige Bewerbung durchaus schon eine Zusage einbringen kann. Also die Bewerbungen immer schön personalisiert / auf die Firma zugeschnitten schreiben - das bringt mehr Aussicht auf Erfolg.
  15. Maschinelle Sprachverarbeitung und Sprachwissenschaft ist bei der Ausbildung natürlich nicht unbedingt das A und O und es geht den Firmen bei Studienabbrechern natürlich unter anderem auch um deren bereits erworbenes fachliches Wissen, jedoch oftmals ebenfalls darum, dass man in einem Studium lernen sollte, selbständig zu arbeiten und sich autodidaktisch auch mal das eine oder andere selber beizubringen. Zudem sind Studienabbrecher meist schon etwas älter und somit "reifer", die Abbruchquote der Ausbildung ist bei diesen Personen nicht so hoch wie bei Azubis ohne (abgebrochenes) Studium und oftmals hat diese Personengruppe auch die besseren Noten und zeigt mehr Engagement in der Ausbildung. Wenn du dein fachliches Wissen mit jemandem vergleichst, der keine Ahnung von der IT-Branche hat, dann dürfte es vermutlich schon einiges besser sein. Auch in einem Informatik-Studium lernt man aber nicht alles und im Studium und in der Ausbildung ist die Herangehensweise einfach unterschiedlich (z.B. nicht so viel Theorie und dafür mehr Praxis) Ich denke, du solltest gute Chancen haben, einen Ausbildungsplatz zu finden, wenn du den Studium Abbruch nachvollziehbar erklären kannst (z.B. zu viel Theorie und du willst mehr Praxis haben). Zudem hast du ja schon etwas Erfahrung in der Programmierung sammeln können, was dich zum FIAE (oder zu welchem Beruf tendierst du da am ehesten? Auch im FISI-Bereich ist immer mehr Programmierung / Scripting enthalten.) prädestinieren sollte.
  16. Mir fehlen dabei irgendwie jegliche größere Entscheidungen. Betriebssystem steht ja quasi schon fest (aktuell - somit Windows Server 2016 - da ist höchstens noch die genaue Version (Datacenter, Essentials oder Standard) festzulegen, die sich aber anhand deiner Anforderungen eigentlich schon von alleine festlegen sollte). 4h Zeitaufwand für Hypervisor und VMs finde ich schon recht viel. 8h Zeitaufwand für die Konfiguration des AD-, DHCP- und Fileservers ist meinem Empfinden nach auch sehr hoch gegriffen. Eventuell sollte man hier noch eine Evaluierung durchführen, ob die entsprechenden Dienste auch unter einem Linux zur Verfügung gestellt werden könnten. (aktuelle Alternativen zu ADs auf Basis von Linux siehe z.B. hier)
  17. Klar weiß ich was ein Durchschnitt ist. Ich kenne aber keine derartige Statistik und laut meiner bisherigen Erfahrung gibt es im IT-Bereich (das müsste man auch erst einmal genau definieren, welche Berufe / Jobs überhaupt darunter fallen) keine großartige Abweichung der durchschnittlichen Ausprägung der Adipositas zu anderen Berufen. Anzunehmen ist zwar, dass generell bei sitzenden Tätigkeiten (was aber auch nicht jede Tätigkeit im IT-Bereich ist) rein vom Job her die Fettleibigkeit proportional höher ist als bei Berufen, bei denen man physisch mehr beansprucht wird. Da bleibt dann aber die Frage noch offen, ob das Bewegungsdefizit irgendwie ausgeglichen wird oder nicht, oder aber weniger, gleichviel oder mehr Kalorien zu sich genommen werden (proportional zum entsprechenden Energiebedarf desjenigen). Die Adipositas hat generell zugenommen. (Was ist das doch ein tolles Wortspiel. )
  18. Man muss zwischen Leistung und Leistungsaufnahme (Arbeit) unterscheiden. Leistung wird in Watt (W) angegeben, Arbeit in Wattstunden (Wh), Joule (J) oder Newtonmeter (Nm) (Achtung bei der Umrechnung - 1J entspricht 1Ws.) Bei der elektrischen Arbeit kürzt sich die Zeit nicht raus (außer bei der Berechnung in Joule und Nm - da ist die Zeit aber jeweils in der Einheit enthalten - kürzt sich also auch nicht wirklich komplett raus).
  19. @jkcoding: Würde ich nicht so unterschreiben. Das ist dein Bild von der jeweiligen Berufsgruppe anhand der Leute, die du eventuell in dem Beruf arbeitend kennst. Genauso muss ein Koch auch nicht dick sein - gibt auch genügend schlanke.
  20. Servus miteinander. @Yannick: Ich finde Hunde ich auch viel besser. Da hat man einen treuen Begleiter, wenn man ihn anständig behandelt, und ist nicht nur Personal.
  21. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Zum Punkt Homeoffice muss man natürlich auch sagen, dass es dabei auch durchaus noch andere Einschränkungen gibt. Jemand, der direkten Zugriff auf die Hardware braucht, kann natürlich kein Homeoffice machen (z.B. Techniker, der Probleme beheben soll). Sobald man jedoch keinen physikalischen Zugriff auf irgendetwas benötigt, ist es rein theoretisch möglich. Showstopper sind hier halt noch Sachen wie keine VPN-Einwahl möglich (keine Infrastruktur dafür vorhanden) oder aber dass man per Remote nicht auf alle benötigten Systeme Zugriff hat (oftmals auch so gewollt aus sicherheitstechnischen Bedenken!), Aufbewahrung und Zugriff auf sicherheitskritische Daten im Homeoffice, ... Einen Fachkräftemangel gibt es mittlerweile so langsam ja wirklich in bestimmten Bereichen, wenn man es so sieht. Die Anzahl der verfügbaren qualifizierten potentiellen Mitarbeiter ist niedriger als die Anzahl der zu besetzenden Stellen. Nur die Bereitschaft, auch angemessen zu bezahlen ist halt oftmals bei den Firmen (noch) nicht vorhanden. Die Alternative, die Mitarbeiter selber zu qualifizieren (und eventuell auch auszubilden) lehnen viele Firmen konsequent ab. Da braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn diese Firmen keine qualifizierten Mitarbeiter finden (siehe die beiden Beispiele oben von count71). Das ist halt das Gesetz der freien Marktwirtschaft. Wer qualifizierte Mitarbeiter haben will, muss ihnen auch etwas bieten, sonst gehen sie zu einem anderen Arbeitgeber. Die andere Frage ist aber halt auch immer, ob die Leute wirklich die geforderte Qualifikation benötigen, um ihre Arbeit sinnvoll erfüllen zu können, oder inwiefern die Anforderungen einfach überzogen sind. Wenn man das raus rechnet, gibt es nämlich meiner Meinung nach auch heute noch keinen Fachkräftemangel, sondern höchstens einen Mangel an eierlegenden Wollmilchsäuen, denen ihr Gehalt egal ist.
  22. Teilweise werden die Kleidungsvorschriften / Dress Code aber auch vom Kunden vorgegeben, wenn z.B. ein Dienstleister für Outsourcing eingesetzt wird. Da könnte der Dienstleister natürlich Einspruch einlegen und sagen, dass sie ihre eigenen Regeln festlegen. Fakt ist aber, dass der Kunde bei so etwas oftmals am längeren Hebel sitzt und somit der Kunde König ist. Diese Sachen werden eher nicht verhandelt (da es den Verhandelnden egal ist, da sie selber nicht davon betroffen sind), sondern eher dann andere Sachen, wie z.B. Bezahlung pro Incident und sonstige Sachen, mit denen die Firma Geld verdienen kann.
  23. Solange man keinen Kundenkontakt hat, ist kurze Hose OK. Hat man jedoch Kundenkontakt (sitzt z.B. beim Kunden), dann kenne ich es halt so, dass man lange Hosen tragen und sinnvolle Schuhe tragen soll. Hat aber unter anderem wohl auch den Hintergrund, dass die Leute dann nicht in Flip Flops und mit kurzer Schlabberhose ankommen, wie ich dies schon beim ein oder anderen gesehen habe... Mag sein, dass mein Anzug, da nicht maßgeschneidert nicht so gemütlich ist, aber ich fühle mich darin einfach eingeengt von den Schultern her und wenn man sich setzt muss man immer den Knopf aufmachen, oder es sieht doof aus. Jeans und Kapuzenpullover ist mir da eindeutig lieber. Ich überzeuge lieber durch fachliche Kompetenz als durch meine Kleidung. Das ist DEINE Meinung dazu. Ich finde, es kann durchaus gut aussehen - kommt halt auf den Kleidungsstil an und ob das zu der Person passt.
  24. Das ist halt eine Entscheidung, die du für dich selber treffen musst. Die Ratschläge der Leute hier ändern sich dadurch auch nicht. Entweder es ändert sich etwas dadurch, dass du es ansprichst, oder aber nicht. Da die studentische Hilfskraft auch schon in dieser Lage war, scheint es sich ja nichts zu bessern. Die neuen Infos klingen auf jeden Fall eher danach, dass du dir schleunigst etwas Anderes suchen solltest, aber das sollte dir selber ja auch schon klar sein. Leute aus dem Urlaub zurückholen, wenn es nicht UNBEDINGT sein muss, geht mal gar nicht. Genauso wie Urlaube ohne sinnvollen Grund (und ein Grund ist nicht, wir sind zu wenige Mitarbeiter in der Zeit sonst - das muss derjenige, der es genehmigt vorher schon auf dem Schirm haben) zu streichen...
  25. Moinmoin zusammen. Hearts habe ich auch durch Windows kennengelernt. Ich kannte vorher aber schon "schwarze Sau", was mit einem normalen 32-Karten-Kartenspiel gespielt wird. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob man bei Hearts alle Stiche haben muss, oder ob nur alle Stiche mit Punkten drin. Bei "schwarze Sau" war es so (oder wir haben eine Variante davon gespielt), dass man alle Stiche bekommen musste für einen Durchmarsch. Und dann gab es noch die Möglichkeit, dass man das angesagt spielte, so dass dann entweder die Mitspieler, oder aber man selber jeweils die volle Punktzahl an Strafpunkten bekam und als letzte Möglichkeit noch angesagt mit offenliegenden Karten spielte, was dann die doppelte Punktzahl gab. Punktzahl war meine ich 8 Punkte für die schwarze Dame und 1 Punkt pro Herzkarte (also auch insgesamt 8 für Herz beim kleinen Kartenspiel). Dann gab es auch noch die Möglichkeit "Jungfrau" anzusagen, also dass man keinen einzigen Stich bekam. Ob man die bekommenen Punkte aber dann doppelt gezählt bekam, oder aber die volle Punktzahl bei Misslingen dazu bekam, weiß ich nicht mehr.

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