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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin zusammen. Dann hätte ich ja auch D geschrieben...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
*nachträglichen Geburtstagsbrunch plünder*
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
@neinal: Öy, das wollte ich grad schreiben. Ich wusste gar nicht, dass es bei WoW Läden gibt, die auch noch irgendwann schließen...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin. Wer sich anständig qualifiziert, hat nach der Ausbildung keinerlei Probleme, eine Anstellung zu finden, zum aktuellen Zeitpunkt. Es kann nur sein, dass man etwas mobiler sein muss, wenn man in ländlichen Gegenden lebt oder es der Region selber wirtschaftlich nicht so toll geht, so dass viele Firmen abgewandert sind.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Ja, es läuft viel falsch bei der Ausbildung - sowohl von den Firmen her, als auch in der Berufsschule und vom Rahmenlehrplan, der absolut nicht mehr up to date ist und nicht den Anforderungen an die Berufe entspricht, als auch im Betrieb, in dem die Azubis oftmals nicht das vermittelt bekommen, was sie vermittelt bekommen sollten. Genauso werden meiner Meinung nach oftmals Azubis ausgebildet, die vorher mit IT noch nie wirklich etwas zu tun hatten, außer am PC zu zocken und dann wundert man sich, wieso die Leute kein Verständnis für PCs haben. Ja, der Bedarf ist vermutlich höher als die verfügbaren sinnvollen Ressourcen, aber wenn Firmen nur nach Zeugnisnoten und Auftreten filtern, statt nach Interesse für die Materie und Engagement / Motivation, sich ein Leben lang weiterzubilden, dann hat man nachher oftmals lustlose Mitarbeiter, die sich vorher gar nicht darüber klar waren, was das Arbeiten in der IT eigentlich auf Dauer bedeutet und mit denen man nicht wirklich viel anfangen kann. Leute, die nicht mitdenken / über den Tellerrand schauen (können oder wollen). Ich würde mir viel mehr Leute wünschen, die bei neuen Problemen sich nicht ins Schneckenhaus zurückziehen, sondern versuchen eine Lösung zu finden, die auch mal proaktiv handeln, die aus ihren Fehlern lernen, die die Materie mit der sie zu tun haben verstehen, nicht nur ein beschränktes Fachwissen haben, sondern auch über den Tellerrand schauen, Leute, die entsprechend ihren Qualifikationen eingesetzt sind. Die findet man leider nur sehr selten. Die Forderungen der Firmen kann ich einerseits verstehen, wenn man sich so manche Mitarbeiter einmal genauer anschaut. Anderseits gibt es aber auch sehr oft einfach überzogene Forderungen für viel zu niedrige Gehälter - da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn man für das Budget niemanden findet. Wer qualifiziert ist, kann sich mehr oder weniger aussuchen, wo er arbeiten will - und da wird vermutlich sehr oft dann die Wahl auf die Firma fallen, die besser zahlt und die modernere Arbeitsumgebung zur Verfügung stellt. Natürlich sind z.B. Konzerne hier im Vorteil gegenüber kleinen Firmen. Nur weil die Anträge den fachlichen Ansprüchen der IHK nicht genügen, heißt das übrigens im Umkehrschluss nicht automatisch, dass die Azubis, oder ihre Ausbildung nicht qualifiziert wäre. Das Problem ist halt oftmals, dass die Azubis keine genauen Vorstellungen haben, was für Anforderung an das Abschluss Projekt gestellt werden bzw. noch nie ein entsprechendes Projekt durchgeführt haben und sich daher damit schwer tun, die entsprechenden Anträge auszufüllen. Zudem ist ja auch noch ein zusätzliches Problem, dass das Projekt im Normalfall im Betrieb ausgeführt werden soll - und dort nicht automatisch pünktlich zur AP entsprechende Projekte anstehen, so dass die Azubis sich oftmals ein Projekt aus den Fingern saugen müssen. Das heißt aber auch wieder nicht, dass der Betrieb sie nicht qualifiziert genug ausbilden würde. Läuft alles einwandfrei und ist auf dem aktuellen Stand - wieso sollte man dann etwas umstellen? Genau die Situation, dass eine Problemstellung existiert, die nicht gelöst ist, benötigt ein Azubi aber eigentlich für sein AP. Bei einem Systemhaus / Softwareentwickler mag das kein Problem sein - da stehen genügend Projekte an. Bei einer kleineren Firma gibt es jedoch viel seltener dafür in Frage kommende Projekte. Da muss man dann kreativ sein und etwas finden, was man als Projekt verwenden kann. Hier sehe ich aber eigentlich auch die Betriebe in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein entsprechendes Projekt zur Verfügung steht für die AP. Mein Betrieb hat zumindest dafür damals gesorgt, bzw. es stand schon eine ganze Weile vorher fest, was ich machen soll als Abschluss Projekt. Natürlich kann nicht jeder Betrieb ein ideales Umfeld bereitstellen - das ist z.B. im Handwerk aber ja auch nicht anders (z.B. hat nicht jede Firma jede Maschine und die meisten Firmen sind ja auf irgend etwas spezialisiert). Bei den HWK-Berufen gibt es aber noch die überbetrieblichen Lehrgänge. Genau so etwas fehlt meiner Meinung nach bei den IHK-IT-Berufen. Grundlegende Kurse, in denen ein Mindestmaß an Wissen vermittelt wird, das man von einem z.B. FISI erwarten kann, da nicht sichergestellt ist, dass dieses im Betrieb unbedingt vermittelt wird. Also für FISI z.B. aus den 4 Bausteinen "Linux Server", "Windows Server", "Windows Client", "Netzwerk". Damit würden zumindest die Grundlagen abgedeckt. Einen bestimmten Anteil sollte ja eigentlich die Schule abdecken - jedoch werden hier derart unterschiedliche Qualitäten geboten, dass man sich darauf genauso wenig verlassen kann, wie auf die Betriebe. Eine Einarbeitung ist eigentlich immer notwendig - alleine schon, damit der Mitarbeiter die Prozesse in der Firma kennen lernt und welche Einstellungen z.B. gesetzt werden. Klar kann so etwas auch in einem Betriebshandbuch stehen, aber ein BHB durcharbeiten zähle ich mit zur Einarbeitung. Wenn die Basics fehlen, dann hat die Firma wen falsches für den entsprechenden Job eingestellt, oder muss damit leben, da sie niemand besseren finden für das Budget und selber aus-/weiterbilden.... Die Firmen, die am lautesten schreien, dass sie keine Fachkräfte finden würden, sind aber oftmals auch diejenigen, die am wenigsten Azubis ausbilden. Es gibt natürlich auch Firmen, die ausbilden, und denen die Azubis danach "weglaufen", da sie wo anders besser verdienen können. Das kann aber verschiedene Ursachen haben. Angefangen von den Zeugnissen über das Passfoto, das Anschreiben, bis hin zum Zeitpunkt der Bewerbung. Wer ein gutes Zeugnis hat, hat hier natürlich Vorteile. Jemand der keine guten Noten hat, wird bei vielen Firmen direkt aussortiert - natürlich muss man dann mehr Bewerbungen schreiben. Wenn sich doch so viele Leute darauf bewerben - da sollte sich doch irgendwer finden lassen für die Positionen. Oder sind die nur dafür da, damit man Argumente hat, dass man ja kein qualifiziertes Personal findet? Oder meinst du allen Ernstes, es liegt daran, dass es keine qualifizierten Bewerber auf die Stellen gibt? Wenn dann gehe ich eher davon aus, dass die Firma nicht dazu bereit ist, ausreichend zu zahlen, oder überzogene Anforderungen an die Bewerber hat. Es kommt immer auf das Ziel an, das erreicht werden soll. In Konzernen ist die Ausbildung oft viel strukturierter und sie haben auch entsprechende Schulungen, um z.B. auch die Enterprise-Umgebung kennen zu lernen. Ein kleiner Betrieb hat diese Anforderung jedoch gar nicht. Ein Kleinbetrieb braucht niemanden, der eine riesige Serverlandschaft verwalten kann, sondern jemanden, der sich mit dem einen Server auskennt, den die Firma hat. Das ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Natürlich wäre es schön, wenn er zusätzlich noch weiteres Wissen hat, aber vom Betrieb her beigebracht wird das dann eher nicht. Das dann eher autodidaktisch oder auf Anforderung durch Schulungen.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Ich wollte schon grad fragen, wieso es denn unbedingt München selber sein muss - in Pfaffenhofen gibt es ja auch Firmen, die ausbilden - und z.B. Ingolstadt würde ja sogar näher liegen (wie die Anbindung jeweils ist, weiß ich nicht - hängt ja auch davon ab, wo in Pfaffenhofen du dann wohnen wirst). Wie die Erreichbarkeit von z.B. Freising ist, weiß ich auch nicht. Eventuell macht es dann aber auch Sinn, den Führerschein zu machen und entweder ein günstiges Auto, oder einen Roller zu nehmen. Damit könnte es durchaus einiges schneller sein, solange die Strecken nicht zu groß sind. Und da deine Eltern ja umziehen "wollten", denke ich einmal, würden sie sich an den Kosten, falls du sie zu tragen haben solltest, vielleicht auch beteiligen.
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Ausbildungsverkürzung - gut oder schlecht?
Anders ausgedrückt: An deinem Vertrag ändert sich nichts. Und im Vertrag ist die Ausbildungszeit angegeben. Verkürzt du die Ausbildungszeit, so steht dies entsprechend in deinem Vertrag, dass deine Ausbildungszeit nur 2,5 oder 2 Jahre beträgt. Ziehst du die AP vor, dann ändert sich an deinem Vertrag nichts. Mit anderen Worten: Verkürzt man die Ausbildungszeit, gibt es so schnell keinen Weg zurück. Plant man vorzuziehen, hat man bis Ende 2.LJ (?) Zeit, den entsprechenden Antrag zu stellen - kann ihn afaik aber auch jederzeit wieder zurückstellen.
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Projektantrag: Installation und Inbetriebnahme einer privaten Cloud Lösung.
Du legst dich vor allem nicht nur schon auf die Cloud fest, sondern machst noch viel mehr. Mit solchen Sätzen drin, wird dir der Projektantrag definitiv abgelehnt werden, wenn die Prüfer ihn richtig lesen, denn dies lässt vermuten, dass das Projekt bereits umgesetzt wurde. Der Vergleich der verschiedenen möglichen Systeme gehört ins Projekt - und nicht in den Projektantrag. Im Projektantrag kommt die Problemstellung rein, jedoch definitiv noch nicht, wie das Problem gelöst wird. Genau das ist doch deine Aufgabe während des Projektes. Evaluierung, was möglich ist, Auswahl, was die "beste" Lösung ist und Umsetzung / Implementierung der Lösung.
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Ausbildungsverkürzung - gut oder schlecht?
Man sollte unterscheiden zwischen Verkürzung der Ausbildungszeit nach §8 Berufsbildungsgesetz (vor Ausbildungsbeginn zu stellen, mit "mittlerer Reife bis zu 6 Monate, mit Abitur bis zu 12 Monate)) und vorzeitiger Zulassung zur Abschlussprüfung nach § 45 Abs. 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) (bis zu 6 Monate früher). Bei der Verkürzung der Ausbildungszeit wird die Ausbildungsdauer direkt auf z.B. 2,5 oder 2 Jahre verkürzt (oftmals auch bei Umschulungen der Fall). Bei einer vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung ändert sich an der Ausbildungszeit nichts, sondern man macht die Prüfung nur früher. Dafür sind aber bestimmte Voraussetzungen (Betrieb muss zustimmen, Notenschnitt in der BS muss stimmen) notwendig. Je nach Vorwissen kann eine Verkürzung der Ausbildungszeit oder ein Vorziehen der Prüfung durchaus Sinn machen. Für jemanden, der mit IT noch nicht wirklich viel zu tun hatte, würde ich von der Verkürzung der Ausbildungszeit abraten - hier würde ich dann eher, bei Bedarf, zur vorgezogenen Abschlussprüfung raten.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
@neinal: Das mit Bus/Bahn in Freising kenne ich auch. Meine Frau war mal 3 Monate da bei TI... @Eratum: WO war das nochmal? DD? @Ulfmann: Ich denke mal der Busfahrer wird sich da teils einen Spaß draus gemacht haben. Anderseits hat er aber ja auch seinen Fahrplan einigermaßen einzuhalten. 2 Minuten - komplett egal. Hat der Zug aber dann noch Verspätung (passiert ja öfter mal), dann klar, dass er nicht wartet. Ansonsten hätte man in der Gegenrichtung sonst nachher das selbe in grün.
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SQL sp_helpdb über mehrere Datenbanken?
Dann probiere es mal komplett ohne Argumente. Syntax Eventuell ist es aber etwas auch von der SQL-Version abhängig, wie die Syntax genau ist. Was nutzt du denn? MSSQL, MySQL, Transact-SQL, ...? P.S.: Reicht dir "sp_databases" nicht aus von den Infos her?
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SQL sp_helpdb über mehrere Datenbanken?
Liegen auf dem Server nur deine Datenbanken, oder auch noch andere? Falls nur deine, kannst du statt dem Datenbanknamen mal ein * ausprobieren. Könnte evtl. auch funktionieren, falls du mit dem entsprechenden User auf die anderen DBs keinen Zugriff hast, dass nur deine angezeigt werden. Ansonsten 3 Abfragen machen und sie evtl. dann joinen.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
So etwas kenne ich auch noch von während meiner Ausbildung. Zug kam, wenn er pünktlich war an und sobald ich auch nur annähernd so weit war, dass ich den Bus sehen konnte, fuhr dieser los. Normalerweise 30-Minuten-Takt - genau zu dem Zeitpunkt aber 60-Minuten-Takt. Oder Bahn ... nach altem Fahrplan fuhr die Bahn durch Aachen HBf durch bis da wo ich raus musste. Dann wurde es aber geändert, dass er nur noch bis HBf fuhr und ich somit umsteigen musste. Somit wäre ich 5 Minuten zu spät dann angekommen, was ich nicht durfte und somit 30 Minuten früher fahren musste. Mit zurück das selbe. Pünktlich zum FA fuhr der Zug los und ich durfte auf den nächsten warten (Fußweg bis Bhf war keine 5 Minuten). Und dann kam ja das oben noch dazu... hin musste ich somit auch schon um vor 6 Uhr aus dem Haus, um um 8 Uhr @work zu sein - aufgrund dämlicher Wartezeiten zwischen Anbindungen. Ich war echt froh, als ich damals meinen Roller hatte... da konnte ich dann mal eben ca. 1h länger schlafen und habe ca. 1,5-2 Std kürzer gebraucht für die gleiche Strecke (zusammen). Für meine Frau haben wir letztes Jahr auch einen Roller geholt, damit ich sie nicht immer mitnehmen muss und sie unabhängig von mir ist. Mit Bus wäre es wieder total dämlich, da sie zwar nur 1x umsteigen müsste, jedoch der Bus an der Haltestelle wo sie einsteigen müsste total überfüllt ist (Kaserne - Bundis haben zum selben Zeitpunkt FA) und ihr Anschluss Bus 2 Minuten bevor sie am Umstieg ankommt abfährt und sie dann wieder 20 Minuten warten müsste. Ich würde zwar auch eigentlich gerne wieder mit ÖPNV zur Arbeit fahren können, aber anderseits ist es auch angenehmer, wenn man morgens und abends nicht durch kranke Leute angesteckt wird, man nicht von irgendwelcher Musik die man nicht mag beschallt wird, man durchgeschüttelt wird im Bus oder Bahn und keinen Sitzplatz bekommt, man mit den dauernden Verspätungen und Zugausfällen nichts zu tun hat, ... hatte bisher immer noch relativ Glück mit den Strecken, die ich mit dem Auto fahren musste, dass ich wenn ich früh anfing relativ gut durch hin und zurück kam.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Ja Dachau ist gar nicht so schlecht. Mieten sind niedriger, man hat eine eigene Innenstadt, mehrere Industriegebiete, Geschäftsangebot ist OK, man ist schnell in München, S-Bahn-Anbindung, ...einzig die Autobahnanbindung ist etwas doof da.
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Bewertung Bewerbungsanschreiben
Mir fehlt, wieso die Firma gerade dich nehmen sollte (deine Motivation, aber auch der Mehrwert für die Firma). hat die Firma mehrere Stellenanzeigen auf ihrer Homepage, sollte man genau angeben, auf welche man sich davon bewirbt. deine Aufgaben sind SEHR verallgemeinert angegeben. Gehaltsangabe sollte ein Wert sein. wirkt nicht wirklich auf die Firma zugeschnitten, da nirgends auf die Firma eingegangen wird.
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Erwartungen der AG nach der Ausbilung
Das was man sich selber erarbeitet, vergisst man nicht mehr so einfach - ist also eventuell auch positiv. Dass es besser ist, nicht zu viel Wissen zu haben, kann ich aber definitiv nicht bestätigen. Für deine Aufgaben aktuell brauchst du vielleicht nicht mehr Wissen - je nach Position musst du aber z.B. wissen, wie bestimmte Systeme interagieren und global zusammenarbeiten. Klar muss man nicht ALLES wissen (das geht in der IT-Branche ja auch gar nicht bei der Vielzahl an Bereichen), aber man sollte schon gewisse Grundlagen usw. in seinem Bereich haben. Wissen kann Debugging z.B. auch um Einiges verkürzen, wenn man direkt an der richtigen Stelle schaut und nicht das Pferd von hinten aufzuzäumen versucht. Was eine Firma an Wissen erwartet, wird in der Stellenbeschreibung ja meist grob angegeben. Wie tief das Wissen dann jeweils sein muss, hängt natürlich davon ab, wofür du bei der Firma eingesetzt würdest und kann man dir so auch nicht beantworten. Designt man Umgebungen / Systeme, muss man wohl schon einiges mehr wissen als jemand, der stoisch immer nur bestimmte Sachen macht.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Ich weiß den Namen von dem Ort nicht mehr. Bei Fahrenzhausen irgendwo war das genauer. Das war aber wirklich ein "nur-ein-paar-Seelen-Kaff". Kann sein, dass man von dort auch noch zu anderen Bushaltestellen gelangen konnte, wo die Busse öfter fuhren. Angeblich fuhren Busse ca. 1-2km entfernt vorbei (mit Haltestelle), aber da hatte ich dann auch nicht mehr geschaut gehabt. Mit ÖPNV war es von dort total dämlich nach M rein und wir wollten eine bessere Anbindung haben. Kann sein, dass es in andere Richtungen besser war oder dass die Pläne von Google Maps nicht aktuell waren oder oder oder ...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Hello again. *sings*
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Was genau verstehst du unter "ÖPNV vorhanden"? Es gibt "auf dem Land" auch Haltestellen, die nur 2x am Tag angefahren werden von Bussen... Hatten uns auch mal was weiter draußen (grob bei Markt Indersdorf) etwas angeschaut gehabt. Haus mit ca. 200m² und Miete war auch "nur" um die 1500€ rum. So viel bezahlt man in München drin ja schon mit Leichtigkeit für gut gelegene 80-100m²-Wohnungen. Es gab auch eine Bushaltestelle, aber dort fuhr wirklich nur alle 2 Stunden tagsüber ein Bus - und am WE ganze 4 Busse insgesamt. Nächste S-Bahn war zwar auch nicht soooo weit, aber Fußweg ca. 3-4km und es fuhr kein Bus dorthin. Dementsprechend fiel es dann doch aus.
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EG 5 zu wenig für FiSi?
1600€ netto klingt natürlich schon wieder ganz anders als 1600 Brutto. Da hat man ca. 2600€ Brutto, ergo ca. 33,5k (da es ja anscheinend ein 13tes Gehalt oder Weihnachts-/Urlaubsgeld gibt). Da kann man eigentlich nicht meckern für den Einstieg. Hängt natürlich auch noch ein bisschen von der Region ab, wo man lebt, wie viel man sich davon leisten kann.
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Gehaltsverhandlung FiSi
Ich kann da nur dazu raten auch manchmal ein A-Loch zu sein in der Berufswelt. Klar kommt es nicht so gut an, wenn man sich gerade einig ist und man dann kündigen würde. Eventuell wäre die neue Stelle aber ja auch noch Ende des Jahres frei, bzw. man könnte entweder noch einmal mit dem aktuellen AG nachverhandeln, oder aber ihm offen und ehrlich mitteilen, dass man einfach ein besseres Angebot erhalten hat (mehr Gehalt, weniger Stunden, vertragliche Steigerung inklusive, vielleicht auch noch verkehrsgünstiger gelegen oder sonstige persönliche Gründe) und deshalb gerne wechseln würde. Ich meine - wenn man jetzt im Bewerbungsprozess ist, dann müssen die ja erst einmal die ganzen Gespräche führen und vor filtern und diejenigen, die sie interessieren werden dann evtl. noch einmal eingeladen, um näheres zu besprechen. DAs könnte sich also mit entsprechender regulärer Kündigung dann durchaus bis Herbst des Jahres ziehen, wenn es eine größere Firma oder ein Amt ist mit viel Bürokratie.
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Gehaltsverhandlung FiSi
DU unterschreibst doch keinen neuen Vertrag mit x Monaten / Jahren Bindungszeit, sondern es wird nur dein Vertrag angepasst. Ergo hast du die Kündigungszeit wie vorher auch. Sollte dich der andere Job also interessieren, würde ich mich auf jeden Fall mal dort vorstellen an deiner Stelle. Was dabei dann raus kommt - ob ein Angebot oder nicht - ist ja noch einmal eine andere Frage. Und wenn die dich haben wollen, kannst du dich entscheiden, ob du es annimmst und regulär kündigst, oder aber doch bei der aktuellen Firma bleibst.
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Virtual Box
Gerne doch. Kannst ja links noch klicken, was am hilfreichsten war.
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Virtual Box
Hmmm - kann sein, dass du keine dynamische Festplatte, sondern eine mit statischer Größe eingerichtet hast. Das kann man aber mit dem Tool auch machen, dass man die Platte klont. Dabei wird die virtuelle Platte in eine dynamische Platte umgewandelt standardmässig. "C:\Programme\Oracle\VirtualBox\VBoxManage.exe" clonehd original.vdi klon.vdi
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Virtual Box
Seltsam. Das sollte eigentlich nicht kommen, wenn du den Befehl "C:\Programme\Oracle\VirtualBox\VBoxManage.exe" modifyhd "C:\Users\L.Obermeier\VirtualBox VMs\Server 2016 (neu)\Server 2012 R2.vdi" --resize 3750 absetzt. Hast du da eventuell einen Zeilenumbruch drin gehabt, so dass er den ersten Teil nicht mit im Befehl drinnen hat? Bei der Fehlermeldung oben sieht es zumindest stark danach aus. So eine Meldung bekommt man nicht, wenn man ein Programm mit Parametern aufruft, sondern nur, wenn man nur die Parameter angibt aber den Programmbefehl davor vergisst.