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dhana

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  1. §32 Absatz 3 (hier zu finden: Link) regelt das. beim ueberfliegen seh ich aber auch da nur eintragungen nach verurteilungen. und das muesste man dann ja definitiv mitbekommen haben.
  2. ich hab jetzt von meinem ex-ausbilder (nicht telekom ) gehoert, dass dieses jahr sehr viele (mehr als die ueblichen 10% bestenauslese) uebernommen wurden, zumindest in darmstadt. das laesst ja hoffen.
  3. bloedsinn. solang du jemand findest, der dich einstellt, kannste meines wissens sogar 3x anfangen. um eingestellt zu werden, muss man allerdings ne ziemlich gute begruendung haben, warum man die ausbildung schmeisst und dann dieselbe ausbildung nochmal machen will. ich hab meine erste FISI-ausbildung geschmissen wegen krankheit und mach jetzt dieselbe nochmal (verkuerzt). versteh nicht, warum das nicht erlaubt sein sollte?
  4. FHR neben der ausbildung ist aber verdammt hart. FOS ist insofern einfacher, als dass man nichts "nebenbei" machen muss und mit den faechern, die man von der ausbildung her eh schon locker hinlegt (informatik bzw wirtschaftsinformatik, wenn man an einer FOS mit der fachrichtung ist) seinen schnitt enorm aufbessern kann. ich hab zb fuer informatik (3 bereiche) nie gelernt und immer nur 1en gehabt. entlastet einen und hebt den schnitt, vor allem im abi.
  5. falls das abwertend rueberkam mit der uebergenauen erklaerung - sorry. so wars nicht gemeint, wollt nur ausschliessen dass da wichtige punkte vernachlaessigt werden
  6. naja, es ist auch nochmal ein unterschied, ob man einer selbststaendigen nebentaetigkeit nachgeht oder einer auf lohnsteuerkarte!
  7. ich ging davon aus, dass diese punkte nicht zutreffen.... punkt 1&4 sind ja eh nicht erlaubt, egal ob man jetzt nen AG hat oder nicht. und die punkte 2&3 sollte man schon in seinem eigenen interesse beruecksichtigen. ich zb kann locker als FISI-azubi nebenbei ne website fuern frisoer oder nen zahnarzt schreiben.. insbesondere dann, wenn kein besonderer termindruck herrscht und mein unternehmen mit websites nichts am hut hat. solang ich dabei meine azubi-pflichten nicht vernachlaessige, kann er mir das kaum verbieten. dein link ist tot =/
  8. also bei uns in hessen (wie du selbst sagst), geht das. es gibt die FOS in form A - da kann man direkt nach real hin bzw ohne ausbildung, dauert 2 jahre; und die FOS in form B - da ist zwingend eine abgeschlossene ausbildung erforderlich und das dauert 1 jahr. waehrend der ausbildung kann man bei uns auch das fachabi machen, allerdings muss man dafuer nachmittags in zusaetzlichen unterricht und viele schaffen es wegen der hohen belastung nicht. leider oft sogar beides nicht - FHR und die ausbildung.
  9. im fuehrungszeugnis stehen nur sachen drin, wenns ein verfahren und ein urteil (ausser freispruch) gab, soweit ich weiss. meins ist jedenfalls leer und ich hab auch schon den ein oder anderen mist gebaut. man kann das auch selbst fuer 20 Euro im bundeszentralregister anfordern. dauert 4-6 wochen, wenns schnell gehn muss, kann man auch selbst in bonn vorbeifahren und es abholen.
  10. stimmt schon - nur bei solchen... 'basics' wie office macht das als FISI wenig sinn. es kostet nur. dass man den kram kann, wird eh vorausgesetzt. und einen 'abgelaufenen' schein kann ich bei ner bewerbung nicht mehr vorlegen, einen 'aelteren' aber durchaus, sofern er zum damaligen zeitpunkt eine angemessene zertifizierung darstellte.
  11. bezieht sich "projektbusiness" auf selbststaendige taetigkeiten?
  12. also HTML/CSS/PHP/MySQL kann eigentlich nie schaden.. das braucht man irgendwann eigentlich immer. sei es in der firma oder privat oder um sich was dazuzuverdienen neben dem job. ausserdem ist html dermassen easy, dass man dazu keine wirklichen erklaerungen braucht und - dank selfhtml - nichtmal ein buch.
  13. naja, da braucht man als erstes ne eigene firma. sprich, man geht zum ordnungsamt (in manchen staedten ist es auch ein anderes amt, mit nem anruf kann man das rausfinden), fuellt n formular aus, bringt 13 Euro mit und meldet seine "firma" an. daraufhin bekommt man naemlich die steuernummer, die man umbedingt braucht, um eigene rechnungen schreiben zu koennen. dann sollte man sich bei moeglichst vielen bodyleasern (die meisten dieser leute hoeren den begriff nicht so gern, aber genau das tun sie eben!) melden und dort skillsbogen (art fragebogen, wo die faehigkeiten sowie ein paar persoenliche daten detailliert aufgeschluesselt werden) ausfuellen. wenn die dann einen passenden job haben, melden die sich, man wird dem kunden vorgestellt, evtl gibts noch ein gespraech mit dem bodyleaser und wenn alle zustimmen gehts los. ein anderer weg waere, sich bei gulp(.de) die projekte selbst zu suchen. soviel zum wie. wo - das kann man vorher nie sagen. achja, fuer seine "vermittlungsarbeit" behaelt der bodyleaser ueblicherweise n paar euro von deinem stundenlohn (will ja auch was verdienen), aber idr bleibt genug ueber, dass man davon sehr gut leben kann. freelancer verdienen ja wesentlich mehr. aber achtung: nicht alles geld, was reinkommt, behaelt man! da sind noch jede menge steuern bei, die man ende des jahres zahlen muss, dieses geld sollte man im vorhinein schon zur seite legen, sonst kommt man in echte schwierigkeiten. ausserdem muss man sich selbst um krankenversicherung, rentenversicherung, vorsorge etc kuemmern, denn das staatlich-gesetzliche system greift dann fuer einen nicht mehr. kann man aber alles "ergoogeln". und auch wenn man irgendwann ne festanstellung hat, kann man sein gewerbe ja nebenberuflich weiterbetreiben - mache ich auch (kunden schaetzen das doch sehr, wenn man ne richtige rechnung schreiben kann, besonders wenns firmen/praxen/oä sind). da kann auch der AG nichts gegen sagen. und je nachdem, ob man gut ist, verdient man auch noch gut nebenbei zu der frage: ich habs damals auch so gemacht und es hat niemand rausbekommen. erlaubt ist es aber, soweit ich weiss, nicht. vor allem wegen der versicherung, denk ich - denn wer zahlt, wenn was passiert - die 'alte' oder die 'neue' firma? muss man sich also selbst ueberlegen, ob man das risiko eingeht, auch je nach zeitraum um den es sich handelt.
  14. hmmm.... ich fand den jetzt schon was sexistisch. weiss nimma genau, was da stand, aber was in der art wie: wie sehr ist folgender themenvorschlag beim mittagstisch akzeptiert; "ich frage meine kollegen, ob sie mir einen tipp geben koennen, wie ich eine laestige verehrerin loswerden kann" will ja nich pingelig sein, aber da sollte dann schon auch verehrer/in stehen *g*
  15. warum nicht? wie viele quereinsteiger gibt es, die keine IT-ausbildung haben? und die jetzt mit 70€/stunde bezahlt werden? ich hab auch meine erste ausbildung (FISI) nach 2 jahren geschmissen - und dann ne ganze zeitlang als freelancer in IT-projekten gearbeitet. und nicht nur als techniker. allerdings muss ich zugeben, dass das "ich bin gut, aber ich hab keinen schein" auch nur als freelancer funktioniert, denn da kann man dich von heut auf morgen vor die tuer setzen, wenn du dann doch nix taugst und es warten 100 andere auf deinen job. festanstellung ist ohne die ausbildung verdammt schwer. selbst wenn man 10 jahre erfahrung hat... grade bei allen jobs, die mehr als techniker sind, wird idr ein (abgeschlossenes) studium im IT-bereich verlangt. leider. ich halt auch nicht so viel von den absolventen-anhaengern. soll ja leute geben, denen liegt studieren einfach nicht.
  16. ich denke, es ist auch eine frage der persoenlichkeit und dem stand der eigenen entwicklung. und nicht zuletzt auch eine frage der vorliebe. mit 16 in einem grosskonzern kann man schon schnell untergehen, man kann sich evtl nicht richtig behaupten, traut sich noch nicht so richtig, man wird durch eine standard-ausbildung geschleust, persoenlichkeit wird oft untern tisch fallengelassen - man rennt mit der herde mit. in einem kleineren unternehmen (mittelstand) wird man mehr individuell gefordert und gefordert, eigene wuensche und ideen finden mehr platz und kleinere schnitzer werden eher unter "erziehungsarbeit" verbucht. wenn man mit 20 oder 21 in nen grosskonzern kommt und genau weiss, was und wohin man will, kann man sich wohl eher durchsetzen, die dinge fordern, die einen weiterbringen. so zumindest hab ich es erlebt.
  17. glueckwunsch hab auch grad mein fachabi hinter mir (seit mitte mai) und gaaaaaaaaaaanz viel freizeit bis zur ausbildung. mittlerweile isses sogar richtig langweilig. nachzuholen oder zu lernen gibts bei 1,7 auch nicht wirklich was und noch mehr vorbildung brauch ich auch nicht =)
  18. ich bekam im 1. lj saemtliche passwoerter fuer die lehrwerkstatt mit dem kommentar "du weisst zwar nicht immer, was du tust, aber du weisst, wovon du besser die finger laesst" die pw's hatte sonst nur der ausbilder, aber der war 1x/woche vormittags weg.. ka wofuer das genau war. vllt einfach vertrauen, gewisses erwachsen-sein oder oft laenger in der IT(-abteilung) bleiben, um dinge zu erledigen, die eben nur gehen, wenn alle anderen weg sind.. meine mitazubis standen immer kurz vor 3 schon in den startloechern -lach- und ich bekam nicht die aufgaben, die nie jemand machen wollte (kabel patchen/loeten) - stattdessen kaufte man mir buecher ueber die dinge, die mich besonders interessierten (PHP/MySQL). bin nicht sicher, ob ich das besonderen leistungen zu verdanken habe oder einfach nur vaterinstinke geweckt hatte *g*
  19. die vorbildung kann nicht nur fuer den ausbilder, sondern auch fuer den auszubildenden ein problem darstellen. in meine erste ausbildung (FISI) bin ich schon mit deutlich vorbildung reingegangen. meine mit-azubis waren fast alle pubertierende 16-jaehrige jungs, die es so garnicht leiden konnten, dass da ein maedel daher kam, was mehr wusste als sie. ich hab mich nie aufgedraengt oder war irgendwie besserwisserisch. fast schon eher schuechtern. und mit dem ausbilder war geklaert, dass ich mich aus genanntem grund nicht staendig zu wort melden will.. bloederweise hiess es dann, wenn das telefon klingelte, "erklaeren sie doch gradmal weiter" (...) => resultat: mobbing ohne ende. in der FOS wirtschaftsinformatik gabs zwar auch oft gemurmel "warum muss die die aufgabe nicht machen", "wird die bevorzugt?" usw, aber mit der zeit wurde das dann - auch in absprache mit den lehrern - durchaus auch von meinen mitschuelern akzeptiert. mit den lehrern gab es darueber auch etliche gespraeche und oft musste ich bestimmte aufgaben (teilweise gar klausuren) nicht machen und dafuer mit rumgehen und den schuelern helfen, die nicht so gut klarkamen. das war (bis auf gelegentliche sticheleien und neid meiner mitschueler) fuer mich ne sehr gut loesung. im vorstellungsgespraech zu meiner 2. ausbildung kam das thema auch zur sprache, und man war dort eigentlich ziemlich zufrieden mit dieser loesung. deutete es sogar als teamfaehigkeit.. das kann ich nicht so beurteilen, aber gut. schlepp ja auch durch alter und erfahrung schon etliches vorwissen mit rein, aber auch das fand man dort eher positiv - solang man eben damit umzugehen weiss. und ein ausbeuterverein ist das sicher nicht *g* mal andersrum: gab es schon faelle, wo jemand wegen vorwissen (das wissen an sich, nicht wie er damit umging) abgelehnt wurde?
  20. naja, die sache ist ja, dass man das nicht ganz so schwarz-weiss sehen darf. es gibt ja auch durchaus leute, die den schein haben UND was koennen. und die sind in jedem fall besser dran, als die mit schein, aber ohne koennen oder die ohne koennen mit schein ich hab fuer meine ausbildung geplant: CCNA, ITILv3 (mind foundation), PRINCE2 (auch mind foundation), ggf MCSA/MCSE.. aber das ist mir weniger wichtig. deutschland ist eben "das land der scheine". aber ich denk auch, dass man damit einen gewissen standard nachweisen kann, der sich auf alle bereiche der zertifizierung erstreckt und nicht "ich kann xy, aber in bereich xz kenn ich mich nicht so gut aus". und die zertifikate sollten sich auch immer an dem level orientieren, auf dem man sich befindet bzw das man anstrebt.
  21. den MOS muss man aber alle 3 jahre erneut machen - und natuerlich auch erneut fuer die pruefung bezahlen. waer mir, ehrlich gesagt, zu bloed hab auch den ecdl gemacht.. ist aber schon ewig her und wurde von der bildungseinrichtung so vorgeschrieben. so what, hat mich ja nix gekostet.
  22. die aussage wie auch meine frage bezogen sich ja auf NRW.
  23. dem kann ich nur zustimmen. und ich muss sagen, mit dem fachabi in wirtschaftsinformatik hab ich etliche vorteile und kanns ruhig angehen lassen. ausserdem weiss man dann sicher schon eher, in welche bereiche man will, was einen interessiert, was weniger, was man braucht und was man untern tisch fallen lassen kann - und natuerlich, was man zusaetzlich noch machen will (zb ITIL, richtung IT-prozesse). kann aber auch sein, dass ich diese "vorteile" eher der selbststaendigkeit zuschreiben muesste... ka. ich finde, man geht einfach nicht ganz so... unvorbereitet.. in die ausbildung. weiss eher, was auf einen zukommt und kann die ausbildung nach den eigenen zukunfts-wuenschen ausrichten (soweit das der betrieb zulaesst). fachlich gesehen hat der realschueler dem abiturienten, meiner erfahrung nach, nicht viel voraus. aber oft stellt man ja erst spaeter fest, dass man doch noch studieren will/muss, um das zu erreichen, was man spaeter mal machen will und muss dann das abi muehevoll per fernstudium oä nachholen - hat man einmal geld verdient, schaffts kaum einer, dann nochmal an ne schule zu gehen.. ein guter weg waere da die 1-jaehrige FOS im IT-bereich, aber selbst das wollen die meisten dann nicht, weil man in der zeit eben keine kohle bekommt, und irgendwie muss man sein leben ja auch finanzieren, man ist einen gewissen standard gewohnt usw..

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