
Alle Beiträge von Crash2001
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RTMP Ports blockiert (80;443)
Ich denke, die Verbindung wird von ihr (innen) nach außen (zu einem Server im Internet) aufgebaut, und nicht andersherum. Also sie verbindet sich mit einem Server und wird dann mit den Teilnehmern zusammengeschaltet. Dann bräuchtest du eigentlich auch keinerlei zusätzliche Freischaltungen. Eigentlich solltest du eine URL bekommen zu einem Web-Frontend, auf dem sie sich einloggen kann und dann der Konferenz beitritt. Dafür sind keinerlei zusätzliche Firewall-Freischaltungen oder Port-Forwarding von außen nach innen notwendig. Laut dem Log oben geht es zudem doch, nur nicht im ungetunnelten Modus, sondern dann halt im getunnelten Modus. RMTPT (Tunneling) Port 80 / 443 zeigt zumindest die Meldung "Success" an.
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Gehaltsanstieg wegen Reisetätigkeit
180km von München ist nicht sonderlich aussagekräftig. Das kann bei Lindau, im Allgäu, in Nürnberg / Fürth / Erlangen, bei Passau, bei Regensburg, zwischen Ulm und Stuttgart oder sonst wo sein. Überall anderes Gehaltsniveau. Ich denke mal als Projektleiter sollte man da aber eher schon bei 60k+ sein. Außer halt mitten im Allgäu oder im bayrischen Wald oder oder oder ...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Ich frage mich ja immer, was alle so an Becks toll finden. Das Becks Gold geht noch, aber das normale Becks ist doch einfach nur untrinkbar, wenn man vernünftiges Bier gewohnt ist. Dann doch lieber ein leckeres Tegernseer, Augustiner, Astra oder Bitburger. @Carwyn: Ich gehe mal davon aus, du meinst die gewaltlose CDS Demo in Köln und nicht die Hamburger "Demo" (aka Randale)...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. @Kali: Klar ist noch Bier da. Aber kein Alt... @Ulfmann: Meiner hat auch den Geist aufgegeben. Ist direkt oberhalb vom Griff gebrochen. Hängt zwar noch dran, aber die Stabilität ist nicht mehr gegeben und somit kann man es vergessen. Da ich aber eh niemanden zum spielen hier habe, brauche ich aktuell auch keinen neuen. Die Beläge sind vermutlich mittlerweile aber eh spröde und von daher müsste eh was neues her, wenn man mal wieder sinnvoll spielen wollen würde...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Wenn du sie durch die Gegend pustest - ja. Wenn du das Pusten aber verweigerst, dann bleiben sie ja liegen... @Asura: Von Schreiteilen habe ich seit gestern in der Bahn erst einmal wieder genug...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Du kannst doch nicht einfach die chamaechore Ausbreitung der Pflanzen zunichte machen, Carwyn...
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Drucken von außerhalb des LANs
Klar könnte man das machen. Da kann aber je nachdem wie viele Leute es sind auch schnell eine ganz schöne Dynamik / Fluktuation in den Adressen stattfinden, die man nicht vernachlässigen sollte. Da würde ich dann eher die Google-Lösung (oder eine ähnliche Lösung) bevorzugen, falls sie verschlüsselt ist.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Aaah, den allesweg kann man damit auch anlocken. Stimmt ja. Man soll ja damit anfangen, womit man aufgehört hat... *Edelstoff schnapp* *Prost*
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
*mal einen Bierkasten mit diversen Lieblingsbieren der Soapmitglieder hinstell und beobachte, wer so alles auftaucht* Manchmal klappt das ja mit beebof oder mit grueni, dass sie plötzlich da sind, wenn es Freibier gibt...
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Zeitarbeitsfirma seriös in der IT? Berufseinsteiger Java/FI AE - Gehalt sinnvoll?
Wieso erst jetzt? Man bewirbt sich doch normalerweise, wenn man noch in der Ausbildung ist. Ist meist nur ein Argument, um den Preis zu drücken. Einarbeiten muss man sich in jeder neuen Firma erst einmal und eventuell auch neue Programmiersprachen lernen. Je nachdem muss man ja auch nicht immer einen Gehaltswunsch angeben. (z.B. beim ÖD gibt es eine Eingruppierung für ausgeschriebene Stellen, anhand denen man das Gehalt nachschlagen kann und bei manchen Stellengesuchen gibt es zumindest ein Preisband, das angegeben wird). Kommt ganz drauf an, wo genau du dich bewirbst und bei was für Firmen. Große Firmen zahlen meist mehr als kleine und bieten mehr. In Branchen wie z.B. Versicherungen und Banken wird mehr gezahlt, als z.B. im Gesundheitswesen. Dann halt noch abhängig vom Standort, wie dort die Gehälter generell sind. Recht wenig ist es definitiv (im Schnitt fängt ein FIAE nach der Ausbildung mit einem Gehalt von um die 35k im Jahr an - Ausreißer nach oben und unten gibt es natürlich zu Genüge). Ob es für die Region da gut ist, kann man ohne weitere Daten nicht beantworten. Richtig. Muss immer ...und das dann kostenlos oder mit Bezahlung? Probearbeiten ist ja OK, aber definitiv nicht für 2 Wochen kostenlos... Definitiv ein zu schlechtes Angebot. Es gibt nur recht wenige Firmen, die nicht mindestens 24 oder 26 Urlaubstage standardmäßig anbieten. Zusätzlich noch das niedrige Gehalt. "im Westen" ist jetzt auch nicht sonderlich aussagekräftig. Eine der IT-Hochburgen? Dann wäre es für sie ein Schnäppchen mit 2k/Monat. Also entweder ein Dienstleister, oder ein Systemhaus. Wenn man was rumkommen will, ist dagegen nichts einzuwenden, wobei diese im Normalfall etwas schlechter zahlen als Firmen, die für intern suchen. Naja, du bekommst dann vermutlich noch Spesen (oder kannst diese zumindest gegenüber dem Finanzamt geltend machen) und sparst dir zu Hause Strom, Heizung und Wasser ein, so dass du von den Nebenkosten dann vermutlich noch etwas zurückbekommen würdest. Wenn du eh fast dauernd unterwegs wärst, könntest du dir auch etwas dezentraler etwas suchen und bei den Mieten sparen. Im Gegensatz zu "auf Montage" hast du aber vermutlich die Möglichkeit, am WE nach Hause zu fahren. Ich habe es damals als selbständiger so gemacht, dass ich mir vor Ort, wenn es für eine längere Dauer angesetzt war, eine kleine Wohnung oder ein Apartment genommen habe und am WE dann halt bei meinen Eltern mein "Kinderzimmer" noch hatte. Auf die Dauer kommt man damit dann günstiger weg und vielleicht würde die Firma das ja auch zahlen statt Hotel. Dann bräuchtest du rein theoretisch nur noch eine Abstellmöglichkeit "zu Hause", oder einen kleinen Haushalt, den du problemlos mit umziehen kannst. Wenn man ins Consulting geht (also mit Sachen verkaufen), dann wird man beteiligt am Umsatz und bekommt meist auch ein besseres Gehalt. Solange man aber nur die "Arbeitsbiene" ist, macht es keinen wirklichen Unterschied im reinen Gehalt, ob man fest an einer Stelle arbeitet, oder immer wieder bei anderen Kunden eingesetzt wird. Dafür hat man dann meist einen Firmenwagen zur Verfügung und bekommst Spesen oder wenn kein Firmenwagen, dann zumindest Reisekosten (km-Geld, Unterkunft bezahlt, ...). Ich war 7 Jahre selbständig und in der Zeit habe ich auch diverse Unternehmen für Projekte gesehen. Man lernt definitiv einiges mehr, als man in einer einzigen Firma in der Zeit lernen würde. Man ist zwar nicht so tief in den jeweiligen firmeninternen Prozessen drin, aber dafür lernt man zu improvisieren, sich schnell einzuarbeiten usw... Gibt auch genügend Stellen, die noch weniger Urlaub anbieten. Nunja, Systemhäuser (z.B. Bechtle) oder Dienstleister (z.B. ComputaCenter, Dimension Data, PandaCom, ...) sind auch quasi Zeitarbeitsfirmen. Sind zwar alles auch Firmen, bei denen ich als interner nicht anfangen wollen würde, aber so schlecht angesehen sind sie nicht als Arbeitgeber. Im Dienstleistungsbereich / Consulting erhält man halt auch öfter Schulungen als bei diversen KMUs.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin zusammen.
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Diskussion: Braucht man AV-Programme?
@H0l7zi: Gerade an Spiele-PCs sollte man eine sinnvolle Antivirus-Lösung haben, denn es kann sehr leicht mal z.B. durch ein Update oder einen Patch für ein Spiel Viren o.ä. ins System gelangen. Auch wenn man unter einem bestimmten System aufgrund der niedrigen Virenverbreitung aktuell kein AV-Programm benötigt, sollte man es dennoch im Auge behalten und sich dessen bewusst sein, dass nur weil ein System nicht durch einen Virus infiziert werden kann, man darüber den Virus dennoch weiterverbreiten kann (z.B. per weitergeleitetem Anhang einer E-Mail).
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Drucken von außerhalb des LANs
Man sollte dabei auch immer das Missbrauchs Potential im Auge behalten. (Die E-Mail-Adresse landet z.B. auf einer Spam-Liste und die Spam-Mails werden ausgedruckt, bis Papier oder Toner/Tinte alle ist. Die Dropbox wird gehackt und irgendwer legt 1000 Dokumente auf den Speicherplatz, die dann eines nach dem anderen ausgedruckt werden. ...) Von daher führt für mich für eine sinnvoll nutzbare und gleichzeitig sichere Lösung eigentlich kein Weg an einer VPN-Verbindung vorbei. Nur so kann sichergestellt werden, dass auch nur diejenigen etwas drucken können, die es auch dürfen. Das kann jedoch auch z.B. direkt per IIS (als Printserver) und mittels Internet Printing Protocol realisiert werden. Auf Wunsch sichert der Server den Zugang zu den Druckern mit Benutzername und Passwort und verschlüsselt die Verbindung mit SSL. Ansonsten kann man auch die VPN-Verbindung über einen Router aufbauen lassen. Das können mittlerweile diverse Consumer-Geräte standardmäßig. [Nachtrag] Eventuell könnte Google Cloud Print eine Möglichkeit sein. Ob die Dokumente (ausreichend) verschlüsselt übertragen werden und ob das von den Druckern unterstützt wird, weiß ich aber nicht. [/Nachtrag]
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Virenscanner
McAffee (vor allem im Zusammenspiel mit McAfee Network Security Platform) wäre noch eine Alternative., die ich schon oft bei Firmen im Einsatz gesehen habe. Alternativ wird auch oft F-Secure eingesetzt und manche Firmen vertrauen auch auf das Norton / Symantec (wovon ich persönlich nur abraten kann aufgrund sehr schlechter Performance). Privat setze ich auf F-Secure. Wobei es halt immer drauf ankommt, was genau einem denn wichtig ist. System möglichst wenig ausbremsen möglichst viel erkennen und entfernen können Administrierbarkeit und Ferninstallationsmöglichkeit kompatible mit xyz ... Du kannst vor allem das Netz z.B. einer großen Bank nicht mit dem Netz eines KMU oder eines Konzerns vergleichen. Manche Produkte machen bei dem einen Sinn, beim anderen absolut nicht.
- Unbekannte Datei auf Desktop
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Unbekannte Datei auf Desktop
Wenn sie einen Verdacht auf Viren hat, sollte sie einmal mit einer entsprechenden Boot-CD (siehe z.B. hier) ihren Rechner scannen lassen. Nur so kann sie sicher sein, dass sie keine Viren hat, bzw. dass alle Viren entfernt werden können. Alternativ gibt es auch Online-Scanner, aber da kann halt nicht alles entfernt werden, falls etwas gefunden wird. Mit den von dir gegebenen Informationen kann man es nicht genug eingrenzen bzw. es gibt mehrere Möglichkeiten, wie diese Dateien entstanden sein könnten. Könnte auch der Output von irgendeinem Programm sein.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin.
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Am Wochenende arbeiten, wie würdet ihr handeln?
Wenn sie Einen Server zur Virtualisierung und Einbindung von VMs zur Verfügung stellen, sehe ich da ehrlich gesagt kein Problem drin. Da kann man dann problemlos auch eigene Testsysteme aufsetzen und einbinden. Solange noch mindestens ein Kunde ein altes Betriebssystem nutzt, macht es durchaus Sinn, dieses auch in der Testumgebung zur Verfügung zu haben. Was bringt es einem, wenn es bei genau diesem Kunden plötzlich nicht mehr läuft aufgrund einer Inkompatibilität mit der Windows-Version? Debuggen könntet ihr dann nur beim Kunden vor Ort (sehr suboptimal) oder per Remote-Zugriff. Den Kunden dazu zwingen, seine Systeme auf mindestens Windows xyz upzudaten, da alles darunter nicht mehr supportet wird, kann man natürlich auch machen. Je nachdem wie wichtig der Kunde ist, und wie hoch der Aufwand für ihn damit ist, wird der einem das aber eventuell übel nehmen und sich einen anderen Dienstleister suchen.
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Fi.de Bayern
Wenn du oben auf "Inhalt folgen" klickst, kannst du einstellen, ob du Benachrichtigungen / Mails haben willst, oder ob nicht. Ich schaue immer unter "Ungelesene Inhalte" - da taucht das ja auch auf.
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Bitte das Arbeitszeugnis bewerten + weitere Verlauf
Wobei auf dem Attest für den Arbeitgeber nicht drauf steht, weswegen man krankgeschrieben wurde - und zwar zum Schutz des Arbeitnehmers. Es ist durchaus möglich, dass eine Kündigung jemanden emotional so mitnimmt, dass man nicht mehr dazu in der Lage ist, weiter dort arbeiten zu gehen. Den Grund für die Krankschreibung muss man aber ja auch bei der Krankmeldung nicht angeben. Ich würde aber dazu raten, falls sie nicht gemobbt wird nun vom Chef (dann könnte sie dagegen noch vorgehen), weiterhin zur Arbeit zu gehen, um seine eigene Professionalität zu zeigen. @wowa90: Auch mündliche Absprachen sind eigentlich bindend. Da sie sich nicht beschwert hat seit einem Jahr, kann man es wohl als geltend ansehen, wobei ich auf einem schriftlichen Dokument bestanden hätte, in dem die neuen Konditionen festgehalten werden. In meinem Vertrag hat sich auch schon mal was geändert, aber ich habe die Änderung jeweils schriftlich nachgereicht bekommen.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Ich habe LK Mathe (vorgegeben) und Elektrotechnik (alternativ Metalltechnik), als drittes Fach Literatur (Alternative wäre meine ich Englisch oder Französisch gewesen) und als viertes Politik (da konnte man sich entscheiden zwischen Politik und VWL/WUG). Hatten nicht so viele Fächer zur Auswahl, da technisches Berufskolleg und nur ca. 20 Schüler dort pro Jahr ihr Abi gemacht haben. In Elektrotechnik waren wir zum Schluss nur noch 4 Leute... von denen meist 1-2 nicht anwesend waren...
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Am Wochenende arbeiten, wie würdet ihr handeln?
Wenn der GF im Urlaub bleibt, dann kann der Kunde ja gar nicht so wichtig sein. Ansonsten würde er selber schauen, dass er zumindest für den Montag da ist. Wenn noch nicht einmal ein sinnvoller Überstundenausgleich stattfindet, dann könnte mich der somit mal kreuzweise und das würde ich ihm auch mehr oder weniger deutlich sagen. Du hast einen Vertrag auf 40-Stunden-Basis und nicht auf 168-Stunden-Basis. (168 = 7*24) Wenn er dich nicht einmal unterstützt, oder dir zumindest irgendwen als Unterstützung zur Seite stellt, dann soll er doch den Termin irgendwie einhalten. So etwas würde eine Firma genau EINMAL mit mir machen. Ja, ich habe auch schon mal mein Privatgerät für die Arbeit missbraucht, aber eigentlich sollte es eine Testumgebung geben, in der es auch egal ist, wenn da alte Software noch genutzt wird für Tests, da sie komplett unabhängig von der Betriebsumgebung sein sollte. So etwas ist mittels Virtualisierung heutzutage kein Problem mehr und kostet auch keine Unmengen an Geld. Produkte, die releast werden, ohne die Abhängigkeiten zu überprüfen. Wird eines der Module verändert, muss es immer mit allen anderen Modulen getestet werden, die es nutzen und darf nie ohne Tests ins produktive System integriert werden. Es ist OK, wenn man sich für eine Firma engagiert, aber dann muss auch der entsprechende Gegenwert (Achtung, Gehalt, Verbesserung, dass auf einen gehört wird, ...) vorhanden sein und nicht, dass dies als selbstverständlich angesehen wird. Genauso mit Urlaub oder Am WE noch was machen. Ist man selbständig, dann kann man das machen - dann wird man auch entsprechend dafür entlohnt (Zuschläge noch dazu - je nachdem kann man dann auf 300% Stundensatz kommen). Aber wenn die Überstunden nicht einmal gezahlt werden, man keinen Freizeitausgleich dafür bekommt usw., dann ist das ein einfaches NoGo. Habe ich Urlaub, dann habe ich Urlaub und fertig. Die Zeit braucht man auch mal einfach zum Abschalten und sich erholen / regenerieren - und mit steigendem Alter (und dazu noch Familie) um so mehr. Genauso auch das WE. Das ist zur Erholung da, und nicht, um Feuerwehr zu spielen für die Firma. Klar muss man in der IT auch mal am WE ran, aber dann angekündigt und bezahlt. Willst du nicht irgendwann durch Burnout aus dem Arbeitsleben ausscheiden wollen, dann solltest du dir das wirklich zu Herzen nehmen. Es ist DEINE Freizeit, DEINE Gesundheit und DEINE Zeit mit der Familie, die du opferst!
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Nebengewerbe Ja/Nein
@spix: Das kommt drauf an, wie er arbeitet. Wird z7.B. nur programmiert und das dann vom Projektgeber abgenommen, dann braucht er eigentlich keine. Wird aber an produktiven Systemen Sachen gemacht, dann ist eine Berufshaftpflicht teils doch anzuraten. Kann aber auch durch den Projetgeber mit übernommen werden. (z.B. Dienstleister / Systemhaus, der Freiberufler beschäftigt und eh so eine Haftpflichtversicherung hat für seine Mitarbeiter - da wird das teils mit übernommen). Man kann als Freiberufler vor allem sich auch nur für bestimmte Maximalsummen versichern, die großen Firmen jedoch nicht ausreichen würden. Meine Haftpflichtversicherung hat damals um die 1000€/Jahr gekostet, deckte aber nicht das ab, was eigentlich gefordert war, da es nicht möglich war, mich entsprechend zu versichern. Es gab kein (deutsches) Versicherungsunternehmen, das eine Versicherung mit den entsprechenden Haftungswerten für Freiberufler anbot.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Roter Saft des Lebens? Das ist doch eindeutig Blut... oder aber halt Wein - je nach Beschreibung... Ich hatte im Abi Literatur mit drin und eigentlich immer ganz gute Noten da drin. Abi Klausur glaube ich 11 Punkte oder so. Gedichtanalysen (oder so historische Romane wie Faust und Co) fand ich aber auch immer doof.
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Gehalt nach Ausbildung
Ob du die Anforderungen erfüllst, kannst nur du wissen, denn wir können deine Kenntnisse ja nicht einschätzen. Also wenn du meinst, es passt, dann los, dort bewerben.